FSP Freiburg
FSP Freiburg
md 2025-04-05
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Index
Fachsprachprüfung (FSP) Freiburg
Index
18.03.2025 Hyperthyreose
xx.02.2025 Asthma bronchiale
11.02.2025 Asthma bronchiale
11.02.2025 Leberzirrhose
11.02.2025 Zöliakie
21.01.2025 Magenkarzinom
17.12.2024 Multiple Sklerose
26.11.2024 Non-Hodgkin-Lymphom
26.11.2024 Malaria
12.11.2024 Panikattacke
05.11.2024 Kolonkarzinom
29.10.2024 GERD
29.10.2024 Leberzirrhose
02.10.2024 Divertikulitis
02.10.2024 Myokarditis post COVID 19
01.10.2024 Gonarthrose
17.09.2024 Pneumonie
23.07.2024 obere GI-Blutung
02.07.2024 TIA
02.07.2024 TVT
02.07.2024 Prostatahyperplasie
11.06.2024 Gonarthrose
11.06.2024 Lymphom
11.06.2024 Leberzirrhose
28.05.2024 Appendizitis
07.05.2024 Appendizitis
07.05.2024 Malaria
07.05.2024 Lyme Borelliose
23.04.2024 Leberzirrhose mit hepatische Enzephalopathie + Ösophagusvarizenblutung
23.04.2024 Nephrolithasis/Harnweginfektion
23.04.2024 pAVK
23.04.2024 GERD
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
23.04.2024 Tonsillitis
10.04.2024 Pneumonie
09.04.2024 Gichtanfall
02.04.2024
09.04.2024 Lyme-Borreliose
19.03.2024 Karzinoid
19.03.2024 Panickattacke
05.03.2024 Magenkarzinom
05.03.2024 Magenkarzinom-1
20.02.2024 Cholelithiasis
13.02.2024 Kolon Irritabile
16.01.2024 hepatische Encephalopathie
09.01.2024 Prostatahyperplasie
09.01.2024 Hyperthyreose
09.01.2024 Prostatahyperplasie-1
14.12.2023 Karzinoid
05.12.2023
05.12.2023
05.12.2023 Diverticulitis
05.12.2023 Diverticulitis-1
28.11.2023 Pneumonie
24.10.2023 Pneumonie
24.10.2023 Fraktur
24.10.2023 chronische Hepatitis
24.10.2023 chronische Hepatitis-1
24.10.2023 Magenkarzinom
10.10.2023 Diskusprolaps
05.09.2023 cronisch entzündliche Darmerkrankung
12.09.2023
18.09.23 Leberzirrhose
08.08.2023 Tubargravidität
25.07.2023 Cholestase - Gallenstau
25.07.2023 reaktive Arthritis
26.07.2023 Cholelithiasis (3x)
25.07.2023 reaktive Arthritis-1
11.07.2023 Lyme-Borreliose
11.07.2023 Lyme-Borreliose-1
16.06.2023
00.05.2023 Leberzirrhose
16.05.2023 Ösophaguskarzinom
16.05.2023 Pneumonie
25.04.2023 periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
25.04.2023 Coxarthrose
25.04.2023 Reizdarmsyndrom
28.02.2023 Pneumonie
28.02.2023 Leberzirrhose
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
28.02.2023 Hyperthyreose
21.02.2023 akute Pankreatitis
12.11.2022 transitorische ischämische Attacke (TIA)
24.01.2023 Bandscheibenvorfall
24.01.2023 Herzinfarkt
24.01.2023 Poststreptokokken-reaktive Arthritis
12.12.2022 Somatoforme Störung / Depression
13.12.2022 Reizdarmsyndrom
06.12.2022 Panikattacke
07.12.2021 Laktoseintoleranz
00.09.2022 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
15.06.2021 Nephrolithiasis
08.07.2020 Gonarthrose
Fachbegriffe Freiburg
"Spaced Repetition" für die FSP
Literatur für die FSP
Podcasts für die FSP
Feedback und Diskussion
18.03.2025 Hyperthyreose
Hallo zusammen. Ich habe heute die FSP in Freiburg abgelegt. Die Kommision bestand aus 2 Männer und
eine Frau. Die Frau war sehr ernst, die Männer waren jedoch sehr nett! Ich empfehle euch, nicht Angst zu
haben: Sie ist seriös aber nicht böse! Außerdem war Sie die Patientin. Frau Jessica Süß ist eine 49-jähriger
Patientin, die sich heute wegen seit ungefähr 2 Monaten ungewollter Gewichtsabnahme (4 Kg in 2 Monaten),
Tachykardie, Hyperhydrose, und erhöhte Körpertemperatur bei uns vorstellte. Außerdem klagte Sie über eine
subjektives Gefühl von Änderungen bei ihrer Augen, sowie eine intermittierende Diarrhö. Fieber wurde
verneint. Die weitere vegetative Anamnese war unaufällig. Als Vorerkrankungen zählen Diabetes Mellitus typ
1 (Diagnose im Kindesalter, die mit Insulin nach dem Essen kontrolliert wurde), sowie Hypercholesterinämie
(ich habe vergessen, sie zu fragen, wann sie diagnostiziert wurde). Sie nimmt folgende Medikamente
regelmäßig ein: 1) Simvastatin 40mg 0-0-1, und Insulin (nach dem Essen). Allergien sowie
Unverträglichkeiten sind nicht bekannt. Die Patientin raucht eine Schachtel täglich seit 30 Jahren. Ich habe
nicht gefragt über Alkohol- und Drogenkonsun, da ich vergessen habe . Die Eltern der Patientin leben
noch, sind gesund. Sie hat eine Schwester, die an Schilddrüsenüberfunktion leidet. Sie ist Verkäuferin von
Beruf, verheiratet, wohnt mit seine Ehemann zusammen, und hat 3 gesunde Kinder.
Während des Aufnahmegesprächs die Frau hat mir viel gefragt. Achten Sie darauf! Sie hat mir gefragt was
meine Verdachtsdiagnose war, warum denke ich an eine Hyperthyreose, wenn sie keine Kropf hat; Wie
würde ich die Hyperthyreose bestätigen; und ob der Jodsalz etwas zu tun hat.
Die Verdachtsdiagnose war Hyperthyreose. Ich hatte auch der Verdacht auf eine Karzinoid. Über die
Differentialdiagnose war der Prüfer zufrieden. Die Fragen war: 1) Sie haben die Patientin schon körperlich
untersucht, und Sie haben ein Knoten in ihre Schilddrüse abgetastet. Wie würden Sie weitergehen? (A:
Blutabnahme, um T3, T4, und TSH zu beurteilen. Danach eine Sonographie, und gegebenenfalls eine
Biopsie entnehmen. 2) Aber was macht man vor eine Biopsieentnaahme? A: Eine Szintigraphie 3) Wie
unterscheidet man bei der Szintigraphie zwischen eine bösartiger Knoten und eine andere Knoten? A: ich bin
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
nicht sicher, aber man spricht über kalte und heisse Knoten (Sie haben mir erklärt, dass das teilweise richtig
war. 4) Wenn Sie eine Hyperthyreose bestätigt würden, wie würden Sie eine Hyperthureose behandeln? A:
Ich erinnere nicht die Name des Medikaments, aber es ist eine "Thyroidealehormonenhemmend".5) Sie
haben eine Biopsie entnommen: war negativ. Wie würden Sie weitergehen mit diesem Knoten? A: eine
regelmäßig wiederkehrende Sonographie jeder 6 Monaten. Wenn es größer wird, dann plannen wir eine
operative Entfernung. 6) Sie haben der Verdacht auf eine Karzinoid. Heutzutage hat es eine anderer Name
(ich erinnere nicht an die Name), können sie mir bitte Erklären, wieso denken Sie an eine Karzinoid? A: (ich
habe die Simptomen gennant, die sprechen für eine Karzinoid) 7) Wo im körper befindet sich das Karzinoid
am meisten? A: Innerhalb des Wurmfortsatzes.
Während aller diesen Fragen der Prüfer hat mir erklärt, dass ich nicht alle die Antworten wissen solte, da die
FSP eine Sprachprüfung ist .
Ich erinnere nicht an alle die Fachbegriffe, momentan erinnere ich nur an vier: Pankreas, Rezidiv,
Appendektomie, Ischialgie... nichts neues
Vorerkrankungen: Arterielle Hypertonie seit 8 Jahren, dagegen nimmt er Ramipril 5 mg. Voroperationen:
Cholezystektomie, Hüftprothese. Noxen: Raucher, 20 Zigaretten am Tag seit 20 Jahren. Alkohol: Zwei Viertel
Wein am Abend. Allergien: Pollen (Engegefühl in der Brust). Familienanamnese: Vater: An Lungenkrebs mit
72 Jahren gestorben. Mutter: Hautkrebs, mit 89 Jahren an Pneumonie gestorben.
Sozialanamnese: Geschieden, Steuerberater, hat zwei gesunde Kinder (45, 47 Jahre).
Die Kommission war sehr nett. Sie haben nach der Differenzialdiagnose und Therapie gefragt.
11.02.2025 Leberzirrhose
Die Prüfungskommission bestand aus zwei Männern und einer Frau – sie waren sehr nett, freundlich und
unterstützend.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Der Patient, Georg Sauer, ist 68 Jahre alt, 178 cm groß und wiegt 99 kg (er hat in den letzten Wochen 5 kg
abgenommen). Er sagte direkt, dass er viele Beschwerden habe, aber die zwei Hauptprobleme seien
Schmerzen in der linken Wadenmuskulatur und Schluckstörungen.
Die Schmerzen traten vor drei Tagen plötzlich auf. Zuvor war er krank und lag zwei Tage im Bett wegen
seines schlechten Allgemeinzustands. Das Bein ist geschwollen, und es wird etwas besser, wenn er es
hochlagert.
Die Schluckstörungen bestehen schon lange, er kann keine feste Nahrung zu sich nehmen, isst daher nur
Joghurt und trinkt Bier. Vorerkrankungen, Operationen oder Allergien hat er nicht, nur einen erhöhten
Cholesterinspiegel. An Medikamenten nimmt er manchmal Ibuprofen; Simvastatin wurde ihm ärztlich
verordnet, aber er hat es eigenmächtig abgesetzt.
Er raucht 30 Zigaretten pro Tag und trinkt täglich 4–5 Flaschen Bier sowie Schnaps. Meine
Verdachtsdiagnosen waren Leberzirrhose und tiefe Venenthrombose.
Im dritten Teil wurde ich gefragt, welche Diagnose wichtiger sei. Zuerst entschied ich mich für die
Leberzirrhose, aber die Prüfer lenkten mich in die richtige Richtung.
Sie fragten mich, wie man eine Thrombose bestätigt (D-Dimer und Ultraschall) und wie sie behandelt wird
(Thrombolyse oder Thrombektomie). Es gab noch eine Frage, wodurch die Schluckstörungen verursacht sein
könnten (Ösophaguskarzinom) und wie man es bestätigt (ÖGD).
11.02.2025 Zöliakie
Am 11.02.2025 habe ich in Freiburg die Prüfung abgelegt. Die Prüfungskommission bestand aus drei
Männern. Der Fall war Zöliakie. Der Patient sprach mit einem unglaublichen Dialekt. Die Fachbegriffe waren
genau wie in Anki.
21.01.2025 Magenkarzinom
Hallo, ich habe heute die Prüfung in Freiburg bestanden. Der Fall war Magenkarzinom, wie aus den
Protokollen. Beim Anamnesegespräch hat mich den Patient über Ultraschall gefragt, dann habe ich ihm
aufgeklärt. Am Ende ist es noch paar Minuten geblieben, dann hat mir der Prüfungvorsitzender die ÖGD
Aufklärung gefragt. Beim Arzt - Arzt Gespräch habe ich den Patienten vorgestellt, VD, DD, dann haben wir
über weitere Prozedere gesprochen, welche Tumor Marker, warum Röntgen(Lungenmetastasen ), was ist
noch wichtig( psychologische Unterstützung). Kommission war nett und korrekt (3 Männer, die Namen habe
ich leider vergessen).Fachbegriffe waren alles aus Anki, ich habe 2 falsch gemacht, aber das war kein
Problem. Die andere Kollegin hat der Fall Kolonkarzinom. Viel Erfolg 🍀
17.12.2024 Multiple Sklerose
Die Kommission war super nett (2 Männer,1 Frau).Der Patient hat deutlich und ziemlich langsam
gesprochen.Mein Fall war Multiple Sklerose.Hr.Klaus Huber,34 J.HA Hr.Maiser hat ihn zu uns überweisen.Er
habe seit 3 Monaten Kribbeln, Schwäche am ganzen linken Bein beim Laufen, Treppensteigen und auch
Sehstörung.Keine Schmerzen und keine andere Beschwerden (nur Einschlafstörung).Der Patient war etwas
depressiv.Fischallergie(Mundtaubgefühl,Lippenödem). Keine Vorerkrankungen.Appendektomie mit 12J.Keine
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Medikamente.Informatiker,ledig, keine Kinder.Vater ist gesund.Mutter hat Mammakarzinom (Z.n. OP). Keine
Geschwister.Nichtraucher.1Fl.Bier am Wochenende.Keine Drogen.
26.11.2024 Non-Hodgkin-Lymphom
Hausärztin: Dr. X Allergien: • Allergisches Asthma • Penicillin Noxen: • Rauchen: 0 • Alkohol: 1 Viertele
abends, seit 20 Jahren • Drogen: keine Sozialanamnese: • Schreinerin • geschieden seit 6 Jahren • ledig
Familienanamnese: • Mutter: Diabetes mellitus, Demenz • Vater: Mit 60 Jahren Herzinfarkt, lebt noch •
Geschwister: keine • Kinder: - 1 Sohn: lebt mit seinem Vater, kein Kontakt Anamnese: Frau Elisabeth Länge,
eine 47-jährige Patientin, kam heute wegen seit zwei Wochen bestehendem schmerzlosem Knoten im linken
Leistenbereich mit einem Gewichtsverlust zu uns. Die Beschwerden seien andauernd. Sie seien plötzlich zum
ersten Mal aufgetreten und im Laufe der Zeit schlimmer geworden. Der Knoten sei schmerzlos, mittelfest,
verschiebbar, sei größer geworden und messe jetzt etwa 4 cm. Die Patientin berichtet, dass sie etwa 3 kg
innerhalb von 4 Wochen verloren habe, trotz unverändertem Appetit. Laut der Patientin habe sie ein fiebriges
Gefühl, aber sie habe ihre Temperatur nicht gemessen. Die Fragen nach Juckreiz, Schmerzen oder
Überwärmung des Knotens, Schmerzen nach dem Alkoholkonsum, Herzrasen, Atembeschwerden,
Schluckstörungen und hervorgetretenen Augen wurden verneint. (Reiseanamnese: unauffällig) (Sie gehe
gern in der Natur spazieren) Die vegetative Anamnese ergab Nachtschweiß, Schlafstörungen und schon
lange trockenen Husten wegen der Arbeit. Die Patientin mache sich Sorgen über ihre Beschwerden. Bei der
Patientin seien die folgenden Vorerkrankungen und Operationen bekannt: • Allergisches Asthma seit 20
Jahren, eingestellt mit einem Spray bei Bedarf • Magengeschwür vor 4 Jahren, medikamentös behandeltDie
Patientin nehme (Medikament X) bei Bedarf ein. Sie sei vollständig geimpft. Als Verdachtsdiagnose kommt
Non-Hodgkin-Lymphom in Betracht. Als Differentialdiagnosen kommen Hodgkin-Lymphom, Leukämie,
Hyperthyreose, Tuberkulose, Sarkoidose, EBV-Infekt und Lymphknoten-Metastasen in Betracht.
Die Patientin hatte nur einige Symptome, also war es eher eine Diskussion mit lockeren Gesprächen, aber
mit viel Interaktion: Manchmal machte sie sich Sorgen über ihren Gewichtsverlust und ihre Adenopathie und
manchmal sprach sie über ihr Leben oder ihre Arbeit. Es ist wichtig, auf angemessene Weise zu interagieren.
Bei der Frage nach dem Gewicht sagte sie gleich zu Beginn, dass sie derzeit X kg wiege. Daher sollten Sie
sie fragen, wie viel sie früher gewogen hat und in welchem Zeitraum sie abgenommen hat. Familian
anamnese: Die Patientin sagte, sie wisse nicht, ob ihr Sohn gesund sei; daher sollten Sie fragen, ob sie
keinen Kontakt haben. Sie sagte, dass er bei seinem Vater lebt. Fragen Sie sie, ob sie geschieden ist und
dann wie lange sie schon geschieden ist. Ob sie derzeit alleinstehend ist? Sie wird Ihnen antworten, dass sie
derzeit in ihrem Umfeld keinen Partner für sich findet.
Es ist daher wichtig, in diesen Momenten mit der Patientin so zu interagieren, als handele es sich um ein
normales Gespräch und nicht um ein medizinisches Gespräch, und Ihre Empathie zu zeigen, indem Sie
manchmal nachfragen, manchmal einfach nur zuhören und nicken und manchmal sagen, dass Sie verstehen,
dass sie sich Sorgen um ihren Gesundheitszustand macht und dass Sie sie untersuchen werden, um eine
Diagnose zu stellen.
Seien Sie entspannt. Wenn Sie mit der Patientin sprechen, lächeln Sie, wenn es angemessen ist, und seien
Sie ernst, wenn es notwendig ist. Wählen Sie Ihre Zeitpunkte sorgfältig aus. Unterbrechen Sie nicht die
Patientin oder nur wenn sie wirklich vom Thema abschweift (was nicht der Fall ist). Die ersten Fragen A-A
konzentrieren sich darauf, wie gut Sie die Patientin verstehen. Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
26.11.2024 Malaria
Eine 48-jährige Entwicklungshelferin kam vor 14 Tagen von einem 3-wöchigen Aufenthalt in Gambia zurück.
Sie klagte über ein allgemeines Krankheitsgefühl, Bauchbeschwerden (Schmerzen) ohne genaue
Lokalisation und Ausstralung, einmaligen Durchfall. Ferner gab sie an, gestern Abend und heute Morgen
Fieber bis 40° gehabt haben.
Die Hausärztin habe ihr vor der Reise ein Medikament gegen Malaria gegeben, das sie nicht regelmäßig
eingenommen habe. Außerdem leide sie an einer allergischen Bronchitis, die mit Atrovent gut eingestellt sei.
Sie lebe mit ihrem Ehemann und ihrer 17-jährigen Tochter zu Mitte. Der Vater sei mit 46 Jahren an
Darmkrebs verstorben. Die Mutter litt an Parkinson und starb mit 76 Jahren. Diagnose: Malaria. Vorgehen:
Körperliche Untersuchung, BB Begriffe: Syndrom, epigastrisch, Ösophagus, Trombozytopenie, Splenum,
bimanuel....
