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Welche Faktoren Bestimmen Das Klima Auf Der Erde

Das Klima auf der Erde wird durch verschiedene Faktoren wie die Sonne, Breitenlage, Land-Wasser-Verteilung, Meereströmungen, Höhenlage, Bodenbedeckung und Exposition bestimmt. Die Sonne hat den größten Einfluss, während die Breitenlage die Einstrahlungswinkel beeinflusst und die Land-Wasser-Verteilung Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter verstärkt. Ein Experiment zeigt, dass Wasser sich langsamer erwärmt und Wärme länger speichert als Sand, was zu milderen Temperaturen in Küstengebieten führt.

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Welche Faktoren Bestimmen Das Klima Auf Der Erde

Das Klima auf der Erde wird durch verschiedene Faktoren wie die Sonne, Breitenlage, Land-Wasser-Verteilung, Meereströmungen, Höhenlage, Bodenbedeckung und Exposition bestimmt. Die Sonne hat den größten Einfluss, während die Breitenlage die Einstrahlungswinkel beeinflusst und die Land-Wasser-Verteilung Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter verstärkt. Ein Experiment zeigt, dass Wasser sich langsamer erwärmt und Wärme länger speichert als Sand, was zu milderen Temperaturen in Küstengebieten führt.

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Seite 26 bis 32

Welche Faktoren bestimmen das Klima auf der Erde?


Die Sonne – die Breitenlage – die Land-Wasser Verteilung – die Meeressrtömungen – die
Höhenlage – die Bodenbedeckung – die Exposition
Die Sonne erwärmt die Erde und hat den größten Einfluss auf unseren Klima.
Breitenlage:
Die Kugelform der Erde, ihre Drehbewegung und die Neigung der Erdachse sind der Grund
dafür, dass es unterschiedliche Einstrahlungswinkel der Sonne gibt. Je weiter man vom Äquator
Richtung Polen geht, nehmen die Sonnenstrahlen ab.
(Frage: Warum sind die `` Beleuchtungszonen`` entstanden?` Die Einstrahlungswinkel der Erde ,
die immer mehr abnehmen , wenn man Richtung den Polen geht. )
Land-Wasse Verteilung:
-In Gebieten entfernt vom Meer sind die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und
Winter größer.
-In diesen Gebieten fällt weniger Niederschlag.
Die Maritimität nimmt daher ab und die Kontinentalität nimmt zu.
Meereströmungen:
Wie können die Meeresströmungen für die Küstenregionen ein Klimabestimmender Faktor
sein?Wovon ist das Kilma in Küstenregionen beeinflusst? Von Meeresströmungen.
Wenn die Meeresströmungen warm sind, wie der warme Golfstrom zB, bewirkt dass die
Temperaturen in Mittel und Nordeuropa höher sind als die Temperaturen in Nordamerika, die
mit dem kalten Meeresstrom Labrador bewirkt sind.
Höhenlage:
Je höher das Gebiet liegt, desto niedriger ist die Temperatur. Dadurch entstehen die
Höhenstufen der Vegetation.
Was bedeutet Vegetation?
Es entstehen verschiedenen Pflanzenzonen durch die Anpassung der Pflanzen an die
unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Das nennt man Vegetation
Die Temperaturen nehmen um 6 Grad C pro 1000 meter ab und die Niederschläge nehmen zu.
Bodenbedeckung: Die Bodenbedeckung beeinflußt die Intensität der Sonnenstrahlen . Im Wald
ist es kühler als in der Wüste.
Exposition:
Südhänge haben höhere Durchschnittstemperaturen als Nordhänge, ( Warum?) weil die
Sonnenstrahlen direkt darauf fallen,deshalb werden in Südhängen wärmeliebende Pflanzen
angebaut wie z.B Weintrauben.
Seite 28 :Warum hat man das Experiment durchgeführt?
Damit man die unterschiedlichen Temperaturen von / zwischen Wasser und Land wissen kann.
Wie hat man das Experiment durchgeführt?
Material: Baulampe/zwei Becher/Wasser/Sand/Messegerät: digateles Thermometer
Experiment: Wir legen Wasser in einem Becher und Sand in dem anderen und legen beide
unter der Lampe.
1.Die Lampe ist ausgeschaltet. Die Wassertemperatur beträgt 21.5 C
Die Sandtemperatur beträgt 23.2 C
2.Wir schalten die Lampe an. Nach 100 Sekunden beginnt das Wasser und der Sand warm zu
werden.
3.Nach 300 Sekunden erreicht der Sand 26 C und das Wasser 22.5 C
4.Wir schalten die Lampe aus.
5.Die Sandtemperatur sinkt schneller als die Wassertemperatur.
Beobachtung :
Der Sand erwärmt sich schneller als das Wasser , wenn beide unter der selben Temperatur und
der selben Zeit stehen.
Ergebnis:
Wasser erwärmt sich viel langsamer und speichert Wärme länger als Sand , aber der Sand gibt
viel schneller die Wärme ab. So ist es im Winter in Küstengebieten wärmer.

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