12.11.2024 Panikattacke
Karin Hartmann, 38J. , 170cm, 65kg Verheiratet, hat 2 Kinder, Hausfrau, hat viel Stress, wohnt zusammen mit
ihrer Familie
Sie sprach schnell und war unruhig und nervös und besorgt
Frau Hartmann stellte sich auf uneserer Station vor und klagte über seit 1/2 Jahr anfallsartige Episoden von
Hyperventilation, Dyspno, Tremor, Tachykardie, Angstgefühl, Blasse, Todesangst, Schweißausbrüche
Sie hat früher gerne Tennis gespielt und Fahrrad gefahren bis auf Auftreten der Beschwerden
VA: sexuelle Interesselosigkeit, Insomnie FA: unauffällig All. gg ATB (Hautausschlag, pruritus)
VD: Panikattacke
A-A Gespräch: (Das war angenehm ): PV, seit wann hat sie die Beschwerden, Alter der Kinder, wie sah die
Patientin (nervös), Gewalttaten von Ehemann?? was ist Ihre VD , DD (Hyperthyreose, karzinoid, MI),
Therapie. Wie ausschließen Sie MI
Fachbegriffe: Pharyngitis, glandula parotis, dyspno, indolent, chronisch, aerosol, endotracheal, präventiv
05.11.2024 Kolonkarzinom
Ich habe am 05.11.2024 in Freiburg FSP abgelegt und bestanden 🥳 Mein Fall war Kolonkarzinom,
Die Prüfungsatmosphäre war gut, die Patientin sprach sehr deutlich, ohne Dialekt. Ich hatte Schwierigkeiten,
ihren Namen zu verstehen und sie sagte: „Ich habe einen schwierigen und langen Namen, ich kann ihn
buchstabieren, wenn Sie wollen. Ich brauchte 2 Minuten, um den Namen zu verstehen und zeigte ihr
schließlich ihrem Patienten zur Bestätigung. Als ich die Patienten nach ihrem Gewicht fragte, sagte sie, sie
habe in letzter Zeit Gewicht abgenommen. Dann haben wir über aktuell Anamnese gesprochen und sie klagte
über Unterbauch schmerzen seit 5 Monaten. Als ich die Patientin fragte, ob sich der Schmerz im linken oder
rechten unteren Quadranten befinde, fragte sie, warum ich diese Frage stelle und welche Krankheiten ich
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
vermutete. Sie sagte, sie habe Blut im Stuhl gesehen. Außerdem hatte sie Blähungen und Inappetenz.
Außerdem sagte sie, dass sie nach dem Stuhlgang Erleichterung verspürte und dass sich die Schmerzen
verstärkten, wenn sie fettige, scharfe Nahrung zu sich nehme. Sie hat ihren Hausarzt und zum Gynäkologen
aufgesucht, aber es wurde nichts gefunden. Deshalb ist sie heute gekommen, sie war besorgt wegen dieser
Schmerzen und hatte gedrückte Stimmung. Sie sagte, sie nehme ein orales Medikament ein, von dem ich
nicht wusste, wie es heißt, aber als sie es beschrieb, wurde mir klar, dass es ein Abführmittel ist. Je mehr sie
es einnahm, desto mehr spürte sie Erleichterung. Sie fügte hinzu, dass sie auch einen Husten mit Schleim
hatte. Fieber Nachtschweiß Schüttelfrost wurden verneint.
Die übrige vegetative Anamnese sei unauffällig, abgesehen von Insomnie aufgrund der Blähungen.
Reaktionen: Während der Anamnese fragte mich die Patientin, was ich von der Verdachtsdiagnose halte. Sie
erklärte, dass Sie besorgt sei. Ich beruhigte die Patientin ein wenig. Wie ich schon sagte, war sie sehr klar
und höflich. Die Zeit für die Anamnese war ausreichend.
PV: Bei der Patientenvorstellung haben sie mich nach dem 2. Satz unterbrochen und haben mich gefragt,
einer nach dem anderen, ich erklärte kurz, woher die Beschwerden gekommen sind. Sie fragten, welche
Krankheiten es verursachen könnte, was Blut im Stuhl sein könnte, kurz die Unterscheidung zwischen oberen
und unteren Darmblutungen. Als sie dann gefragt haben, was es mit dem Husten auf sich hat, sagte ich, dass
es am starken Rauchen liegt. Dann habe ich kurz über die Verdachtsdiagnose, die Differentialdiagnose, die
körperliche Untersuchung und die Untersuchungen gesprochen. Sie haben gefragt, ob ich eine
Darmspiegelung in Betracht ziehe. Sie waren zufrieden, als ich sagte, dass dies logisch sei, aber zuerst
müsse eine Divertikulitis ausgeschlossen werden und es bestehe das Risiko einer Perforation. Die
Patientenvorstellung war sehr gesprächig und relax, der Oberarzt hat generell etwas erzählt 😊😁
Die Kommission bestand aus 2 Frauen und 1 Mann. Sie waren alle sehr höflich und verständnisvoll.
29.10.2024 GERD
Patient : Anton Beuerle , 39 J , GD : 29.03.XXXX ( Es fiel ihm schwer, das Jahr zu berechnen, und da es so
lange dauerte, sagte ich ihm, dass ich es später berechnen werde 😂😅) Groß: 171 cm Gewicht : 79 kg HA:
Dr Müller
Er hat seit 10 Tagen stechende, drückende Schmerzen im Oberbauch. Er ist in der Regel nach einer
fettreichen Mahlzeit schlimmer. Keine Strahlung, Schmerzskala: 4-5
Er hatte 1 mal erbrochen, und das Erbrochene war mit Essen reste. Er hat Sodbrennen, Übelkeit, Inappetenz
und Insomnie.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Medikamente: Vitamin Tabletten jeden Tag und gelegentlich Thomapyrin(Er kannte die Dosen nicht )
Nikotin : 20-25 Zig./Tag seit 20 J Alkohol: Rotwein täglich seit 10 J Drogen: verneint Sport : Spazieren gehen
(Wochenende)
Er erzählte eine Menge zusätzlicher Dinge. Beispiel: Meine Kollegin ist schwanger und die andere ist im
Urlaub, also habe ich viel zu tun, und dann begann er zu erklären, was seine Arbeit als Apotheker ist, Dann
fing er an, über verschiedene Arten von Drogen zu sprechen, aber er konsumiert keine Drogen, dann was er
gestern gegessen hat und was sein Lieblingsessen ist usw.
Denken Sie daran, zuzuhören und den Patienten nicht jedes Mal zu unterbrechen, wenn er etwas sagt, was
Sie nicht wollen, denn schließlich stammten die meisten meiner Fragen für das Arzt Arzt Gespräch aus
diesem zusätzlichen Gespräch.
Arzt-Arzt Gespräch: VD, DD, Therapie , Diagnosis , Was der Patient gestern gegessen hat, was ist
Thomapyrin , Warum ist er zu dir gekommen, wenn er doch Apotheker ist und ein Medikament in seiner
eigenen Apotheke hätte nehmen können? (Während seiner Extra-Rede sagte er bereits, dass sein HA im
Urlaub ist und er deshalb hierher gekommen ist), War Blut in dem Erbrochenen?
Also im Grunde die Fragen, die Sie sicher aus Ihrer Anamnese kannten
Bestanden
Fachbegriffe:
Antazida Anticholinergikum Anus praeternaturalis Apnoe i.m. Genetic Pharyngitis Gastral Glaukom Liquor
cerebrospinale Hypercholesterinämie Klistier
Ich würde Ihnen nur raten, sich während der Prüfung zu entspannen und zu konzentrieren, nicht nervös zu
sein und die grundlegendsten Dinge zu vergessen. Bleiben Sie ruhig und ich bin sicher, dass Sie die Prüfung
mit Ihrer Sprache, Ihrem Wissen und natürlich Ihrem Selbstvertrauen bestehen werden.
Viel Glück 🍀
29.10.2024 Leberzirrhose
Ich habe die FSP am 29.10.2024 in Freiburg abgelegt und bestanden 🥳
Herr Allgaier ist ein 48-jähriger Patient, der sich bei uns am 29.10.2024 vorgestellt hat. Er klagte über seit 2-3
Monaten bestehende, langsam aufgetretene, progrediente Vergößerung des Bauchumgangs. Als
Begleitsymptomatik erwähnte er beidseitiges Beinödem, Spannungsgefühl im Abdomen, Fatigue,
gelegentliche wässrige Diarrhö und dunklen Urin. Die übrige vegetative Anamnese ergab Übelkeit,
Inappetenz, Vertigo beim schnellen Aufstehen, gelegentliche Probleme bei der Sexualität und
Gewichtszunahme von 5 Kg innerhalb 2-3 Monaten. Vorerkrankungen: chronische Dorsalgie, chronische
Cephalogie, Dyslipidämie und erhöhte Leberwerte (durch HA festgestellt wurden) Er sei im Krankenhaus vor
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
3 Jahren wegen rechter Unterschenkelfraktur gewesen, die operativ behandelt wurde. An Voroperationen sei
eine Appedektomie im Alter von 16 Jahren bekannt. Er nimmt Ibuprofen und Paracetamol gelegentlich und
Simvastatin regelmäßig ein. Nikotin: 1 Schachtel seit dem Alter von 16 Alkohol: täglich 6-7 Flaschen Bier, 1 L
Schnapps und Vodka seit langer Zeit.
Den Rest der Anamnese wurde wegen der Zeit nicht erhoben.
Diagnostik: KU, Labor (BB, BSG, CRP, Leberwerte, Hepatitis-Serologie, Urinstatus), Abdomensonographie,
EKG und Echolardiographie
Arzt-Arzt-Gespräch: Ich habe den Fall bis Ende präsentiert, ohne Unterbrechung. Der Oberarzt war sehr nett
und er hat den Fall mit mir diskutiert und mir ein paar Informationen erklärt.
Fragen: Haben Sie ein Alkoholgeruch von dem Patienten gericht? Wie behandelt man Alkoholabusus? Schritt
zu Schritt Welche Untersuchungen möchten Sie noch durchführen? ÖGD, um Ösophagusvarizen
auszuschließen Haben Sie schon Aszites in Abdomensonographie gesehen? Was sieht man da? Was
machen Sie dei der Körperlicher Untersuchung?
Schwierigkeiten: Die Anamnese fängt sofort nach der Vorstellung an, Sie haben mich nich angeboten, mein
8-Felder zu machen (mit Stress hab ich das auch vergessen und nach ich nach dem Namen des Patienten
gefragt, hab ich gemerkt, dass mein Papiere ist leer 😥) Der Patient hat auf einen Dialekt gesprochen, die
Hauptbeschwerde war klar aber mit der Begleitsymptomatik und ein paar Satze hab ich mehrmals gefragt, ob
ich richtig verstanden habe. Den Rest war verständlich.
Reaktionen: Ich hab gefragt: ,, Sind Sie vollständig geimpft?“ Patient: ,, Was meinen Sie mit vollständig
geimpft?“ Patient: ,,Ich trinke täglich 6-7 Flaschen Bier, 1 L Schnapps und Vodka seit lange Zeit“ — Das ist
viel, und schädlich für ihre Gesundheit…usw
02.10.2024 Divertikulitis
Heute habe ich meine Prüfung in Freiburg abgelegt.
Der Fall betrifft einen 64-jährigen Patienten namens Rudi Wehner, der sich mit den typischen Symptomen
einer Divertikulitis vorstellt.
Er klagt seit drei Tagen über linksseitige Unterbauchschmerzen, Verstopfung und ein starkes
Krankheitsgefühl. Die Schmerzen sind konstant, strahlen nicht aus und haben sich im Laufe der Zeit
verschlimmert.
Die Verstopfung besteht seit drei Jahren (Manchmal geht er nur alle zwei Tage zur Toilette, manchmal jedoch
täglich). Er hat ein fieberhaftes Gefühl, aber er hat kein Fieber gemessen. Übelkeit ist vorhanden, jedoch hat
er nicht erbrochen. Schüttelfrost und vermehrtes Schwitzen hat er verneint.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
In der vegetativen Anamnese gibt er an, seit drei Jahren unter Schlafstörungen zu leiden, gegen die er
dreimal pro Woche Valium nimmt, das ihm sein Hausarzt verschrieben hat.
Er ist allergisch gegen Nickel und Chrom, was sich in schmerzhaften Hautausschlägen äußert.
In der Familienanamnese berichtet er, dass sein Vater mit 70 Jahren an einem Schlaganfall gestorben ist und
seine Mutter an Diabetes mellitus leidet.
Das Gespräch verläuft sehr dialogorientiert. Der Patient spricht langsam und deutlich und schildert den
Großteil seiner Anamnese selbst. Ich stelle nur gezielte Fragen.
Der Prüfer fragt, ob eine Appendizitis als Differenzialdiagnose infrage kommt, was ich bejahe, jedoch mit dem
Hinweis, dass dies auf der linken Seite untypisch wäre.
Ich erkläre, welche Befunde bei der körperlichen Untersuchung zu erwarten sind: Abwehrspannung bei der
Palpation und abgeschwächte Darmgeräusche.
Auf die Frage nach weiteren diagnostischen Maßnahmen erkläre ich die Notwendigkeit einer
Blutuntersuchung (Blutbild, Entzündungsparameter) sowie einer Sonographie. Eine Koloskopie soll erst nach
etwa acht Wochen erfolgen, um das Risiko einer Perforation zu minimieren.
Auf die Frage, ob ein CT erforderlich sei, antworte ich, dass dies nur bei unklaren sonographischen Befunden
notwendig wäre.
Sollte sich der Zustand verschlechtern, etwa bei einer Perforation, erwarte ich, Luft unter dem Zwerchfell im
Röntgenbild zu finden, und der Patient müsste notfallmäßig operativ behandelt werden.
Die Prüfungskommission ist sehr freundlich und lockert die Atmosphäre zu Beginn mit persönlichen Fragen
auf, um die Nervosität zu reduzieren. Am wichtigsten ist es, während der Prüfung ruhig und selbstbewusst zu
bleiben, um einen klaren Kopf zu bewahren.
Die Patientin stellte sich wegen seit sechs Monaten aufgetretener bestehender thorakale Schmerzen.
Sie seien belastungsabhängig ( beim Treppensteigen) und gehen mit Beinödem einher.
Viel Erfolg,,😊
01.10.2024 Gonarthrose
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Freiburg, 01.10.2024,
Fall: Gonarthrose (ist schon in der Fällen [11.06.2024], mit manchen winzigen Unterschieden)
Herr SCHWULINSKI, Purkhard, 69 Jahre alt, 1,67 m, 76 kg, wurde uns von seinem Hausarzt überwiesen.
Der Patient hat alles selbst erzählt. Seit 3 Jahren hat er beidseitige Knieschmerzen, mal stark, mal weniger,
am stärksten, wenn er die Treppe hinuntergeht. Die beide Knien sind seit einpaar Wochen dick geworden,
alles andere war normal.
Er nimmt Ibuprofen 600 mg dreimal täglich b.B wegen der Schmerzen und Pantoprazol 20 mg als
Magenschutz.
==> VA:
gelegentlich auftretebde Schlafstörungen wegen Knieschmerzen, und bezüglich dem Stuhlgang har der
Patient erzählt dass er 3 mal täglich aud Toilette muss, und hat gefragt ob das zu viel ist. Ich habe nach der
Farbe, Konsistenz und Geruch des Stuhls gefragt, sie sind laut dem Patienten normal, also habe ich gesagt,
dass das normal ist.
==> VE:
-Tonsillektomie mit 12
-Appendektomie mit 13
Impfstatus unvollständig, der Patient hat die Corona und Influenza Impfungen abgelehnt (wir haben das
besprochen und hat der Patient gesagt, dass er darüber wieder mit seinem Hausarzt sprechen wird, er war
davon überzeugt), keine Allergien oder Unverträglichkeiten.
==> Noxen:
Nikotinkonsum: hat vor 30 Jahren aufgehört, hat früher 1 Packung 15 Jahren lang geraucht.
Alkoholkonsum: 1 kleine Flasche Bier (und hat danach einem Namen gennant, wahrscheinlich ist das
ein badisches Getränk)
Drogen: verneint
Sport: Früher ist er gerne wandern gegangen, jetzt kann er nicht mehr.
==>FA:
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
==> SA:
==> AAG:
VD? (Gonarthrose)
DD und was dafür und dagegen spricht? Ich habe pAVK , TVT und Osteoporose genannt
Fragen (und Erklärungen vom Prüfer) über: pAVK (Risikofaktoren beim Patienten und im Allgemeinen)
- TVT - Arthrose und Osteoporose
Das war eine reine Diskussion, die Prüfer haben vom Anfang an erklärt, dass es nicht um den medizinischen
Kenntnissen geht.
==> Fachbegriffe:
Ileus Adipös Brachium Pharynx Neurogen Cranial Schlafapnoe Meningitis Diurese Hyperkeratose Deviation
17.09.2024 Pneumonie
17.09.2024, Freiburg
Es handelt sich um Herrn Karl-Ludwig Maise. Er kam heute über den Notdienst zu uns, da er seit letzter
Nacht Fieber bis 40 Grad, starkes Husten und Schüttelfrost hat. Seine Frau hat den Notdienst angerufen.
Laut dem Patienten hat er ein Prostatakarzinom, weswegen er vor 6 Monaten operiert wurde und derzeit eine
Strahlentherapie erhält. Der Patient geht regelmäßig zu seinen Nachsorgeterminen im Rahmen der
Strahlentherapie.
Er berichtete über Atemnot und starken Husten mit gelbem, schleimigem Auswurf. Die Atembeschwerden
treten sowohl bei Belastung als auch in Ruhe auf. Außerdem klagte er über Herzrasen und Herzklopfen.
Auf die Frage nach Reisen oder ähnlichen Beschwerden in seinem Umfeld verneinte der Patient. Ich fragte
nach Veränderungen der Beschwerden, aber der Patient sagte, dass er diese Symptome nur in dieser Nacht
entwickelt haben und zuvor nie derartige Beschwerden hatte.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Die vegetative Anamnese ergab Appetitlosigkeit, Probleme beim Wasserlassen aufgrund der
Strahlentherapie, Schlafstörungen wegen des Hustens, Schweißausbrüche und depressive Stimmung.
Dem Patienten sind folgende Vorerkrankungen bekannt: ⁃ Bluthochdruck seit 5 Jahren, wogegen er HCT 5,5
mg (1-0-0) und Ramipril (1-0-1/2) einnimmt. ⁃ Diabetes mellitus seit 5 Jahren, wogegen er Metformin 800 mg
(1-0-0) einnimmt. Beide Erkrankungen sind gut eingestellt.
Weiterhin nimmt der Patient Paracodein gegen den Husten, was jedoch nicht geholfen hat.
Die Mutter des Patienten verstarb vor 3 Jahren an einem Pankreaskarzinom, der Vater ist gesund. Der
Patient hat keine Allergien und ist gegen COVID-19 geboostet. Er erwähnte, dass sein Hausarzt alle
Informationen über seinen Impfstatus hat.
Der Patient raucht nicht und trinkt gelegentlich, was angeboten wird. Ich hatte keine Zeit, nach der
Sozialanamnese zu fragen.
Beim Arzt-Arzt-Gespräch habe ich den Patienten vorgestellt und viele Fragen erhalten:
⁃ Wer hat den Notdienst angerufen? ⁃ Hat der Patient eine Chemotherapie erhalten? ⁃ Was hat der Patient
über seine Stimmung gesagt? ⁃ Hat der Patient Gewicht abgenommen? Und wie war es vor der Operation? ⁃
Sind der Bluthochdruck und der Blutzucker gut eingestellt? ⁃ Was denken Sie als Verdachtsdiagnose?
Ich sagte, dass ich mir nicht sicher bin, aber Pneumonie in Betracht gezogen habe. Allerdings befinde ich
mich in der Notaufnahme und muss zuerst dringende Fälle ausschließen. Es könnte sein, dass der Patient
eine Lungenembolie aufgrund seiner Operation, ein Lungenödem, eine Herzinsuffizienz oder
Lungenmetastasen hat, da die häufigsten Metastasen bei einem Prostatakarzinom Knochen- und
Lungenmetastasen sind, und wir das auf den ersten Blick nicht ausschließen können. Sie fragte mich, ob
Fieber bei 40 Grad bei Lungenmetastasen vorkommen könnte, worauf ich antwortete, dass dies
insbesondere bei einer Superinfektion möglich ist.
Zuerst sprach ich über die Vitalparameter und dann über die körperliche Untersuchung. Sie fragte mich, was
ich beim Abhören finden würde. Ich sagte, dass ich mit der Inspektion beginnen würde und Bewegungen der
Atemhilfsmuskulatur sehe. Bei der Auskultation erwarte ich Rasselgeräusche, bei der Perkussion einen
gedämpften Klopfschall und gesteigerte Bronchophonie und bei der Palpation einen verstärkten
Stimmfremitus.
Ich wollte über die Laboruntersuchungen sprechen, aber sie sagte, dass die Zeit um sei.
Zuerst haben mich die Prüfer gefragt, warum so viele marokkanische Ärzte nach Deutschland kommen, wo
ich meine Vorbereitung gemacht habe, warum ich diese Schule gewählt habe, ob ich in Deutschland arbeiten
oder nach Marokko zurückkehren möchte, ob es in Marokko keine Ärzte mehr gibt, und warum ich nicht in
Marokko geblieben bin.
Die Kommission war während der Prüfung streng und provokativ, aber am Ende der Prüfung waren sie sehr
freundlich und haben mir eine sehr gute Rückmeldung gegeben. Mein Rat an Sie ist daher: Bleiben Sie ruhig,
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
lassen Sie sich nicht stressen und haben Sie keine negativen Gedanken. Wahrscheinlich provozieren die
Prüfer absichtlich, um Sie zu testen.
Der Pat. stellte sich heute Morgen um 10.00 Uhr vor und klagte über seit gestern Abend bestehende, plötzlich
aufgetretene, ziehende, brennende, intermittierende Epigastralgie (NRS 8/10) ohne Ausstrahlung in
Verbindung mit einer Episode von Emesis von schwarzem Erbrochenem und Meläna (unbestimmte Menge).
Dagegen habe er keine Medikamente eingenommen.
Die Fragen nach Fieber, Trauma, Vertigo und Tachykardie wurden verneint.
Die vegetative Anamnese ergab weiterhin schmerzbedingte Inappetenz, Hyperhidrosis und Asomnie,
wogegen Fiktion unauffällig sei. Nun verspüre er gar keine Schmerzen.
Allergie: keine
Medikamente: Captopril 25mg (1-1-1), Ibuprofen und Methylprednisolon seit mehreren Jahren in einer ihm
unbekannten Dosis b.B.
OP: Appendektomie.
VD: obere GI-Blutung, was auf ein Ulkus ventriculi zurückzuführen sein könnte
DD: obere GI-Blutung anderer Ursachen (Ulkus duodeni, Ösophagusvarizen, Tumorblutungen), (Pankreatitis)
Diagnostik: • Körperliche Untersuchung + Erhebung der Vitalparameter • Labor: kleines Blutbild, Blutgruppe,
Laktat, Gerinnungsparameter, Leberwerte, Nierenwerte, Lipase • Apparative Diagnostik: ÖGD mit Biopsien,
abdominale Sonografie, ggf. Abdominal-CT
Frage:
Während der Patientenvorstellung habe ich den Patienten in gutem Allgemeinzustand beschrieben.
Der Prüfer fragte, warum. Ich erklärte, dass der Patient momentan keine Schmerzen hat, keine zusätzlichen
Blutungen auftreten, nicht schwindelig ist und das Herz nicht rast. Der Prüfer sagte nichts weiter, aber ich
dachte, es wäre vielleicht besser, „leicht reduziertem Allgemeinzustand“ zu schreiben. Im Abschnitt über
Noxen fragte der Prüfer, ob der Alkoholkonsum des Patienten als Alkoholabusus gilt. Ich antwortete, dass es
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
bei einem Mann, der täglich ein Glas trinkt und dies seit der Jugendzeit macht, als Abusus zu betrachten ist.
Der Prüfer nickte nur, obwohl ich dachte, meine Antwort sei nicht ganz korrekt.
Zu Beginn wurde ich über das Gesundheitssystem, das Medizinstudium in meinem Land und die Vorteile der
gesetzlichen Krankenversicherung für Patienten befragt. (Eigentlich fand ich es schwieriger, diese Fragen zu
beantworten.)
02.07.2024 TIA
Hallo an alle, ich habe die FSPrüfung am 2 .Juli in Freiburg bestanden.
Der Patient habe seit 2 Wochen akut aufgetretene progrediente Dysarthrie, Vertigo und unvollständig
Amaurose und Hemiparese links.
Er leide an Arrythmie, aHT, benigne Prostatahyperplasie und DM. Er nehme Metformin (500 mg 3 mal
täglich), ASS 100 mg morgens und Antihypertensiva ( er könne sich nicht an den Name errinern) ein. Es sei
beim Patienten eine Osteosynthese wegen Femurfraktur rechts durchgefürt worden. Er trinke 1 Glas Rotwein
täglich Er habe Angst dass er Hirntumor oder Schlaganfall habe.
Vielen Dank für Anki und andere Information! Viel Erfolg 🍀🍀🍀
02.07.2024 TVT
Mein Fall war TVT.
Der Pat berichtet über seit 3 Tagen bestehenden progredienten, ziehenden Schmerzen am linken
Unterschenkel. Die Schmerzen hätten sich beim Treten auf dem Fuß verschlimmert, seien sowohl in Ruhe als
auch in der Nacht vorhanden. Begleitend gab er an, alle Zeichen nach Gallen außer Functio laesa auf der
betroffenen Seite zu haben.
Die Beschwerden seien kurz nach einer Geschäftsreise nach Bangkok aufgetreten. Die Fragen nach
Insomnia, B-Symptomatik, Unfall, Atemnot, Herzrasen wurden verneint.
VE: Varizen an beiden Beinen. Ihm wurde von Hausarzt ein Tragen von Strümpfen empfohlen.
art H. seit 5 Jahren chronisches Husten seit geraumer Zeit (vor allem am Morgen, mit grauem Auswurf)
VO: Varizen wurden rechts entfernt (Ich habe Varizenektomie im Brief geschrieben, aber verzweifle mich, ob
ein solcher Fachbegriff gibt)
Noxen Rauchen 30 Zig pro Tag. Trinken abendlich bis 1 Glas Wein. Kein Drogenkonsum.
FA ?? Vater oder Mutter im Alter von 82 ist an Apoplex gestorben. (kommt jetzt leider nicht in Erinnerung)
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
SA verheiratet, hat 2 Kinder, ist als Manager im großen Unternehmen tätig, ist offen beruflich unterwegs.
Was hat der Pat an den Beinen? Welches Bein wurde operiert? Was macht er beruflich? Wie lange dauert
der Flug nach Bangkok? Warum ist es wichtig? Im welchem Alter und wer ist in seiner Familie gestorben?
Risikofaktoren von TVT? Welche Zeichen gibt es bei einer Untersuchung? (z.B. Homans-Zeichen, Payr-
Zeichen) Was bestimmen wir beim Labor? (D-Dimers)
02.07.2024 Prostatahyperplasie
Hallo! Ich habe am 02.07.2024 die FSP bestanden. 🥳.
Mein Fall war Prostatahyperplasie. Der Kommision war sehr nett. (3 Männer)
Name: Oliver Müller Alter: 73 J. Größe: 180cm. Gewicht: 80 Kg. Beruf: Rente
Herr Müller stellte sich heute auf unsere Station un klagte über seit 3 Monaten bestehende, schleichend
aufgetretene, dauerhafte Dysurie. In Verbindung mit Poliaqurie, Nikturie und Astenie.
Als Vorerkrankungen: Diabetes mellitus Typ zwei seit 10 J. (Metformin 1000mg 1-0-0) und arterielle
Hypertrophie seit 10 J. (Bisoprolol 1,25 mg 1-0-0)
Familien Anamnese. Mutter: Femurfraktur Vater: Bronchial Karzinom. Geschw. : keine Er sei verheiratet, habe
2 ges. Kinder.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
vor 30 Jahren aufgehört, weil seine Mutter an Lungenkrebs gestorben ist. Er Hat früher 1/2 Packung* 20
Jahren geraucht. Alkoholkonsum: 1 kleine Flasche Bier. Er hat gefragt, ob das zu viel ist. Sport: Früher ist er
gerne wandern gegangen, jetzt kann er nicht mehr. FA: Vater: an Herzinfarkt verstorben. Mutter: an
Lungenkrebs verstorben. Eine Schwester: an Blasenkrebs verstorben. "Alle meine Familie ist verstorben.
Habe ich auch Krebs? Was habe ich?“ Beruf: im Rente, früher war er Lehrer von Beruf. Verheiratet. Hat
gesunde Zwillinge (31 Jahre alt). AAG: Fragen zur Anamnese Gespräch: Was hat der Patient gesagt? Sieht
er depressiv aus? Wie groß ist die Flasche Bier? (0,33) VD? DD und warum? KU erklären, dann Labor,
Röntgen und dann ein paar Fragen zur Therapie.
Fachbegriffe sind alle aus Anki: ventral - kaudal - Phlebitis - Dislokation - Variole - iatrogen - chronisch -
Pleura - Maxilla - Sedativa.
11.06.2024 Lymphom
43 jährige Patientin, 1m75, 75 Kg
Nicht Raucherin, Trinke gelegentlich 1 Glas Wein zur besonderen Anlässen, Kein Drogenkonsum
VD Lymphom
11.06.2024 Leberzirrhose
Hallo, ich habe heute die Prüfung abgelegt und bestanden (Freiburg) mein Fall war Leberzirrhose Diarrhö,
Dyspnoe nach körperlicher Anstrengung, dunkler Urin, er hat in den letzten 2 Monaten 5kg zugenommen, er
fühlt sich immer super voll (Völlegefühle), kein Raucher, 7-8 Bier pro Tag + Schnaps (ich wusste nicht, was
das ist), Ikterus (Augen) keine Ösophagusblutung oder Enzephalopathie, viel Stress wegen Arbeit
(Straßenbauer), VE: Hypercholesterinämie (Simvastatin 1-0-0), Dorsalgie (Ibuprofen 1-0-0), keine Allergie,
keine Unverträglichkeiten, alle Familienmitglieder gesund, geschieden
FB: EKG, Malign, Benign, Otitis Externa, Ventral, Phlebitis, Maxilla, Chronic, Dislokation, Iatrogen, Variole und
an den letzten kann ich mich nicht mehr erinnern
Reaktionen: Was denken Sie, was ich habe? Was ist Reizdarmsyndrom? Aufklärung: Sonographie AAG:
Behandlung von Aszites? zu prüfende Gerinnungsparameter? Albumin? Welche Diuretika?
28.05.2024 Appendizitis
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Die Patientin (42 Jahre alt) stellte sich heute Morgen auf unserer Station vor und klagte über seit gestern
bestehende, plötzlich aufgetretene, drückende und ziehende Unterbauchschmerzen, die in die Mitte
ausstrahlen sollen. Auf die Frage nach der Schmerzskala antwortete sie, dass die Schmerzen sehr stark
seien. Sie habe keine Medikamente dagegen eingenommen.
Es bestehen keine Symptome wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen oder Aufstoßen.
Vegetative Anamnese: Appetitlosigkeit, Verstopfung vor den Schmerzen. Keine Allergien und keine
Unverträglichkeiten.
Vorerkrankungen: Hypertonie und Hypothyreose seit langer Zeit (keine genauen Jahresangaben). Sie nimmt
Ramipril 5 mg morgens und L-Thyroxin 100 mg morgens ein.
Operationen: Gallenblasenentfernung.
Nikotinkonsum: 45 Zigaretten täglich seit 23 Jahren. Alkoholkonsum: Gelegentlich ein Glas Wein. Keine
Drogen. Sport: regelmäßig.
Fachbegriffe
07.05.2024 Appendizitis
Die andere Fälle: Kolon Karzinom, Divertikulitis, Obere gastroösophageale Blutung..
Frau Natalie Schmidt ist eine 42-jährige (162 cm70kg) Patientin, die sich heute wegen plötzlich auftretender,
persistierender und progredienter, drückender, stechender, kolikartiger rechtsseitiger Bauchschmerzen mit
Ausstrahlung in den Periumbilikalbereich bei uns vorgestellt hat. Sie berichtete, dass die Schmerzen zuerst
im Periumbilikalbereich aufgetreten seien und dann in den rechten Unterbauch gewandert seien. Die
Schmerzintensität liege bei 5 von 10 auf einer Schmerzskala. Es gab keinen bestimmten Auslöser dafür. Des
Weiteren habe sie Wärmflasche benutzt, die ihr jedoch nicht gut geholfen habe. Die Beschwerden seien von
Übelkeit, einem Völlegefühl und Dysurie begleitet, sowie morgendlichem Husten mit weißem, zähem
Auswurf. Sie verneinte vorherige ähnliche Beschwerden, Erbrechen, Fieber, Diarrhö, geblähten Bauch,
Metrorrhagie und Hämatochezie.
Des Weiteren gab sie an, seit ein paar Monaten den Wunsch zu haben, schwanger zu werden. VA sei
unauffällig bis auf Inappetenz und Obstipation seit langer Zeit.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Sozialanamnese: Beruf: Hausmeisterin. Ehen: 2-mal. Wohnt mit ihrem Mann und 3 Stiefkindern. Kein Stress.
Kein Sport.
Reaktionen:
Am Anfang, ohne dass ich mich vorstellte, hat sie gesagt: „Ich habe Schmerzen im Bauch.“
„Ich bin übergewichtig, was soll ich machen?“
„Was habe ich? Was machen Sie? Was ist Sonographie? Was können Sie dadurch anschauen? Nur
Blinddarm? Was noch und warum?“
Anamnesegespräch (A-A Gespräch): Wie viel Alkohol trinkt sie? Wie viel ist in jeder Flasche? VD
(Verdachtsdiagnose)? DD warum??(Differentialdiagnose)? Tubargravidität, Adnexitis, Zystitis. Sie haben
noch gefragt, was noch als gynäkologisch: ich habe gesagt: Mittelschmerz wegen Ovulation. Was machen
Sie? Wo Fieber messen? Rektal und unter der Achsel. Was ist der Unterschied? Warum Nahrungskarenz ist
Wichtig?wegen Operation (Makroskopisch,Kurativ, Osteosynthese, Antiphlogistikum, Fibromyalgie, Krätze,
Letal, ubiquitär, Inzision)
07.05.2024 Malaria
Ernst Bohn 31 jähriger Patient, stellte sich heute morgen bei uns wegen seit 2 Wochen bestehender
wellenartiger Fieber (39 und 40 ) Cephalgie und Nachtschweiß vor. Der Patient berichtete, dass die
Beschwerden plötzlich angefangen haben und sich im Laufe der Zeit verschlechtern für 3 Tagen und dann
lassen sie plötzlich nach und kommen wieder plötzlich.
Darüberhinaus klagte er über Gliederschmerzen und zweimalige Emesis ( Essenreste ) und Nausea Die
Fragen nach Nackenschmerzen , Insektstich und Diahroe wurde verneint. Des weiteren berichtete der Patient
über eine Reise in Afrika vor einem Monat .
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Beschwerdebedigt Inappetenz und Schlafstörungen.
Er habe keine Vorerkrankungen bis auf Commotio Cerebri mit 13 Jahre nach einem Fahrradunfall . Und
Handgelenk # , die wurde konservativ behandelt .
Keine Op
Er nehme keine Medikamente ein . Er sei allergisch auf Penicillin und Cephalosporine ( Erythma und Pruritus
)
Imfstatus komplett / Reiseimpfung nicht Sozial Anamese : er wohnt alleine und hat eine Freundin keine
Kinder Arbeitet als Sportlehrer.
Familien Anamnese: Beide Eltern leben noch und sind gesund , keine Geschwister
Auf Grund der anamnestischen Angaben, gehe ich von Malaria aus.
Zur weiteren Abklärung , schlage ich die folgende Schritte vor: Körperliche Untersuchung Blutabnahme : BB
BSG CRP Dicker Tropfen ( Blutausstrich) Mikroskopie
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Sollte sich die V.D bestätigen, schlage ich die folgende Therapie vor: Malaria spezifische Therapie Supportive
Therapie
Arzt Arzt Gespräch: Wie gehen Sie vor ? Ist Malaria gefährlich? Was sind die Arten von Malaria ? Trifft man
die Entscheidung über die Therapie alleine ? Wen muss man vervollständigen? Haben wir in Europa Malaria
?
Fachbegriffe:
Sozialanamnese: Beruf: Maurer ( Bauarbeit, hebt schwere Sachen ) Familienstand: geschieden, habe 3
Kinder, lebt allein
Familienanamnese: Vater: unbekannt Mutter: verstarb an Apoplex cerebri mit 75J Bruder: Z.n. MI
(Myokardinfarkt)
Herr Schmitt-Kaiser ust ein 67-järhiger Patient in reduziertem, schmerzbedingtem Allgemein- und adipösen
Ernährungszustand.
Er stellte sich in der Notaufnahme wegen dauerhafter, nicht ausstrahlender , intensiver (8/10 NRS),
epugastrischer Schmerzen vor. Die Schmerzen habe der Patient seit 6 Monaten und im Verlauf der Zeit seien
schlimmer geworden. Des Weiteren klagte er über Nausea, Pyrosis. Seit 3 Wochen habe er blutiges Emesis
und Meläna bemerkt. Die Fragen nach Fieber, nächtliche übermäßige Transpiationen und Febris undularis
wurden verneint.
In der vegetativen Anamnese neben einer Inapetenz (seit 2Wochen), Nykturie(2-3 Mal/Nacht) und
Polidipsie(>3L/Tag) wurden keine andere Auffälligkeiten genannt.
Der Patient habe Konzentrationsstörungen ( er wusste nicht genau, wann er geboren ist, die Name der
Medikamenten auch nicht ) und Sprechstörungen ( er hat anstatt Bauchschmerzen und Durchfall,
"Durchschmerzen und Bauchfall " gesagt und er hat manchmal langsam gesprochen, er hat die richtige
Wörter nicht gefunden).
An Vorerkrankungen leide er an chronische Dorsalgien ( seit 20J), art. Hypertonie( seit 20J) und
Hypercholesterinämie.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Die genaue Dosis und die Namen der Medikamente seien ihn nicht bekannt. Rücksprache mit dem Hausarzt!
( Herr. Dr. Schwer).
Bei dem Patienten sei eine Kreutzband-OP (links) in seinem 18LJ durchgeführt worden.
Die Reiseanamnese ist leer und der Impdstatus ist laut Patient vollständig.
Verdachtsdiagnose: Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Leberzirrhose mit hepatische
Enzephalopathie und Ösophagusvarizen hin. Dafür sprechen am meisten das klinische Bild (mit OGI
Blutungen, Sprech- und Konzentrationsstörungen ) und die Alkoholkonsum. Differentialdiagnose:
Differenzialdiagnostisch sollten die folgenden Krankheiten in Betracht gezogen werden: Ulcus pepticus,
Barett Ösophagus, GERD, Magenkarzinom, Leberkarzinom, akut Pankreatitis
Diagnostik: Zur weiteren Aufklärung der Beschwerden würde ich folgende diagnostische Mittel empfehlen: -
KU: Palpation(Leber- Größe, Konsistenz), DRU, Inspektion( Haut, Sklera- Ikterus, Spider Naevi, palmar und
plantar Erythem, Caput medusae), Flapping tremor, zeichen der hepatische Enzephalopathie -Labor: BB,
Entzündungsparameter: CRP, BSG, Leberwerte: GOT, GPT, Gamma Gt, Bilirubin, Tumormarker: AFP,
Pabkteaswerte: Lipase, Amylase
Therapie: Sollte die Verdachtsdiagnose bestätigen, würde ich die folgende therapeutische Maßnahmen
vorschlagen: -Compliance zur Therapie -Lebensstilveränderung: mit dem Rauchen und Alkoholtrinken
aufhören, Gewichtsabnahme, NSAR vermeiden, Diät
23.04.2024 Nephrolithasis/Harnweginfektion
EB: 10.08.23 DE: 19.03.24 Rechnung: 22.03.24 Bezahlung: 22.03 Termin 26.03 FSR: 23.04 (wunschtermin)
Land: Belarus
Alle Teile der Prüfung dauerten 15 Minuten. Kommission war nett (2 Frauen, 1 Herr) Herr Karl-Heinz Krämia
ist ein 75-jähriger Patient, der sich heute bei uns aufgrund seit 2 Wochen bestehender langsam aufgetretener
brennender stechender Dysurie mit Ausstrahlung in Dorsum und Flanke vorstellte. Der Patient klagte über
Nykturie, Pollakisurie, Pyroxie (38,2). Des Weiteren sagte er, dass seit 1 Jahr ähnliche Beschwerden habe,
bei Patienten Prostatahyperplasie festgestellt wurde.
VA: Parasomnie, Pyroxie VE: BPH (seit 1J), aHT, COPD, DM2. OP,Allergie, Reise wurden verneint Rauchen:
seit 40 Jahren 20 zig/Tag (Der Urologe empfahl, mit dem Rauchen aufzuhören) Alkohol: 2 Flaschen Bier/
Woche
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Familien: beide Eltern seien verstorben (Vorerkrankungen seien unbekannt) Die Schwester leide an aHT
BERUF: Rentner (früher Angestellter im Büro) Familienstand: ich habe nicht gefragt)
Während der Anamnese stellte der Patient überhaupt keine Fragen. A-A: 1.Möchte der Patient mit dem
Rauchen aufhören? Hat jemand mit ihm zu diesem Thema gesprochen? 1. Risikofaktoren (alter, rauchen,
GPH) 2. Diagnostik, Labor, Sonographie (Was kann man im Ultraschall sehen?) Fachbegriffe: Infaust,
Transfusion, bronchospasmus, rezidiverend , Antiphlogistisch; Ich erinnere mich nicht an die anderen
WORTE, aber alles ist aus ANKI
23.04.2024 pAVK
23.04.2024 GERD
23.04.2024 Tonsillitis
10.04.2024 Pneumonie
Mein Prüfungstermin war 15 Tage (!) nach der Bezahlung und ich habe 15 Tagen intensiv gelernt. Ich danke
der Gruppe und MitlernerInnen. Die Kommission war sehr nett.
Am Anfang haben wir 2 Minuten über allgemeine Sachen geredet (Sie haben gefragt, wo ich wohne, was ich
mache, ob mein Mann auch Arzt ist XD usw.)
<Gespräch mit Pat./Brief> Herr Karl-Ludwig Maise, geb. xx.xx.xxxx.(58J)., stellte sich mit seit gestern
bestehender Pyrexie mit purulentem Sputum bei uns vor. Des Weiteren klagte er über Tachykardie, Dyspnoe,
Febris undularis, nächtliche Hyperhidrose, Dolor bei tiefer Inspiration sowie Schlafstörung seit ein paar Tage.
Er berichtete, dass es keine Personen mit ähnlichen Symptomen in seiner Umgebung gebe. Die Fragen nach
Ödem sowie Orthopnoe wurden verneint. Er sei gegen COVID geimpft, aber nicht gegen Influenza. Die
Reiseanamnese war unauffällig.
An Vorerkrankungen leide er an aHT seit 5 J., DM Typ 2 seit 5 J. sowie Prostatakarzinom. Er sei wegen
Prostatakarzinom vor einem halben Jahr komplikationslos operiert worden und er erhalte momentan
Strahlentherapie. An Medikamenten nehme er die Folgende: HCT 12 mg 1-0-1,5 Ramipril 10 mg 1-0-0
Metformin 800 mg 1-0-0 ACC 600 mg 1-0-0 seit 3 Tagen vom Hausarzt Paracodein Tropfen b.B. seit Tagen
vom Hausarzt, was gegen Tussis ein bisschen geholfen habe.
Name, Alter, Gewicht, Größe, Allergien, Noxen, FA, SA schreibt man im Brief in Tabellen nur Stichpunkte.
Allergien/Unverträglichkeiten: Penizillinallergie, die sich durch Pruritus sowie Dyspnoe äußere. Noxen:
Alkohol-, Tabak-, Drogenkarenz. FA: Der Vater sei gesund. Die Mutter sei an Pankreaskarzinom verstorben.
Er habe eine Schwester, die an DM (Typ unbekannt) leide. SA: Er sei verheiratet, habe 2 gesunde Kinder, sei
als Büroangestellter tätig und wohne in einer Wohnung auf dem 3. Stock ohne Aufzug.
Ich konnte den Brief nur bis zur Mitte der Untersuchung (nur KU und Labor) schreiben (Zeit war zu knapp,
aber der Prüfer meinte, was man nicht schreiben konnte, kann man im Gespräch hinzufügen. Nach dem
Briefschreiben, hatte ich so 10 Min Zeit zu warten, und sie haben Saft angeboten Ich habe
währenddessen mit dem Zettel ein bisschen Informationen umformuliert, wie ich besser im A-A Gespräch
berichten kann.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
<A-A Gespräch> Der Oberarzt hat häufig mich unterbrochen (aber als Gespräch ganz normal, nett. Z.B. Wie
sah der Pat. aus? Wie ist seine Familie? Welche VD stellen Sie? Welche Untersuchung? Wie gehen Sie
vor?). Andere Fragen: Ursache von Pneumonie? (->Bakterien, Viren, Pilze, Strahlung...) Welche Impfungen
gibt es noch außer COVID und Influenza im Zusammenhang mit Pneumonie? (-> Mir hat da nichts
eingefallen, aber sie meinten, sie wollten nur wissen, wie ich spreche.)
Ich habe ein Medikament falsch geschrieben und auch falsch ausgesprochen (Ich hab ASS gesagt, aber
richtig war es ACC und die Kommission hat nett gesagt, dass es ACC vielleicht nicht in Ihrem (meinem) Land
gibt.
Andere Leute, mit den ich geredet habe (4 Leute zu gleicher Zeit), hatten auch Pneumonie (Die Prüfung war
9 bis 16 Uhr (pro Person so ca. 70 min) und es gab zwei Saale). Nicht alle haben leider bestanden. Letzte
Woche gab es Malaria, Hyperthreose, ektope Gravidität, Karzinoid, habe ich gehört.
09.04.2024 Gichtanfall
EB: 14.09.2023 DB: 15.03.2024 FSP: 09.04.2024
Frau Bethge stellte sich heute auf unserer Station vor und klagte über seit gestern bestehende, plötzlich
aufgetretene, dauerhafte, pochende, stechende Schmerzen in linken Hallux, welche Sie bei 9-10/10 auf der
Schmerzskala einordnet, in Verbindung mit Calor, Rubor und Ödem an der betroffenen Stelle. Sie hatte 3-mal
Episoden diese Art in der Vergangenheit. Die vegetative Anamnese war, abgesehen von einem Schmerzen
verursachte Insomnie, unauffällig. Sie hatte auch ein Fleischreiche Ernährung.
VE: art hyp seit 5 Jahren was mit Beloc in einer ihr unbekannten Dosierung (1-0-1) behandelt werde OP,
Allergien, Unverträglichkeiten, Nikotin und Drogen: Verneint. Alk: 1 Fl Bier täglich. Sport: Laufen.
Ich habe die Anamnese erhoben und die PV ohne Unterbrechungen gemacht. Die Kommission war sehr nett.
Und Sie haben ein paar Witzen gemacht. VD? diagnostische Maßnahmen? Ich habe KU, Labor, Sonographie
und Röntgen genannt. Was besonderes im Labor? Kreatinin und Harnsäure. Was noch würden sie
Untersuchen? Niere Sonographie
02.04.2024
Herr Swen Kleineweber,ein 48-jähriger Patient, kam heute wegen seit 2 Tagen bestehender, kontinuerlicher
Pyrexie, leichter Cephalgie, breiiförmiger Diarrhö und Schwachgefühl zu uns. Die höchste Temperatur sei
39C. Er habe Aspirin mehrmals eingenommen.Die Dosierung sei unbekannt.Die Pyrexie spreche nur gut auf
die Einnahme von Aspirin an
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Bei dem Patienten sei allergisches Asthma bekannt . Er nehme 2 Sprays dagegen.Atrovent b.B. und Singular
( die Dosierung sei unsicher). Keine OP bisher. Der Impfstatus sei unsicher.
Der Patient habe Pollenallergie. Er rauche gelegentlich Zigerreten (unter Stress). Trinke 1 Glass Wein am
Wochenende.Manchmal Whisky,wenn er im Ausland sei. Der Patient habe auch im Jugendsalter Cannabis
probiert. Er ist Straßenbauer von Beruf und Reise ins Ausland ab und zu. Er sei vor 2 Wochen nach Gambia
gefahren Der Pat. Sei verheiratet.Habe 2 Kinder.Der altäre Sohn hat Neurodermitis. Vater hat
Parkinsons.Mutter hat DM Im Gambia habe er andere Sexualpartner. VD : Malaria DD : Typhus/ /Influenza/
HIV
Reaktionen :
3. Der Hausarzt hat vor meiner Reise ein paar Medikamente zur Prophylaxe verschieben.Ich habe nur ein
eingenommen.Was ist loss damit?
Der Patient war 100% "deutlich".Er hat keinen Dialekt sprach und sprach langsam.
EMPATHIE zeigen, Blickkontakt halten, nicht unterbrechen, aktiv hören, nachfragen, und mitschreiben +++
Arzt-Arzt Gespräch: Der Prüfer fragt,warum hat er dunkeln Urin? Könnte es Hepatitis sein? Heute können wir
keine Blutuntersuchungen durchführen?Was möchten Sie jetzt tun? Möchten Sie den Patienten stationär
aufnehmen? Gibt es ein bestimmtes Krankenhaus in der Nähe für solche ansteckende Infektion? (ich wusste
es nicht). Mit HIV waren die Prüfer nicht zufrieden. Fachbegriffe:Radius, Acetabulum,
Multimorbid,Exsikkiert,Umbilikalhernie (Anki reicht).
09.04.2024 Lyme-Borreliose
Die Kommission war okay! Es handelt sich um einen 34-jährigen Patienten namens Herr Hans-Jörg Mayer,
der seit drei Tagen schmerzfreie dunkelblaue Flecke am linken Unterschenkel aufweist, wobei die Umgebung
der Flecke getötet sei. Der Patient hatte zuvor Gliederschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die Fragen
nach Fieber, Problemen beim Wasserlassen, Brustschmerzen, Atemnot, Schwindel und Übelkeit wurden
verneint. Auch andere Flecken oder Claudicatio intermittens wurden verneint. Der Patient hat Diabetes Typ 2
und muss Insulin spritzen.
Der Patient berichtete, dass er vor Kurzem eine Wanderung im Schwarzwald gemacht hat und es
wunderschön fand. Er macht das gerne. Ich habe ihm gesagt, wie schön es ist, Freude an etwas zu finden,
insbesondere an Wanderungen, da der Körper sich bewegt, man frische Luft bekommt und Stress abbaut. Ich
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
habe ihn auch nach seiner Arbeit gefragt und ihm gesagt, dass der Beruf des Friseurs gut passt, aber er sich
gelegentlich ausruhen muss, da er den ganzen Tag stehen muss.
Die Familienanamnese war unauffällig, außer dass der Sohn der Schwester Trisomie 21 hat. Ich musste
Empathie zeigen, aber der Patient hat gemeint, dass er zufrieden ist, dass der Sohn von Schwester eine
Schule besucht.
Nikotinkonsum: 15 Zigaretten pro Tag seit 15 Jahren. Ich musste darauf reagieren...
Beim Arzt-Arzt-Gespräch wurden viele Fragen gestellt, hauptsächlich zur Anamnese. Welchen Beruf hat er?
Welche Vorerkrankungen hat er? Sind diese eingestellt? Die Beschreibung der Stelle?
Dann wurde ich nach meiner Verdachtsdiagnose gefragt. Ich habe gesagt, auf einer Seite Lyme-Borreliose
oder differenzialdiagnostisch FSME. Auf der anderen Seite könnten es Erysipel, pAVK, TVT oder ein
diabetischer Fuß sein.
Warum Lyme? Aufgrund der Wanderung und der Beschreibung der Stelle sowie der Inkubationszeit. Wissen
Sie, was Lyme bedeutet? Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte nach den Entdeckern benannt sein. Er
sagte: "Oh nein, es ist nach dem Ort in den USA benannt, wo es zuerst gefunden wurde."
Wie bekommt man Lyme? Man wird von einer Zecke gestochen. Ist der Zeckenstich gefährlich? Nein, aber
die Übertragung von Bakterien oder Krankheitserregern ist es! Was kann noch übertragen werden? Ich habe
gesagt, Parasiten, er antwortete: "Möglich, aber eher Viren."
Was würdest du machen? Ich würde den Patienten gründlich körperlich untersuchen. Wenn die Zecke noch
da ist, würde ich sie entfernen. Wenn die Diagnose klinisch bestätigt wird, sind keine weiteren Maßnahmen
erforderlich.
Ich habe die Dokumente nicht fertig gemacht und hatte deswegen stress.
Fachbegriffe: Mykotoxine Rubor Hernia inguinalis Ophtalmoplegie Schlafapnoe Meningitis Adipös Cranial
Flatulenz
bestanden
19.03.2024 Karzinoid
Hallo leuteee heute hab ich die FSP in Freiburg abgelegt und bestanden 🤩 mein Fall war Karzinoid, die
Kommission war 3 Frauen, einfach super süße, und das Gespräch war auch ganz ruhig.
Der Fall war genau wie auf den Protokollen, die Patientin hat mir alle die Symptome nacheinander gegeben
(sie hat auch Flush gesagt) 😂
AA Gespräch war auch super kurz, hab einfach bis Diagnose gesprochen. Fragen: Sie nehmen Blut ab,
welche Labordiagnostik? Sie machen eine Koloskopie, Komplikationen? (Hier hat sie alles für mich
geantwortet not gonna lie 💀 ich musste einfach Peritonitis sagen) und dann war es fertig.
Ich glaube ich hatte auch Glück, denn ich war der letzte, aber ja.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
19.03.2024 Panickattacke
Die Prüfungskomission bestand aus 2 Männer und eine Frau. Sie waren sehr nett.
Frau Hartmann Karin stellte sich heute bei uns nach Einweisung vom Hausarzt wegen seit 3 Wochen plötzlich
aufgetretener Episoden von Tachykardie, retrosternalem Druckgefühl in Ruhe, Vertigo, Hyperhidrosis und
Nausea vor. Die Patientin habe aufgrund der Symptomatik ihren Hausarzt konsultiert, der infolgedessen
Ruhe-EKG, Blutabnahme sowie Blutdruckmessung durchgeführt habe. Die gesamten Untersuchungen seien
unauffällig.
Bis auf Insomnie wegen starker Angst bezüglich ihres Sohnes ( Trennungsangst) und Hyperhidrosis bei
auftretenden Symptomen war die vegetative Anamnese unauffällig. Hinsichtlich der Vorgeschichte der
Patientin bestehen es keine Vorerkrankungen.
Bei der Patientin sei eine Bactrim Forte Allergie bekannt, die sich mit Exanthem äussere. Nikotinkonsum:
verneint Alkoholkonsum: 1 Glas Wein gelengentlich Drogenkonsum: Kannabiskonsum 2-3x Versuch Beruf:
Hausfrau Familienstand: verheiratet Mutter: gesund Vater: aHT Geschwister: 1 Bruder , der 5 Jahre älter ist.
Kinder: 1 gesunde Sohn Die anamestischen Angaben deuten auf eine Panickattacke hin. Als DD kommen in
Betracht: -Herzrythmusstörung -Hyperthyreose -Pleuritis -Ulkuskrankheit Zur weiteren Abklärung sollten
folgende Untersuchungen durchgeführt werden: -kU -großes BB, BSG,CRP, Troponin, CK, CK-MB, TSH, fT3,
fT4 -Sonographie der Thyreoidea -Rontgen-Thorax in 2 Ebenen -ÖGD -ein psychiatrisches Konsil Bei
Bestätigung der VD sollten folgende therapeutische Maßnahmen durchgeführt werden: -Einsatz von
Antideppressiva: Midazolam -Psychotherapie Zur Mitbeurteilung und Nachbehandlung empfehle ich ein
psychiatrisches Konsil.
Fragen:
05.03.2024 Magenkarzinom
Es gab 3 Prüfer, alle 3 waren Ärzte. Der Arzt, der der Patient spielte, war sehr nett. Er sprach ohne Dialekt,
deutlich und langsam.
Die andere 2 haben gar keine Emotionen gezeigt. Ich versuchte Smalltalk zu machen, aber das war riiiichtig
anstrengend 😂 sie waren nicht gemein, aber kalt und seriös. Am Anfang fragte mir ein Prüfer, "Stellen Sie
sich vor und erzählen Sie uns von Ihrer bisherigen medizinischen Karriere. " Das habe ich gemacht und sie
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
haben gleich angefangen ohne etwas mehr zu fragen. Die kalte Atmosphäre machte mich nervöser, aber wie
ich sagte war der Patient super nett 🙏
Prüfung am 05.03. in Freiburg: Magenkarzinom
Genussmittel / Drogen Raucher, rauche 35 Zigarette tägl. seit 15 J., vorher habe er 20 Zigarette seit dem 16.
Lj. geraucht trinke 1 Glas Bier am Wochenende Drogenkonsum wurde verneint.
Familienanamnese Mutter: gesund Vater: gestorben an Magenkarzinom im 61. Lj. 1 gesunder Bruder und 2
gesunde Kinder
Anamnese Herr Brückner, ein 61-jähriger Patient, stellte sich heute wegen eines seit 4 Monate bestehenden
Druckgefühls im Epigastrium bei uns vor. Zudem leide er seit 4 Monaten an Inappetenz, Nausea und Fatigue
und habe in diesem Zeitraum 12 kg abgenommen. In den letzten Monaten sei dunkleren Stuhl ohne
sichtbares Blut ihm gelegentlich aufgefallen.
Herr Brückner fügt hinzu, dass er in den letzten Monaten eine Abneigung gegen rotes Fleisch entwickelt
habe. Abdominalgie, Emesis, Schluckbeschwerden und Diarrhö wurden verneint.
Bezüglich der vegetativen Anamnese teilte Herr Brückner uns mit, dass er derzeit 2 Stockwerke hinaufgehen
könne, bevor er wegen Dyspnoe halten müsse. Er habe Beinödemen, Orthopnoe und Pyrexie verneint.
aHT seit 5 J.
DM seit 3 J.
Er sei nie operiert oder stationär behandelt worden und seine Impfungen seien aktuell.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Magenkarzinom hin. Differentialdiagnostisch kommen
Ösophaguskarzinom und Ulkus ventriculi in Betracht.
KU
LD: BB, CRP, BSG, Elektrolyte, Nierenwerte, Leberenzyme, Bilirubin direkt und indirekt
Stuhldiagnostik
Rö-Thorax
EKG
ÖGD und Koloskopie
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, empfehle ich die folgenden Maßnahmen:
Der Patient war besorgt, vor allem, weil sein Vater im gleichen Alter an Magenkarzinom gestorben ist, aber es
war leicht, ihn zu beruhigen (ich habe nur gesagt, dass ich seine Ängste gut nachvollziehen kann, dass es gut
ist, dass er zu uns gekommen ist, wir werden es gründlich untersuchen…)
Der Patient hatte keine Zeit, Fragen zu fragen…als ich ihm sagte etwas wie „danke Herr Brückner, ich bin mit
meinen Fragen fertig. Haben Sie …“ hat der Vorsitzender mich unterbrochen und sagte, dass die Zeit knapp
ist und ich sollte lieber den Brief schreiben. Ich bin mir aber sicher, dass wir noch Zeit hatte (ich konnte die
Uhr sehen).
Im AA-Gespräch habe ich den ganzen Fall vorgestellt ohne Unterbrechungen. Das ließ nicht zu viel Zeit für
Fragen übrig (in Freiburg ist das AA-Gespräch 15 Minuten und Vokabeltest 5 Minuten). Die Fragen waren:
05.03.2024 Magenkarzinom-1
Die Atmosphäre war gut. Die Kommission war super nett und freundlich. Sie haben mir sogar einen Kaffee
vorgeschlagen, einige Geschichte erzählt und Witze gemacht. Der Fall war Magenkarzinom (genau wie in
Protokollen von 24.10.2023).
DD, Therapie
Fachbegriffe:
1. Exostose
2. Hypophyse
3. intermittierend
4. Kontraktur
5. Hämatemesis
6. parenteral
7. Letalität
8. Ductus choledochus
9. Bronchospasmus
10. Liquor cerebrospinalis
11. Cholestase
12. habe ich leider vergessen
bestanden
20.02.2024 Cholelithiasis
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Liebe Kollegen! Ich habe gerade die FSP abgelegt und Anki sei Dank bestanden! Mein Fall war
Cholelithiasis. Die Komission war 3 Männer +1 Mann (ich weiß nicht warum er da war 😂) alle waren super
nett und hilfreich.
Hr. Heiner Hartmann, 39 jahre alt. Plötzlich aufgetretene, postprandiale, krampfartige re.
Oberbauchschmerzen ohne Ausstrahlung seit heute Morgen nach einem fettigen Mahl. Einmaliges blutiges
Erbrechen. 10/10 auf einer Schmerzskala. (Hier Schmerzmittelgabe) Kein Ikterus kein Fieber. Vegetative
Anamnese unauffällig bis auf Durchschlafstörungen wegen Schlafapnoe.
VE: aHT seit 7J, Hypercholesterinemie seit 5J, ab und zu Kopfschmerzen. OP wegen Diskusprolapsus vor
2J, hat aber immer noch Beschwerden.
Med: Enapril 1-0-0 (x2 bei Bedarf) Diuretika 1-0-0 Aspirin b.B. Die Dosagen waren alle unbekannt.
Noxen: 10 zig/tägl 1 Glas Wein tägl Kein Drogenkontakt Treibt kein Sport
FA: Vater an HCC gestorben. Mutter aHT, DM und Demenz. Kein Gescwister. Ein gesunder Sohn
AA Fragen: -was heißt das, wenn ein Wort mit -igitis endet? -welches Med haben sie verbreitet? Warum?
Nicht-opioid schmerzmittel für die Kolikartigeschmerzen? (Novalgin) -welchen Art von MI könnte diese
Beschwerden zeigen? (Inferior MI) -welche Labordiagnostik? -welche Apparativdiagnostik? kann man die
Steine im Sono sehen? -ist HCC eine Erbkrankheit? Tumormarker? -noch welche Organen befinden sich im
Oberbauch?
Mein Patient hat sehr deutlich gesprochen, aber sehr viel. Ich konnte die Uhrzeit nicht sehen, deshalb haben
sie mir am Ende gesagt, dass ich nicht viel Zeit habe. Deswegen habe ich später schnell alles gefragt. Ich
habe ein paar Fragen nicht geschafft zu stellen, aber während des Gesprächs habe ich alles gesagt.
Außerdem hat der Patient mir mitgeteilt, dass sein Hausarzt ihm gesagt hat, dass er nur erhöhte
Blutdruckwerte hatte und dass er nicht an aHT leide.Sein Blutdruck war 150/95 mmHg. Sein Hausarzt hat ihm
nichts verschrieben. Während des Gesprächs(Ärzt-Ärzt Gespräch) habe ich erklärt, dass wir bereits über eine
aHT sprechen können und dass es überprüft werden muss.
Gespräch-Fragen:
1. VD
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
2. DD und warum? Wir haben über die anderen Erkrankungen gesprochen, die ich geschrieben habe.
3. Diagnostische Maßnahmen
4. Therapie
5. Was ist Calprotectin?
6. Hatte der Patient Stress? Warum?
7. OP - Ist bei ihm eine Cholezystektomie durchgeführt worden? Warum?
Fachbegriffe
1. Intubation
2. Gastroskopie
3. Appendektomie
4. Metrorrhagie
5. Altinsulin
6. Drainage
7. Inzision
8. Otitis media
9. Antipyretika
10. Neoplasma
11. kachektisch
12. Leider habe ich es vergessen.
Am Anfang die Prüferin hat mich die zwei Prüfern vorgestellt und sie hat mir gesagt dass sie mich
kennenlernen möchten, ich habe mich vorgestellt, ich habe viiiiiel geredet 🤣🤣 für fast 3 Minuten ohne Stop
Ich glaub der Prüfung geht um die Sprechfähigkeiten und Äußerung, mit beachtung der richtig grammar
Regeln
Der Patient stellte sich in unsere Notaufnahme wegen seit paar Wochen bestehender Nervosität begleitet mit
Nausea und Emesis ( ich habe ihm gefragt ob es blut in seinem erbrechen gibt um ösophaguzvarizen zu
erfahren aber er hat gesagt nein nur schleimig) (ehrlich gesagt ich war ein bisschen verwirrt weil es nur wenig
Symptome gibt 😂) ich habe ihm gefragt über Obstipation oder diarrhea er hat auch alles verneint ( das war
wie ein diskussion 🤣 er hat angefangen zu erzählen uber seine EX und bla bla ich habe ihm unterbrochen
und gesagt ich kann ihre Sorgen verstehen Sie haben eine gute Entscheidung getroffen zu uns zu kommen
🥴 wir werden ihnen behandeln bla bla)
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf ein insomnie in Form von durchschlafstörung und
Tachycardie
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Noxen : er hat gesagt dass er drehtabak raucht, wenn ich ihm gefragt habe seit wann er hat gesagt seitdem
ich an mich erinnern kann 😂😂 ( das hat mich beruhigt weil an diesem Punkt wusste ich dass ich gut
gemacht habe und die weitere Anamnese ist nur zum ablauf der Prüfung) Alkoholkonsum : der Patient hat
gesagt dass er trinkt viel bier und Schnaps
Verdachtdiagnose : ich habe nicht die richtige Diagnose, ich habe gesagt hyperthyreose ( der Prüfer hat mir
gesagt hypo oder hyper ich habe gesagt " Entschuldigung was habe ich gesagt hypo oder hyper 😂😂 er hat
mir gesagt deshalb habe ich ihnen gefragt)
Differential diagnose
hepatische Encephalopathie
Demenz
Diagnostik : Ku mit inspection palpation perkussion auscultation ( ich habe hier gesagt dass ich den herz des
Patienten abhören werde 🤣 und er war damit zufrieden)
Labor : BB BSG CRP TSH T3 T4 ( er hat mir gesagt was noch ich habe gesagt Leberwerte, an diesem Punkt
wusste ich dass der richtige Diagnose nicht hyperthyreose sondern hepatische Encephalopathie) Ct des
Schädels ( um hirntumor auszuschließen 🤣🤣🤣🤣) Sono der hals
Therapie : ich habe gesagt sollte sich der Verdacht auf hyperthyreose bestätigen schlage ich :
thyreostatika
Antiemitika
Am ende wir habe über die hepatische Encephalopathie gesprochen und die Wirkungen von Alkohol über das
Leber ( er hat mich sogar gefragt über die Situation in meinem Heimatland 😅) und er hat mir ein paar Fragen
darüber gestellt ich habe nicht alles richtig geantwortet
Ich glaube am wichtigsten ist es dass man Höflichkeit zeigt und mit einem richtiger grammatik redet
Ich bedanke mich bei allem in dieser Gruppe und wünsche allen viel Erfolg 🤍
09.01.2024 Prostatahyperplasie
Fall: Prostatahyperplasie
Mein Patient (73J.) hatte seit 1 J Pollakusurie mit liechte druck gefühl in den blasenbereich mit dysurie seit 1
J und in der lätzer 3 M schlimmer geworden , kein Fieber, keine Häùaturie keine ADP, kein gewichverlust.
Keine Begleitensympôme
Er sei bei Urologue gewessen, der Tasolosine und Tadalafin geschrieben, aber das habe er nicht geholfen.
Vegetative Anamnese : wechselnde Diarrhöe , Obstipation und Insomnie wegen Nykturie.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Vor E : aHT, DM typ 2 Tonsilitis in kinderheit (ich habe nicht gefragt, ob er operiert worden sei oder nicht) und
er sei wegen Appendizitis operiert worden danach wurde 3 mal wiederoperiert wegen Bruch. (ich habe in der
A-A gespräch Hernie gesagt) Medikament : tamsulosine 0.4 mg 1-0-0 tadalafin 0-0-1 bisoprolol 1.25 mg
1.0.0, Metformine 1000 mg 1-0-1
Allergie : Pollenallergie, die mit Rhinokonjonktivitis Aüßert. Noxen : nicht raucher zuvor rauche er von 16 J bis
36 J ( ich habe die Frage,wie viele Zg , vergessen und er hat mir gesagt, dass er habe 10 Jahren gerauchen
aber ich habe gesagt : Meinen Sie 20 J nicht 10 ; denn er lacht
Was habe ich: Ich verstehe ganz genau, dass Sie die Ursache Ihrer Beschwerde moglichst schnell wissen
mochten. momentan ohne weitere untersuchungen kann ich keine genaue diagnose nennen aber es konnte
eine Vorsteherdrüsse Vergrößerung aber das bleibt nur einen Verdacht.
Was sollen sie für mich machen : KU , BA , weiteren untersuchung wie Ultraschall Was könnte es auch sein :
leichte Infektion, die mit ATB behandelt wurde
Ich habe im Internet gelesen, dass es sich um Krebs handeln könnte : ich möchte Sie beruhigen, denn es gibt
viele Ursachen für Ihre Beschwerden, denken Sie nicht gleich an die schlimmste Ursache und ich rate Ihnen,
immer positiv zu denken. Außerdem sind Ihre Beschwerden nicht auf Krebs zurückzuführen.
Wie wurde das behandelt : Medikamenet oder operation mit schlauch (Endoskopich)
. Meine Verdachtsdiagnose war: Eine Prostatahyperplasie. Meine Differenzialdiagnosen waren eine
Prostatakarzinom oder eine Harnweg infection. Im Arzt-Arzt-Gespräch hatten wir nur einen kollegialen Dialog!
. Der Doktor fragte mich: Ich sagte, dass ich nicht nach der Anzahl der Zigaretten gefragt habe und dies
während der Untersuchung nachfragen werde. Ich habe auch ein Fehler gemacht über Metformine (er hat mir
gesagt 2 mal und ich habe 1mal gesagt) Fragen : -VD : Prostatahyperplasie -DD : Prostata Karzinom
Harnweg infection -Maßnahmen : KU : DRU (ich sagte : dass ich bevor DRU, eine PSA machen muss) Sie
sind frieden. LB , und Abdominal sonographie ggf endorektal sonographie -Sie haben mir nach eine andere
KU gefragt, aber ich habe keine Anwort ( Inspektion : Harnstrahl shnell oder langsam) -was suchen Sie bei
DRU : Große, die Konsistenz hart ode nich,homogen oder heterogen Therapie : Medikament, Endoskopische
chirurgische Verfahren (total oder partiel resektion) Sie haben mir gesagt sie konnen sagen desobtruction.
Fachbegriff: appliziert, subduralhemoragie, hämoglobin , kurativ, psoriasis, irreversibel,...
In der Prüfung geht es darum, die Fähigkeit zu bewerten, auf schwierige Situationen zu reagieren, Empathie
zu zeigen und ein kleiner Tipp, den ich Ihnen gebe, ist, nachzufragen, wenn Sie etwas nicht verstehen…
bestanden
09.01.2024 Hyperthyreose
Die Kommissionen waren freundlich und ruhig.
AA: Polyphagie, Gewichtsverlust 5kg in der 3 Monaten,aber trotzdem ist Appetit gut,Struma,
Tachikardie,Reizbarkeit, Unruhe seit 3 Monaten. Der Patient hat gut gespielt und deutlich sprechen. A-A
Gespräch:
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Beschreiben Sie bitte Palpation, wie werden Sie machen, was finden Sie wichtig bei Palpationen(
wichtig ist der Patient muss Schlüken)
Welche weitere Untersuchung werden Sie machen (Sonografie des Hals mit FNP, Szinziografie,
Labordiagnostik :T3,T4,TSH, Glukosa und HBA1C, Urindiagnostik)
Was sehen Sie bei Sonografie , was ist das heiße und kalte Knoten .
Das ist war wirklich ein A-A Gespräch . Arzt war Professor, sehr Ruhig und freundlich. Ich habe alles
geantwortet.
bestanden. Ich wünsche euch viel Erfolg und bitte lernen Sie gut!
09.01.2024 Prostatahyperplasie-1
Fall: Prostatahyperplasie (die Diagnose hat seit 3M festgestellt). 73-jähriger Patient
*Leitsymptome: Nykturie, Reduktion der Harnmenge und Dysurie (während der Anamnese habe ich den
Intensität vergessen zu Fragen, weshalb habe ich in der PV sagen warum das besonders wichtig ist).
*Patient-Reaktionen: Was machen Sie mit mir? Hat Mein Prostata Problem mit den Voroperationen zu tun?
*3. Teil: Ich habe den Patienten bis Medikationen vorgestellt, danach waren Fragen wegen: ⁃ wird dem
Patient Operiert ⁃ Hat dem Patient Blasenkatheter ⁃ Wie stark ist der Schmerzen ⁃ KU, Apparative
Untersuchen und möglichen Operative Behandlung und Komplikationen.
bestanden
14.12.2023 Karzinoid
Mein Fall war Karzinoid Michael Haupsymptome :anfallartigerweniger als 30 Minuten wechselnder
Abdominalschmerzen mit erhöhtem Bluthdruck (190/150) Zusätzlich klagt er über wässerige Diarroho
5Mal/täglich _Gesichtrotüng _unruhe Herzrasen _Herzklopfen - Gewichtsverlust ca 7.5 kg innerhalb von 2
Monaten Manchmal erzählt der pt. alle Beschwerden ohne zu fragen, deshalb konnte ich nicht alles notieren,
daher habe ich noch detaillierte gefragt. Wenn mann etwas nicht verstehen konnte, muss mann nochmal
fragen zur Sicherheit. Familienanamnese _OP_Allergie_Medikamente ____unauffällig Er erwähnt, dass er
nur Marihuana gegen diese Beschwerden eingenommen hat und war hilfreich, rauche pfeife und gelegentlich
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Alkohol Soczialanamnese verheiratet_einen Sohn _arbeitet bei Rewe und viel Stress Die Fragen des pt. Was
habe ich Ich habe Angst vor Krebs, ich sollte den beruhigen. 20 Minuten, konnte ich alle Fragen nicht stellen
wie Sozial,Familien an. Die Prüfung geht um Sprachlich in erstem Teil. Aktiv hören und kommentieren als
spontan Gespräch. Ich konnte das Gespräch wie immer während Simulationen der nicht führen. Pat. Erzählt
viel und nennt alle Symptome ohne Fragen Zumbeispiel, Wie ist Familienstand? Er hat gesagt verheiratet und
habe 1 Sohn gesund und arbeite ich bei Rewe und vielstress. Aber meine war schwierig nicht routine
Anamnese über Schmerzen Dann habe ich den Brief geschrieben. Die Zeit war knapp. Arzt_Arzt Gespräch :
Ich habe den pt. vorstellt bis Medikamente Anamnese und dann hat dis Öberärztin mir gafragt
Verdachtsiagnose Differentialdiagnose Hyperteriose&_CED Was spricht dafür Sie hat gefragt über Morbus
Crohn und Colitis Ulzerosa als diagnostiche und Therapeutische Maẞnahmen. Sowie Nahrungs empfohlen.
Fachbegriffe bin ich nur 8von 10 gewusst Gastral Hypercholesterinämie Prolaps Distorsion Myokardinfarkt
Antiemetikum Apnoe Sinus maxillaris Liquor Varizen
Öberärztin hat uber VD sowie DD gefragt Als Diagnostiche sowie Therapeutische Maßnahmen Wenn du
Karzinoid als Verdachtsiagnose geschrieben hast und Morbus Crohn sowie CU als Differentialdiagnosen
Dann fragt Öberärztin über alles.
05.12.2023
Fall Freiburg 05 12 2023 : Diabetes Mellitus im Rahmen eines metabolischen Syndrom. Commission sehr
nett. Patientin hat viel gesprochen aber deutlich.
Hauptsymptome : Müdigkeit seit einem Jahr. Gewichtverlust 4kg innerhalb 6 Monate. Tachycardie, gedrückte
Stimmung, Antriebslosigkeit , Hypersomnie Libidostörung ,Pruritus, trockene haut leichte Alopezie,
rezidivierende Zystitis(jede 6 Woche nehme ich ATB)+polyurie , normal Appetit (ich esse Gut), Aphte , Husten
mit Auswurf (weiß) Ich trinke nicht zu viel deswegen habe ich eine trockene Haut.
Viel Erfolg.
05.12.2023
Hallo liebe Kollegen, gestern, am 5. Dezember 2023, habe ich die Fachsprachenprüfung in Freiburg
erfolgreich abgelegt. Mein Fall war eine Divertikulitis mit paralytischem Subileus. Name: Kerstin Whener Alter:
64J Gewicht: 68kg Größe: 167 cm Beruf: Fleischverkäuferin Beschwerden: Schmerzen im linken Unterbauch.
Intensität: 6-7 / 10 Hier habe ich die Patientin gefragt, ob sie die Schmerzen aushalten kann. und ob sie
etwas dagegen einnimmt. Die Frage wurde verneint. Seit wann: 3 Tage Beschreibung der Schmerzen: dumpf.
Auftreten: plötzlich. Ausstrahlung: Ø Auslöser: Ø Medikamente Dagegen: Ø Begleitende Symptome:
Unwohlsein, wässrige Diarrhö vor 7 Tagen, Obstipation seit 3 Tagen. Hier habe ich die Patientin gefragt, ob
sie einen aufgeblähten Bauch hat und ob sie in der Lage ist, Luft abzulassen, um einen Darmverschluss
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
auszuschließen. Vegetative Anamnese: Kein Fieber, aber Fiebergefühl. Der Oberarzt hat mich gefragt, ob die
Patientin es gemessen hat. Meine Antwort: Ja, die Patientin hat es gemessen, aber es war nicht hoch.
Dennoch werde ich während der körperlichen Untersuchung ihre Temperatur messen. Insomnie (2 Mal pro
Monat, und sie hat mir gesagt, ich nehme dagegen Valium xD. Der Oberarzt hat mich während des A-A-
Gesprächs gefragt: Ist Valium ein Schlafmittel? Ich antwortete: Nein, ein Anxiolytikum. Der Oberarzt fragte
weiter: Aus welcher Gruppe? Ich antwortete: Benzodiazepine. Der Oberarzt sagte: Richtig. Dann fragte der
Oberarzt: Was ist die Gefahr bei Benzos? Und ich habe völlig vergessen, das Wort "Abhängigkeit"zu
verwenden. Es wollte nicht aus meinem Mund kommen. Also sagte ich mit einem Lächeln: Das Gegenteil von
Entwöhnung.Sie lachten und sagten: Ja genau, also Gewöhnung und Abhängigkeit." Ich antwortete: Ja,
genau. Dann fügte ich hinzu: Als Ärztin konzentriere ich mich auf die Heilung und nicht darauf, was am
schlimmsten ist. Sie lachten erneut... Es war lustig. Koxarthrose (links), sie nimmt Voltaren bei Bedarf (seit
wann habe ich vergessen). Die Patientin sagte: "Es ist komisch, alles ist linkseitig. Gibt es eine Verbindung
zwischen meinen aktuellen Beschwerden und meiner linkseitigen Arthrose?" Seit 2 Jahren: Erhöhte
Blutfettwerte, sie nimmt dagegen keine Medikamente. Vor 10 Jahren: Hysterektomie (nicht aufgrund von
Krebs, laut Patientin). Vor 12 Jahren: Cholezystektomie. Beide Operationen verliefen ohne Vorkommnisse.
Allergien : geegn Nickel und Chrom ( Exanthem ) Keine Unverträglichkeiten. Keine regelmäßige Einnahme
von Medikamenten. Ich habe nicht nach der Impfung gefragt. Noxen : Nik: Ø Alk: Ein kleines Glas Wein
täglich. Sport: Gymnastik 2 Mal pro Woche. Familienanamnese: Der Vater erlag einem Herzinfarkt (das
genaue Alter habe ich vergessen). Mutter : DM Geschwister: Ø Soziale Anamnese: Verheiratet, habe 2
gesunde Kinder. Es gibt keine Konflikte in der Familie und im Umfeld, aber viel Stress bei der Arbeit. Ehrlich
gesagt, am Anfang war alles klar, und in den ersten 5 Minuten hatte ich bereits eine Idee nach der Diagnose.
Daher habe ich zwei wichtige Fragen vergessen (wie sah der Durchfall aus, gab es Blutungen, usw.) und
auch die Gewichtsabnahme, aber ich habe es zu Beginn des A-A-Gesprächs erwähnt Die Patientin hat auch
ausführlich über den Stress bei der Arbeit gesprochen, wobei sie viele Details erwähnte. Am Ende hat sie
mich gefragt: Es scheint etwas mit dem Darm zu tun zu haben. Ich antwortete: Ja, es besteht eine hohe
Wahrscheinlichkeit, dass eine Entzündung im Darmbereich vorliegt. Was machen Sie jetzt mit mir? – Ich: ich
werde zuerst eine körperliche Untersuchung durchführen, natürlich nur, wenn Sie einverstanden sind.
(Patientin: Ja, natürlich.) Ich werde auch Blut abnehmen und Sie über die weiteren Schritte informieren. Ich:
Haben Sie Fragen an mich? Patientin: Nein, danke, Frau Ärztin. Sie waren alle nett, und auf dem Weg zum
zweiten Raum, wo wir den Brief schreiben mussten, sagte einer von ihnen zu mir: 'Aber Sie sprechen sehr
gut Deutsch.' Das war sehr aufbauend, und ich fühlte mich nicht mehr gestresst. Mein Brief war okay. Ich
habe viele Fehler gemacht, einige Fehler habe i Mein Brief war okay. Ich habe viele Fehler gemacht, einige
Fehler habe ich bereits bemerkt, aber leider gab es kaum Zeit, etwas zu korrigieren. Ich habe auch Alter und
Gewicht verwechselt, aber ich habe am Anfang des Gesprächs über alle meine Fehler gesprochen,
einschließlich der Fragen, die ich vergessen habe, und der Fehler in meinem Brief. A-A Gespräch: Beste Teile
– es war wie eine Diskussion über Risikofaktoren, Alter und Schwäche der Darmwand. Wir sprachen über
Symptome, die für Divertikulitis sprechen, sowie über die Möglichkeit eines Darmverschlusses. Sie waren
zufrieden mit den Fragen zum aufgeblähten Bauch und der Fähigkeit, Luft abzulassen. Auch die Möglichkeit,
dass gleichzeitig Divertikulitis und Kolonkrebs vorliegen könnten, wurde besprochen, ebenso wie
Differentialdiagnosen wie Darmkrebs (KC), chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) und Morbus
Crohn ,ich habe auch Appendizitis, wenn die Organe im Körper seitenverkehrt gelagert sind, und er hat mir
gesagt, gut durchdacht. Rektale Untersuchung bei der körperlichen Untersuchung, Endoskopie, und ich fügte
hinzu, dass es empfohlen ist, nach 6 bis 8 Wochen. Oberarzt: Die Durchführung einer Endoskopie ist immer
fragwürdig. Ich: Zumindest habe ich das in der Theorie gelesen. Oberarzt: Ja, auf jeden Fall, Ihre
medizinischen Kenntnisse sind super. Sie haben alle meine Fragen richtig beantwortet
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Einige Fragen habe ich bereits oben geschrieben. Es war eine unheimlich schöne Erfahrung, die Atmosphäre
war sehr entspannt, die Leute waren sehr humorvoll und nett
05.12.2023 Diverticulitis
Rudi Wehner, 65 J, 177 cms, 78 Kg….Verkaufer
Medikamente Prostagutt Statinas Diclofenac oder Ibuprofen bei Bedarf Etwas für schlafen
VD- Diverticulitis
Fragen
Warum Diverticulitis Fragen über Kolonkazzinom Risiko Faktoren beide Erkrankungen Abklärung
CT,MRT,Koloskopie Etwas über Hiperplasie / Prostatakarzinom….Seit wann war er operiert? Oder so….
Ein anderer Kollege hatte den gleichen Fall. Heute Morgen auch Diabetes Mellitus.
05.12.2023 Diverticulitis-1
Rudi Wehner, 65 J, 177 cms, 78 Kg….Verkaufer
Medikamente Prostagutt Statinas Diclofenac oder Ibuprofen bei Bedarf Etwas für schlafen
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
VD- Diverticulitis
Fragen
Warum Diverticulitis Fragen über Kolonkazzinom Risiko Faktoren beide Erkrankungen Abklärung
CT,MRT,Koloskopie Etwas über Hiperplasie / Prostatakarzinom….Seit wann war er operiert? Oder so….
Ein anderer Kollege hatte den gleichen Fall. Heute Morgen auch Diabetes Mellitus.
28.11.2023 Pneumonie
Frau katarina Schmidt (57 J ) stellte sich heute morgen um 10 Uhr mit Verdacht auf Pneumonie auf unserer
Station vor und klagte über seit gestern bestehede, plötzlich aufgetretene Fieber, Schüttelfrost und
atemabhängige Brustschmerzen (beim einatmen)
Die Intensität der Schmerzen ordnete sie auf der Schmerzskala bei 4 von 10
Außerdem klagte sie über seit eine Woche bestehenden,progredienten, rezidivierenden,Husten der aber seit
gestern mit gelblichem Auswurf einhergeht
Der Hausarzt habe ACC (acetylcystein) ,Dyhidrocodein gegen dem Husten verschrieben ,was nicht hilfreich
gewesen sei
Seit 6 Monaten bestehe bei frau Schmidt Mammakarzinom und es sei mit Radiotherapie behandelt
Die vegetative Anamnese ergab Fieber in Höhe von 40 Grad, Nachtschweiß, Innapetenz, Gewichtsverlust
und Schlappheit .
Die Fragen nach Zyanose ,Hämoptysie, Halsschmerzen Gliederschmerzen, Kontakt mit leute die ähnliche
Symptomen haben ,würden verneint
An Vorerkrankungen nannte sie aHT seit 5 Jahren die mit Ramipril und HCT 12.5 mg (1-0-1) eingestellt sei
sowie DM type 2 der mit metformin behandelt werde
Die Patientin reagiere allergisch gegen Penicillin.(Exanthem) Die Familien Anamnese ergab
Pankreaskarzinom beim Mutter und DM bei der Schwester
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Reaktionen Ich habe viele Erkrankungen und ich nehme viele Medikamente . Was habe ich ? Was machen
Sie mit mir ? Soll ich hier bleiben ? Werden Sie mir Antibiotika geben ?
Fachbegriffe
Appendektomie Antipyretika Gastroskopie Altinsulin Intubation Inzision neoplasma Anorexia nervosa Otitis
media
Verdachtsdiagnose Direkt mit apparative Untersuchungen anfangen? Körperliche Untersuchung? Wie stark
sind die schmerzen ? 4/10 ok ist das stark ? DD wie schießen sie das aus Labor Therapie Stationäre
Aufnahme? Ist die patientin besorgt ?hat sie angst? Was hast du gesagt welche Vermutung? Allgemein
zustand? War die brust entfernt? Wie wird das behandelt? Welche dosis? Blutkultur Ich fange an sofort mit
antibiotika Curb 65 Notfall ( khk spannungspeumothorax pulmonaremblie) ausschließen
Anschauen(inspektion) was schauen Sie genau ? Welche vital parameter Angio scann ? Angio CT Penicillin
24.10.2023 Pneumonie
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24.10.2023 Fraktur
Die Kommission war sehr nett und Sie haben immer deutlich gesprochen.
Der Fall war ein Notfall: der Patient sei in der Dusche gestürzt und habe starke Hüftschmerzen mit
Ausstrahlung in das linke Knie und in den Rücken gehabt. Er ist mit dem Rettungsdienst gekommen. Sie
haben gefragt welche Untersuchungen notwendig sind. Die neue Fachbregriffen waren Circulus Vitiosus und
Exostose.
bestanden
Die Kommission war sehr Nett, die Patientin hat deutlich gesprochen.
Die patientin …. Mariane stelle sich heute Morgen wegen seit 3 Monaten bestehender unmerklich
aufgetretener Bauchschmerzen in der Mitte ohne Ausstrahlung, die seit 2 Monaten schlimmer geworden
seien, vor. Die Schmerzen seien Dumpf mit einem Spannungsgefühl. Die schmerzintensität ordnete sie bei 6-
7 von 10 auf der Schmerzskala ein. Es gebe keinen Auslöser für die Beschwerden. Darüber hinaus klagte sie
über Beinödem beidseits und aufgeblähten Bauch. Die vegetative Anamnese ergab Gewichtszunahme von 2
Kg innerhalb 2 Monaten, Diarrhö, Nausea, Insomnie, dunkleren Urin, Völlegefühl, Flatulenz und Angst vor der
Krankheit, die Sie wahrscheinlich jetzt habe. An Vorerkrankungen leide sie an Hypercholisterinämie seit 5
Jahren, die mit Simvastatin (40 mg / 1-0-0) behandelt werde. Eine Appendektomie erfolgte im alter von 7 bei
ihr, und sei vor 15 Jahren wegen Unterschenkler Fraktur in rechten Seite operiert worden. Der Impfstatus sei
vollständig. Keine Allergie sei bei ihr bekannt. Sie rauche nicht, sie trinke täglich 3 Gläser Gin und 2-3 Bier.
Die Eltern seien gesund. Der Bruder sei Alkoholiker. Sie sei Kellnerin, geschieden und habe 2 gesunde
Kinder. Sie erwähnte Stress bei der Arbeit. Meine VD lautet chronische Hepatitis im Rahmen einem
Alkoholismus. Differenzialdiagnostisch kommen Leberzirrhose, Hepatokarzinom, Magenkazinom, Lymphom
und Kazinoid in Frage. Um meine VD zu bestätigen schlage ich folgende Maßnahmen vor. Körperliche
Untersuchung : Inspektion Palpation Auskultation … …. Der Oberarzt fragte nach : Differenzialdiagnose
Definition der Leberzirrhose Etiologie Komplikationen Entzugserscheinungen ( Cephalgie, Diarrhö, Zittern ..
er wollte Delirium hören was ich nicht erwähnen könnte) Hat ein Paar Fragen nach Aszites gestellt, wie
können wir es körperlich und radiologisch feststellen. Etc.. das sah wie eine Besprechung. Es war eine gute
Erfahrung.
24.10.2023 Magenkarzinom
Ich habe die Fachsprachprüfung heute in Freiburg zum ersten Mal abgelegt und zum Glück bestanden.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Meine Anmerkungen: Meiner Meinung nach hatte ich ein Pech, da zwei von drei Prüfern ohne Emotionen bis
zum Ende der Prüfung geblieben sind, obwohl ich viele Witze gemacht habe, um die Atmosphäre zu locken
und sich selbst zu erholen. Das war für mich ja eine Herausforderung. Mit dem Fall war alles kristallklar. Der
Patient hat undeutlich, leise gesprochen und viele Fragen gestellt(z.B was ist Magenspiegelung, was für
Schlafmittel bekomme ich, eigentlich sind sie „normale Fragen“, jedoch war es in Form einer ständigen
Unterbrechung).
Patient: Herr Julian Brückner( am Anfang habe ich „ö“ gehört, aber danach habe ich nachgefragt und es war
„ü“), 61 Jahre alt, am 01.03.1962 geboren, 50 kg schwer und 1,64m (Cave! im Brief war cm) ist. Es seien
bisher keine VO und Allergien bekannt. An Vorerkrankungen leide der Patient an aHT seit 8 J.,
medikamentös mit Ramipril 5 mg 1-0-0 eingestellt, an GERD(vermutlich, da ich eine Frage gestellt habe, ob
er sauer aufstoßen muss und er hat darauf geantwortet, dass er früher so etwas hatte), an DM Typ II seit 2 J.,
medikamentös mit Metformin 1000mg 1-0-1 eingestellt. In der FA ergab ein Magenkarzinom väterlicherseits,
woran der Vater des Patienten mit 61J( hier war der Patient extrem besorgt, da er in dem ähnlichem Alter ist)
verstorben sei. Die Mutter des Patienten sei gesund(81J.). SA: sei verheiratet, wohne mit seiner Ehefrau
zusammen, habe 2 gesunde Kinder, sei Grundschullehrer vom Beruf, aktuell Hausmann( ich habe hier genau
befragt, ob er in Rente ist, jedoch hat er gesagt, dass er im Moment Hausmann ist).
Herr Brückner stellte sich heute bei uns aufgrund seit 6 Monaten bestehender, progradienter,
drückender(nach genauerer Befragung hat der Patient die Schmerzen als Drück beschrieben und stets
genannt) Abdomenschmerzen im Epigastrium vor.( nach Intensität der Schmerzen habe ich vergessen, zu
fragen, da er diese als einen Druck genannt, das mich etwas verwirrt hat). Darüber hinaus berichtete der
Patient über Gewichtsverlust von 12kg binnen der letzten 6 Monaten (wurde bereits am Anfang des
Gesprächs mitgeteilt). Dem Patienten zufolge würden sich die Schmerzen im Verlauf verschlechtern. Die
Fragen nach Pyrexie, Nausea, Emesis, Dysphagie wurden verneint. Die übrige vegetative Anamnese ist bis
auf schmerzbedingte Inappetenz und Lethargie unauffällig.
Die Noxenanamnese wurde aufgrund der fehlenden Zeit nicht erhoben, jedoch ist es wichtig.( Im dritten Teil
habe ich sofort am Anfang der Patientenvorstellung gesagt).
Differenzialdiagnostisch sollten einen Myokardinfarkt( im dritten Teil wurde befragt, warum?), Ulcus ventrikuli,
GERD in Erwägung gezogen werden.
Anschließend war ich nur von der Seite der Oberärztin beruhigt. Ich hoffe, dass meine ausführliche
Erläuterungen jemanden helfen können.
Ich wünsche euch viel Erfolg und versucht ihr euch noch vor der Prüfung zusammenzustoßen, um auf
Schwierigkeiten während der Prüfung zu verzichten.
Fachbegriffe: Lobus Neoplasma frontal kardial Leukämie Rhagade analog Osteoporose Thrombose Prostata
Ileus Meningitis
10.10.2023 Diskusprolaps
Am 10.10. im Freiburg die Kollegin, die gleichzeitig Prüfung in andere Sale hat, und ich hatten Fall Diskus
Prolapsus HSW. Der Kollege vorher hat etwas mit Hematemesis und Melena (90% karzinoid). Die
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Kommission war hilfreich, deutlich und sehr nett. Ich habe bestanden. Die Fachbegriffe waren aus Protokoll
für Freiburg.. vielleicht da gibt nocht Oesophagus, Rezidiv, thrombocytopenia
Nox: nur Alkohol (2 Bier Flasche abends, schnapps gelegentlich) FA: Vater alterskrankheiten (arthrose),
Mutter DM 2, 2 gesunde Brüdern SA: landwirtschaft( Bauer) in Familienbetrieb, verheiratet (Frau kocht), 4
gesunde Kinder (jüngste wohnt mit)
Patienten fragen (er war sehr Kollaboration und hat fast alle Symptome selbst erwähnt) habe ich Würmer?
(meine Frau hat diese Vermutung) Was werden Sie mit mir machen? Ultraschall Aufklärung
Dokumentation: Zeit knapp aber im Raum wo ich alles geschrieben hatte ich dann noch Zeit, um Notizen im
Blatt zu machen
Arzt Arzt Gespräch: Nette Kommission. Sehr kolaborativ. Die Oberärztin fragte nach: Stimmung des Patienten
(Patienten sagt nur, dass Symptome ihm schämen) Beruf des Patienten Nach meiner Vorstellung hat sie
ergänzt dass "endlich ist er hier gekommen" Famielen, wie viel Teilnehmer? Wie gehen Sie vor? Ich
antwortete Körperliche Untersuchung, digital rektal unter (vor allem beim Inspektion im After Bereich ob es
fistel? Abzesse?) Dann erzählte ich bei Blutabnahme die normo normo Anämie die ich erwartete Wir haben
ganz oberflächlich über abdo sono und Koloskopie gesprochen. Sie waren immer nett und haben Hinweise
für die Info gegeben
Begriffe: Ödem parenteral Koloskopie anxiolytica läsion, Sepsis, palliative, incompliance, Exsikkiert
Trigeminusneuralgie
12.09.2023
Herr Anton Bauer, ein 38-jähriger Patient, kam heute wegen seit 5 Tagen bestehender Oberbauchschmerzen
zu uns. Die Schmerzen seien plötzlich aufgetreten. Sie würden kommen und gehen. Laut dem Patient seien
die Schmerzen lokalisiert und sie würden nicht ausstrahlen. Sie würdern sich nach dem Essen verschlimmern
und im nüchteren Zustand verbessern. Die Schmerzintensität betrage 6-7/10 nach dem Essen und 5/10 im
Nüchternzustand. Dem Patient seien folgende Symptome aufgefallen : Nausea, ein leichtes Zittern,
Nervosität und Unruhe. Die Vegetative Anamnese ergab Folgendes :
Inappetenz
Ein- und Durchschlafstörung. Der Patient habe Paracetamol und Spaltplus gegen die aktuellen
Beschwerden eingenommen. Er habe auch Valium eingenständig dagegen eingenommen (!!!!)
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Commotio cerebri wegen eines Unfalls (vor 8 Jahren). Deshalb habe er gelegentlich Cephalgie, gegen
die er Ibuprofen und Paracetamol einnehme.
Inguinalhernie (vor 3 Jahren)
Appendektomie (vor? (habe s vergessen) Der Patient habe alle Grundimpfungen erhalten. Er sei
gegen Corona geboostert. ///////// Der Patient habe Nussallergie. Bezüglich der Noxen berichtete der
Patient über ausgeprägten Nikotin- und Alkoholkonsum. Der Patient nehme auch Cannabis täglich. Er
ist Apotheker von Beruf (😅) Der Patient ist Stress augesezt. (auf der Arbeit und auch in der Familie)
VD : Ulkus Ventriculi DD : Pankreatitis/ RGO/Hyperthyreose/ Leberzirrhose/ Depression
Reaktionen :
2. "Ich nehme Valium eigenständig ein, da ich Apotheker bin und alles über dieses Medikament weiß."
3. "Ich werde meinen Nikotinkonsum im Auge behalten, aber ich habe nicht vor aufzuhören, und
Psychotherapie ist für mich keine Option."
4. "Ich habe nicht vor, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören. Wenn Sie eine bessere Alternative für mich
haben, bin ich vielleicht bereit, es zu versuchen."
Der Patient war nicht zu 100% "deutlich", da er einen Dialekt sprach und schnell sprach. Er war offensichtlich
gestresst, was dazu führte, dass er nervös und ungeduldig wirkte. Die meiste Zeit sprach er über seinen
Stress, was sogar der Grund warum er zu uns gekommen war.
EMPATHIE zeigen, Blickkontakt halten, nicht unterbrechen, aktiv hören, nachfragen, und mitschreiben +++
FB: Schizophrenie Radiologe metabolisch Ikterus Divertikulitis Aortenstenose Ulcus Ventriculi Urethra
18.09.23 Leberzirrhose
Herr Mayer Heinrich 46 JA 1m81, 88 kg Hausärztin : Frau Dr Schmidt
Hauptbeschwerden : Ganze Bauchschmerzen seit 3 Monaten, drückend. Keine Ausstrahlung. Nicht durch
das Essen beeinflusst. Schlechter bei Belastung (auf der Arbeit, Treppensteigen, etc.)
Bauchumfangszunahme (die Hosen passen nicht mehr), 5 kg innerhalb 3 Monaten zugenommen obwohl er
keinen Appetit mehr habe. Leistungsminderung : Atemnot bei jede Belastung (kann nicht mehr 1 Stockwerk
hochgehen ohne Pausen). Er muss Pausen machen, weil er Atemnot und drückende Bauchschmerzen bei
Belastung hat. Er ist Bauarbeiter und es beeinträchtigt ihn sehr in seiner Arbeit.
Vegetative Anamnese: Unauffällig bis auf Helles breiartiges Durchfall 2-3x/Tag seit ca 3 Monaten Gelegentlich
Übelkeit, habe 2-3 Mal Erbrochen innerhalb 3 Monate (Essensreste) Dunklere Urin Gewichtszunahme: 5 KG
in 3 Monate Appetitlosigkeit
Vorerkrankungen : Etwas mit seiner Leber vor 12 Jahre (weißt nicht mehr was, geht nie zu Hausarzt, ist
eigentlich nie Krank) Unterschenkelfraktur als Kind (mit Gips behandelt)
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Noxen: Alk. : 1 Flasche Schnaps/Tag, und 7-8 Bieren/Tag Nik. : / Sonst. : gelegentlich Schnuftabak
Soziale Anamnese: Beruf : Bauarbeiter Geschieden seit 7-8 Jahren : seitdem habe sein Gleichgewicht und
Routine nicht mehr im Griff, trinkt mehr seitdem. Sei offen für psychologische Unterstützung : über die
Scheidung sprechen, Alkohol Entzug, etc. Wohne allein 2 Kindern : wohnen mit seiner ehemalige Frau.
Wenig Kontakt zu dem Sport : /
Fragen von Oberärztin (sie war etwas kalt und streng, der Patient und andere Prüfer waren wirklich nett) :
Fachbegriffe: Gastroesophageal Reflux Exazerbation antagonistisch Diskus Prolapsus Pediculosis capitis Ein
Wort was "wiederkehrend" bedeutete antimykotisch Strabismus
08.08.2023 Tubargravidität
Maria Schiltknecht 35 Jahre alt 65kg 1,60m Dr Müller / Freiburg
Allergien - Bienengift Genussmittel - Alkoholkonsum 1Fl Bier / 1 Glas Weißwein täglich Familienanamnese -
Vater mit Hemiplegie (Z.n. Apoplex) und Mutter Diabetes mellitus Sozialanamnese - in der 2. Ehe, wolle
Schwanger werden, habe einen Sohn (8 Jahre alt) - Ich habe Sozialanamnese total vergessen
Frau Maria Schiltknecht stellte sich heute wegen rechten Unterbauchschmerzen auf unserer Station vor. Sie
berichtete über seit 2-3 Tagen bestehende krämpfartige Unterbauchschmerzen, auf der rechten Seite des
Abdomens. Dazu erwähnte sie seit einer Woche bestehende Nausea, häufiger morgens und seit 3 Tagen
Schmierblutung und Vertigo. Sie ordnete die Schmerzen auf der Schmerzskala bei 5 von 10 ein. Sie
verneinte die Frage nach Fieber, Ausstrahlung oder Verlagerung der Schmerzen Die Patientin nannte einen
Wunsch wieder Schwanger zu werden und nehme derzeit regelmäßig Folsäure und kein Verhütungsmittel.
Die vegetative Anamnese war unauffällig - Keine Beschwerde bei Stuhlgang oder Wasserlassen. An
Vorerkrankungen nannte sie eine nach einen Fahradunfall aufgelöste Migräne, die gelegentlich mit Aspirin
oder Ibuprofen behandelt werde. Sie verneinte die Frage nach Voroperationen, aber erwähnte eine vor 5
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Jahren Reizung des Appendix, die Konservativ behandelt worden sei. Die gynäkologische Anamnese ergab
seit einige Wochen unregelmäßige Menstruationsblutung. Die Patientin sei vollständige geimpft.
Fragen: Verdachtsdiagnose? Ich habe erwähnte, dass ich die Sozialanamnese vergessen habe und sie fragt,
warum wäre das wichtig? Arbeit wegen Stress / Belastung Wieso spricht diesen Fall nicht für eine
Appendizitis? (Sie hat so ungefähr gefragt, und ich habe verstanden, dass sie mit meiner VD einverstanden
war, und wollte meine Begründung hören) - Ich habe dann die Symptomatik erwähnte, den Wunsch der
Patientin, Nausea seit 5 Tagen, Menstruations Veränderungen, nicht so starke Schmerzen. Wie gehen Sie
weiter? KU - was wäre wichtig und wie würden Sie es machen? Laboruntersuchung - welche Parameter?
HCG wäre erhöht oder erniedrig? Und dann eine Sonographie.
Fachbegriffe:
Amnesie
Crusta
Mydriasis
vertebragen
habituelle Luxation
Hämoglobin
kurativ
[bestanden]
Sie habe sich einmal erbrochen. Das Erbrochene sei nahrungsmittelhaltig gewesen, es sei kein Blut darin.
Sie gab Alkohol als auslösende Faktoren für ihre Schmerzen an.
krampfartig: kolikartig Die Schmerzen seien 3/10 am Beginn, momentan: 8-9/10 Ich habe danach gefragt
aber sie wollte keine Schmerzmittelgabe. Sie trinke sehr, wegen ihrer Arbeitsbedingungen and habe
Probleme mit zu einem alkolischen Angebot "nein" sagen. - Leberzirrhose? Allergien: keine Rauchen: 15PJ
Drogen: keine
Während der Anamnesenerhebung fragte die Ptin nach der Diagnose und die mögliche
Untersuchungsmethode. Dann erklärte ich ihr von Vitalparameter, kU(Abdomen abtasten, Murphy &
Courvoisier Zeichen) Laboruntersuchungen(Bilirubin, total, direkt, indirekt, Leberwerte: ALT, AST, LDH, ALP,
GGT, AFP, Amylase, Lipase, Urinanalyse, Entzündungsparameter, BB), Abdomen Sonografie, CT des
Abdomens, MRCP und ERCP Sie fragte nach "ERCP" und ich habe die aufgeklärt. Sie war ein bisschen
nervös und fragte, ob während der Untersuchung ein Betäubungsmittel gegeben wird.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Arzt-Arzt-Gespräch: Sie haben mir Fragen nach Differentialdiagnostik gestellt. Wir haben über
Leberzirrhose, Cholelithiasis, Choledocholithiasis, Cholezystitis gesprochen. Sie haben mir einige allgemeine
Fragen gestellt, wie: Bedeutungen und Befunde von Abwehrspannung, Peritonitis, Ileus..
Fachbegriffe: (12)
Grand mal
bakterizid
Myokarditis
Presbyakusis
gastroenterologisch
Bei der Prüfung war die Kommission immer sehr nett, freundlich und ruhig.
Die Patientin hat mir selbst alle notwendige anamnestische Informationen gegeben, dann musste ich selbst
herausfinden, welche andere Fragen ich stellen konnte. Sie haben mir erlaubt, eine Schablone machen, um
die Angaben schreiben zu können, ohne etwas zu überspringen. Soweit ich weiß sind die Fachbegriffe in
Freiburg bestehenswichtig. Ohne die Fachbegriffe gut schriftlich zu erklären, kann man die Prüfung nicht
bestehen.
[bestanden]
Noxen: Durchgeimpft auch gegen covid 3 mal Nicht Raucherin Alkohol: Abends 2-3 Flashen Bier Drogen:
keine Sport: spazieren gehen
Allergie: Pollenallergie und Hausstaub, die sich mit Juckreiz, urtikaria und Rhinitis äußeren
Eltern? (Ich habe vergessen) SA: Beruf Buchhändlerin, Verheiratet und hat 1 gesunde Tochter
Fachbegriffe:
Exostose
imperative Miktion
Struma nodosa
makroskopisch
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Alle Teilnehmern (3) hatten Cholelithiasis. Der Patient heißt Georg Ganter. Die Fachbegriffe waren alle aus
diesem Dokument außer:
bakterizid
apathogen
irreversible
Nachfolgend berichte ich über unsere gemeinsame Patientin Frau Kathrin Maier, 34 Jahre alt, die sich heute
wegen eines roten Flecks am linken Unterschenkel, in unserer Ambulanz vorstellte. Nach Aussage der
Patientin sei der Fleck vor 2 Wochen aufgetreten und im Laufe der Zeit größer geworden sei. Die Patientin
erwähnte einen Aufenthalt vor 2 Wochen in den Bergen. Die Fragen nach Fieber, Schüttelfrost,
Nachtschweiß, Color, Dolor wurden seitens der Patientin verneint.
Die VA sei unauffällig. VE: Migräne seit 3 Jahren DM seit ihrem 3. Lebensjahr Keine Voroperationen. Der
Impfstatus sei komplett. Medikamente: Insulin Bolus Ibuprofen 600 mg b.B ASS 100 mg b.B.
Was ist Bolus Therapie? Seit wann hat die Patientin DM? VD? Was ist Lyme-Borreliose? DD? Therapie? Was
passiert ohne Therapie?
Fachbegriffe:
Mykose
Konjunktivitis
fluktuierend
irreversible
Endokarditis
Hyperhidrosis
ventral
Myopie
Antagonist
Thrombopenie
Mykose
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Konjunktivitis
fluktuierend
irreversible
Endokarditis
Hyperhidrosis
ventral
Myopie
Antagonist
Thrombopenie
zyanotisch
prophylaktisch
[bestanden]
16.06.2023
Anamnese: Patientenname: Martin Lange Alter: 43 Jahre. Größe: 173 cm; Gewicht: 67 kg (ungefähr).
Aktuelle Beschwerden: Ein Knoten in der rechten Leiste seit 2 Wochen. Schmerzt ab und zu. Nicht
reponierbar. Hart. Vegetative Anamnese: Intermittierende Fieber bis 38°C seit 2 Wochen, abgenommen 2-3
kg seit 2 Wochen, leichte Inappetenz. Vorerkrankungen: Magengeschwür der vor 2 Jahren rupturiert habe
und operativ behandelt wurde. Medikamente: Schmerzmittel "Gelonida" b.B. beim Kopfschmerzen. Allergien:
Penicillin-Allergie. Noxen: Alkoholkonsum mit 1 Glas Wein pro Woche bejaht. Familienanamnese: Vater -
Periphere arterielle Krankheit (Schaufensterkrankheit - beim Gehen muss er kurz anhalten, damit er
weitergehen kann). Mutter: Diabetes Mellitus Typ II. Sozialanamnese: Lehrer, geschieden, wohne allein, 2.
Etage, ohne Aufzug. Keine Haustiere.
Arztbrief:
Wir berichten nachfolgend über Herrn Lange, 34 Jahren alt, der sich am 13.06.2023 in unserer
Notaufnahme vorstellte. Herr Lange befand sich in leicht reduziertem Allgemeinzustand und
schlankem Ernährungszustand. Er war zu Ort, Zeit, Person und Situation voll orientiert. Der Patient
stellte sich mit seit 2 Tagen bestehenden, nicht reponierbaren, intermittierend schmerzhaften, harten
Knoten in der rechten inguinal Region. Außer Fieber (bis 38.0 °C) und Gewichtsverlust von ca. 5 kg in
den letzten 2 Wochen sei die vegetative Anamnese unauffällig. Der Patient nehme Schmerzmittel
"Gelonida" bei Bedarf, beim Kopfschmerzen ein. Eine Penizillin-Allergie sei bekannt. Der Patient leide
an Primäre arterielle Hypertonie. Magengeschwür-OP war beim Patient vor 2 Jahren durchgeführt. Der
Vater des Patienten leide an peripherer arterielle Krankheit. Die Mutter des Patienten leide an
Diabetes Mellitus Typ II. Herr Lange arbeite als Lehrer, sei geschieden, lebe allein in einer Wohnung,
2. Etage, ohne Aufzug. Er habe keine Haustiere. Körperliche Untersuchung wurde durchgeführt. Der
Patient wurde stationär aufgenommen. Blut- und Urin- probe wurden entnommen. Alle Ergebnisse
stehen noch aus. Internistiche Konsil wurde angemeldet. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Mit freundliche kollegialen Grüßen,
Nach dem Schreiben des Arztbriefes folgte ein Gespräch mit einem Oberarzt. Als Differenzialdiagnose habe
ich Lipom, Metastasierung eines bösartigen Prozesses, sexuell übertragbare Krankheit, Lymphom aufgeführt.
Ich gab an, dass ich bei der körperlichen Untersuchung die Formation abtasten, ihre Beweglichkeit im
Verhältnis zur Haut und zur Oberfläche bestimmen und die Wärme der Haut untersuchen würde. Aufgrund
der Befunde des Blutbildes und der Entzündungsparameter würde ich zwischen dem Entzündungsprozess
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
und anderen Ursachen unterscheiden. Zuerst würde ich eine ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion des
Knotens durchführen und anschließend, falls nötig, eine Exzision des Knotens durchführen.
Ich würde auch eine Röntgen-Thorax machen, um Lungenmetastasen eines möglichen bösartigen Prozesses
auszuschließen.
Die Schlussfolgerung war, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine Metastasierung eines bösartigen
Prozesses, wie etwa eines Melanoms, handelt.
Lateinische Begriffe, die ins Deutsche übersetzt werden mussten: Transfusion, neurologisch, parenteral,
Clavicula, juvenil, ätiologisch.
Mit einer Zeitverzögerung von ca. 3 Wochen, leider kann ich mich nicht an alle 10 Semester erinnern.
Zur Vorbereitung auf die Prüfung empfehle ich zukünftigen Kandidaten folgende Literatur:
Keine OP
Keine VE
keine Medikamente
keine Allergien
Vermehrter Alkoholkonsum
Nikotinkonsum wurde bejaht.
2. Teil: Ich habe dem Patienten vorgestellt. Die Oberärztin hat mir gefragt:
Fachbegriffe:
Mandibula
Intubation
Drainage
Inzision
Appendektomie
/
00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Neoplasma
Die vegetative Anamnese war unauffällig, bis auf Insomnie wegen der Schmerzen.
An Vorerkrankungen leide der Patient an Varizen an den Beinen. Vor 15 Jahren hatte er Phlebitis und vor 10
Jahren hatte er Pulmonalembolie. An Medikamente nehme er ASS an.
In Familienanamnese fanden sich Myokard Infarkt bei Mutter und Kolonkarzinom beim Vater. (ich erinnere
mich nicht gut, aber es war etwas einfach und verständlich).
Es sei Angestellter bei der Stadt, verheiratet und habe zwei Kinder.
Der Patient hat ein bisschen undeutlich/Dialekt gesprochen. Ich habe zweimal etwas nachgefragt. Ich habe
auch gesagt: ´´Sie haben gesagt das Sie vor 10 Jahren eine Entzündung der Beinvene hatten, habe ich das
gut verstanden? ´´ Wenn der Patient undeutlich oder im Dialekt spricht, sollte versucht werden, mehrere
Methoden anzuwenden. Der Patient hatte zwei Fragen durch das Gespräch: ´´Was ist GERB?´´ (ich habe
gesagt: ´´das ist der Rückfluss der Magensäure in der Speiserohre.´´) und ´´warum fragen Sie nach den
Venen, kann es mit seinen Symptomen zusammenhängen?´´
Die Zeit war für mich sehr eng. Am Ende habe ich vergessen über Rauchen, Drogen und Alkoholkonsum zu
fragen. Im Arzt-Arzt Gespräch habe ich es selbstständig erwähnt. Ich habe gesagt ´´Leider, habe ich
vergessen über Rauchen-, Drogen- und Alkoholkonsum zu fragen. Ich würde es auf jeden Fall nachfragen,
weil die oben genannten Risikofaktoren für meine Verdachtsdiagnose sehr wichtig sind. ´´- Sie waren
zufrieden.
Die Vorstellung war gut. Die Ärztin hat mich einmal unterbrochen, um nach dem Ernährungszustand zu
fragen.
Es sollten die vollständigen Sätze verwendet werden. Z. B. Ärztin: ´´was ist Ihre Verdachtsdiagnose?´´ Ich:
´´die diagnostischen Angaben deuten ehesten auf Ösophaguskarzinom hin.´´
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
16.05.2023 Pneumonie
Fachbegriffe:
abdominal
Drainage
Herzinfarkt
Liquor
Antiemetikum
Dyspnoe
Sozialanamnese: Familienstand: verheiratet Kinder: ein Sohn und eine Tochter, beide sind gesund. Arbeit: in
Rente Früher war er Busfahrer. Sport: Fußball jetzt nicht mehr nach der Rückenoperation.
Familienanamnese: Vater: gestorben (er hatte Bluthochdruck und Myokardinfarkt) Mutter: gestorben (sie
hatte DM Typ 2) Geschwister: keine
Der 64-jährige Patient, Herr Walter Vogel, stellt sich heute bei uns wegen seit 2 Tagen bestehender
stechender bohrender rechtzeitiger Schmerzen in der Wade ohne Ausstrahlung vor. Die Schmerzen sind sehr
stark beim Laufen und zwingen der Patient, um eine Pause zu machen.
Er hatte ähnliche Symptome vor 6 Monaten nach dem 1 km Laufen, aber jetzt kann er 20-30Meter ohne
Schmerzen laufen. Dazu klagt er über Muskelkrampf.
Die Frage nach Calor, Rubor und kribbeln wurden verneint. Abgesehen von Husten mit gelblichem Auswurf
ist die vegetative Anamnese unauffällig.
Er gibt an: Herzinfarkt (Myokardinfarkt) vor 8 Jahren Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) seit 8 Jahren.
Erhöhte Blutfettwerte (Hyperlipidämie) seit 8 Jahren.
Ramipril 25 mg × 1
Sorits (Statin) 40 mg ×1
Ass 100 mg ×1
Ibuprofen bei Bedarf
Er wurde wegen Rückenschmerzen vor 15 Jahren operiert (ich habe vergessen zu fragen, wo genau zervikal,
lumbal …). Er ist durchgeimpft.
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen und die Differenzialdiagnosen auszuschließen, schlage ich vor:
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
körperliche Untersuchung
Blutbild
Duplexsonografie
CT
MRA
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich die folgende Therapie vor:
Nikotinkarenz
Acetylsalicylsäure
Ich hatte keine Zeit mehr zu schreiben, aber mit Arzt-Arzt Gespräch habe ich alles gesagt.
Arzt-Arzt Gespräch:
Ich habe gesagt Calor wurde verneint und er fragt, ist die Stelle kalt?
Ich so: ich hab danach nicht gefragt, der Patient hat blasse Haut.
Ich sagte: Die Familienanamnese ist irrelevant, wenn ich der Patient vorstelle.
warum nicht relevant? * Was hat der Vater und die Mutter ... dann ist relevant er hat gesagt mit
Gefäße Krankhei immer diese Krankheiten sind relevant.
wo war die OP in den Rücken? > ich habe danach nicht gefragt, ich muss nach dem Gespräch
nochmal fragen
Welche Maßnahmen machen sie? Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung?
Welche Therapie empfehlen Sie? Ich hab die 4 Stadium genannt mit Therapie
Fachbegriffe:
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Abortus
Atrophie
Drainage
Koloskopie
epigastrisch
Trikuspidalklappeninsuffizienz
Podagra
Hyperkeratose
Palliative Therapie
Meteorismus
Fibrose
Hemiplegie
Allergien: keine
Familienanamnese: Vater ist mit 40 Jahren wegen eines Arbeitsunfalls gestorben; Mutter ist mit 80 Jahren
gestorben und hatte DM, eine Kardiopathie und eine Demenz
(Das waren alle Stichpunkte im erste Blatt; danach war nur Platz um frei zu schreiben)
Herr Heiner King, ein 57-jähriger Patient, stellte sich heute bei uns wegen starker, stechender und
linksseitiger Coxalgie vor. Er berichtete, dass er die Schmerzen schon seit ca. 5 Monate habe, trotzdem seien
sie in den letzten 2 Wochen schlimmer geworden. Vor 5 Monaten könnte er 5 km laufen, aber jetzt könne er
nur noch 500 Meter schmerzlos laufen (ich weiß nicht mehr genau wie ich es geschrieben habe). Er gab an,
dass die Schmerzen bis in das linke Knie ausstrahlen würden und dass er keine auslösenden Faktoren
bemerkt hatte (kein Unfall, kein Sturz). In diesem Zusammenhang gab er an, dass die Schmerzen
hauptsächlich bei Treppensteigen sich verschlimmern würden und dass er unter einer Morgensteifigkeit leide.
Er habe Voltaren 50 mg gegen die Schmerzen genommen, ohne deutliche Verbesserung.
Bei der vegetativen Anamnese gab Herr King an, dass er in den letzten Zeiten unter Fatigue leide und dass
er Dyspnoe bei Belastung habe. Fieber, Miktions- sowie Stuhlgangstörungen wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide Herr King an einer a. Hypertonie seit ca. 10 Jahren, an einem Diabetes mellitus
auch seit ca. 10 Jahren und an einer Hyperurikämie seit 1 Jahr. Er sei vor 15 Jahren im rechten Knie wegen
einer Meniskusläsion komplikationslos operiert worden. Er nehme täglich Metformin 750 mg 1-0-0 und ein
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
ACE-Hemmer 50 (2x1) - der Patient hat genau so während der Anamnese gesagt, dass er der genaue Name
nicht wusste.
Die anamnestischen Hinweise deuten auf eine Coxarthrose links hin. Als Differenzialdiagnosen kommen
eine Coxitis und eine pAVK in Betracht - meine Zeit war fast vorbei und ich konnte nicht an bessere DD
denken.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden: ⁃ körperliche Untersuchung ⁃
Röntgen Becken beidseits ⁃ Blutbild mit Entzündungsparametern Sollte sich die Verdachtsdiagnose
bestätigen, schlage ich eine konservative Therapie mit Analgetika und Physiotherapie vor (abhängig vom
Schweregrad) und würde auch dem Patienten empfehlen Gewicht abzunehmen.
Ablauf der Prüfung: Meine Prüfung war um 12:20 und eine Kollegin von mir hatte es um 11:50. Ich bin ca.
30 Minuten vor der Prüfung angekommen. Als ich für die Anamnese gerufen wurde, hatte meine Kollegin den
Arztbrief geschrieben, und als sie zur Vorstellung gerufen wurde, musste ich zum Arztbrief nach einem
anderen Raum gehen. Wir haben nach der Prüfung gesprochen und wir haben der gleiche Fall gehabt.
Selbstvorstellung: Die Prüfer waren sehr freundlich, haben gesagt, dass ich ein bisschen über mich selbst
sprechen sollte und haben gefragt, wo ich Deutsch gelernt habe (schon in meinem Heimatland oder nur hier
in Deutschland). Es gab drei Prüfer (2 Männer und 1 Frau) und noch ein anderer, der mitgeschaut hat. Ich
weiß nicht, ob sie alle Ärzte waren oder ob jemanden Deutschlehrer war.
Anamnese: Einer der Prüfer war der Patient, er hat viele Informationen schon ausführlich gesagt und ich
musste nur ein paar Sachen nachfragen.
Er hat manchmal ein paar Witze in der Mitte dem Gespräch gemacht, wie zum Beispiel wegen des
Übergewichts, und man sollte dann freundlich und empathisch reagieren. Ich habe am Ende vergessen über
Rauchen und Alkohol zu fragen und dann hat der Patient selbst mich daran erinnert (wollen Sie nicht fragen,
ob ich ein paar Bier trinken oder ob ich rauche?); ich habe ehrlich gesagt, dass ich es vergessen hatte, aber,
dass ich gerne darüber fragen wollte und ging alles ok.
Arztbrief: Sie haben mich nach einem anderen Raum geschickt, um den Brief zu schreiben. Die Frau, die
mich dort beobachtet, hat mir gesagt als nur noch 5 Minuten übrig waren und auch als nur noch 1 Minute
fehlte. Als ich geübt habe, war die Zeit immer knapp für mich, aber es war ok in der Prüfung, trotzdem kann
man nicht lange überlegen, was und wie man schrieben wird.
Patientenvorstellung Ich musste wieder zurück zu dem ersten Raum und sie haben gesagt, wer die
Oberärztin war. Sie hat sofort gesagt, dass wir einen neuen Patienten hatten und dass ich ihn vorstellen
könnte. Ich habe Konjunktiv 1 nur bei Noxen, Medikamente und Familienanamnese benutzt, glaube ich.
Die aktuellen Beschwerden konnte ich ohne Pause sagen, aber danach hat sie mich manchmal
unterbrochen, um etwas schon zu fragen. Ich habe das gut gefunden, weil es dann wirklich ein Gespräch war.
Zum Beispiel ich habe gesagt, dass die Schmerzen nur bis in die Knie ausstrahlen und nicht bis in die
Fußsohle, dann hat sie gefragt, warum diese Information wichtig ist und ich sagte, um eine Radikulopathie
auszuschließen.
Sie hat sehr offene Fragen gestellt und ich konnte viel frei sprechen. Sie hat gefragt, welche meine
Verdachtsdiagnose wäre und welche bildgebende Untersuchung ich durchführen würde. Ich habe gesagt
zuerst ein Röntgen beidseits aber danach vielleicht noch ein CT. Ich habe ein bisschen gesagt, dass mit einer
CT man zum Beispiel ein Infektion (Osteomyelitis) auch ausschließen könnte. Sie hat es gut gefunden, dass
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
ich auch die Flaschen Bier betonte und dass der Patient adipös war. Vielleicht, was ein bisschen spezifischer
war, dass sie gefragt hat, worauf ich im körperliche Untersuchung achten würde; ich habe über
Druckschmerzen und Lasegue ein bisschen gesprochen, dass ich es durchführen würde wie ein Varus- oder
Valgusstress und dass die Beweglichkeit wahrscheinlich eingeschränkt wäre und dann fragte sie welche
Bewegungen; das war ich mich nicht so sicher und ich habe das auch gesagt, dass ich vermutete die Flexion
und Rotation und sie fragte nach welche Rotation, dann habe ich gesagt wahrscheinlich die Außenrotation
und sie sagte richtig.
Ich habe auch gesagt, dass ich die Lunge und Herz gut Untersuchung würde, da der Patient Risikofaktoren
hat und über eine Dyspnoe berichtete, aber das war vielleicht für sie nicht so wichtig. Dann war die Zeit schon
vorbei und der andere Prüfer hat uns unterbrochen. Sie haben mir sofort die Vokabelliste gegeben (ich
glaube, es waren ca 10 Vokalen).
Fachbegriffe:
Struma
Epistaxis
kardio
perkutorisch
Gangrän
Lumboischialgie
Meningitis
Arthroskopie
Pyelonephritis
Dann musste ich wieder draußen für 2-3 Minuten warten und sie haben mich wieder gerufen um zu
sagen, dass ich es bestanden hatte! Sie haben noch ein bisschen gesprochen und gefragt, welche
Fachrichtung ich meine Weiterbildung machen wollte. Sie waren alle sehr nett und freundlich und ich
glaube, dass ich am Anfang ein bisschen nervös war, aber sie haben mir sogar mitgeholfen und das
hat mich auch im Laufe der Prüfung beruhigt.
Begleitsymptomen: Übelkeit
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Soziale Anamnese: verheiratet, habe 4 gesunde Kinder. Bäuerin, habe viel Stress bei der Arbeit.
Fachbegriffe:
Obstipation
Varizen
Myokardinfarkt
Xerodermie
Gastroskopie
Gangrän
Tinnitus
Die Schmerzen dauern seit 2 und 3 Tagen und haben sich verschlimmert. Sie strahlen in den Rücken aus.
Begleitsymptome: Übelkeit, einmal Erbrechen und Müdigkeit. Stuhlgang sei normale, kein Fieber. Die Fragen
nach Hautveränderung, Aszites, Sodbrennen, Meläna, Hämatemesis wurden verneint. Die Beschwerden
treten zum ersten Mal.
Vegetative Anamnese: Gewichtszunahme (95 kg für 1.85 m) Schlafstörung (die Frau des Patienten klagt über
schnarchen) Keine OP, keine Vorerkrankung, keine Allergie.
Rauchen 40 Zigaretten seit mehr als 20 Jahren. Alkohol täglich 4-5 Bier und Schnaps
Arbeit: Maschinenschlosser
Arzt-Arzt Gespräch: was hat der Patient gegessen? Was arbeitet der Patient? An was denken Sie ? Was
spricht dafür ? Und wie gehen Sie vor ?
Fragen:
Fachbegriffe: -12-
Ulna
Struma nodosa
Duodenalsonde
Überall
Antagonist
Aszites
wichtig: dolor, calor, tumor, rubor, functio laesa von den Knie- Sprung -und Ellenbogengelenken.
Aber wie gesagt und laut dem Prüfer, war der Fall Somatoformstörung.
13.12.2022 Reizdarmsyndrom
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Sie haben viel gefragt über CED, Laktoseintoleranz, Zöliakie und Kolonkarzinom, weil Reizdarmsyndrom ist
eine Ausschlussdiagnose.
Fachbegriffe:
Parathyreoidea
subfebril
Rekurrensparese
Bronchialkonstriktion
Dyspnoe
06.12.2022 Panikattacke
Mein Fall ist eine Panikattacke. Ein junger Mann ohne chronische Krankheiten und Noxen. Er hat plötzliche
Herzklopfen und Atemnot. Übrigens weiß ich nicht, ob ich die richtige Diagnose gestellt habe, aber die
Kommission hat nichts gesagt, also wahrscheinlich das Richtige.
Genussmittel/Noxen: keine
Sozialanamnese: Familienstand: verheiratet, zwei gesunde Kinder. Arbeit: Ingenieur, Electroauto oder so Mit
Arbeit ist zufrieden
Hypertonie
Hyperthyreose
Asthma bronchiale
Gehirntumor (paraneoplastisches Syndrom)
Körperliche Untersuchung
BB, TSH, T3, T4
Gehirn-MRT
Holter
Spirometrie
Die Therapie:
ambulante Psychotherapie
pflanzliche Medikamente wie Sedakur oder Promethazin
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Fachbegriffe:
1. Lumboischialgie
2. teratogen
3. Dermatitis
4. Glandula parotis
07.12.2021 Laktoseintoleranz
Patient: Klaus Nowak Geburtsdatum: 7.7.1982 (39 j.a) Größe: 1,87 Gewicht: 85 kg Hausarzt: Dr. Kowalla 1
Genussmittel/Drogen (py oder g/d oder St. etc. eintragen!) Tabakabusus wurde verneint. Alkohol -
gelegentlich 1 Glas Wein. Drogen X.
Sozialanamnese Herr Novak ist verheiratet, hat 3 Kinder und lebt mit seiner Familie in einer 4. Zi Wohnung.
Er arbeitet als Sachbearbeiter in einem Büro.
Familienanamnese Die Familienanamnese ergab keine zu diesem Fall relevanten Auffälligkeiten. Mutter sei
gesund und Vater sei an der Folgen einer Bronchialkarzinom gestorben.
Anamnese (z.B. subjektiv, objektiv, Procedere) (Bitte benutzen Sie Fachwörter, wo möglich!)
wir berichten Ihnen nachfolgen über Hernn Nowak Klaus, 38 J.a., der sich am 07.12.2021 auf unserer
Station vorgestellt hat.
Der Patient befand sich in gutem Allgemeinzustand und in präadipöser Ernährungszustand und war zu
Ort, Zeit, Person und Situation voll orientiert.
Herr Haas stellte sich mit seit einige Jahren bestehenden krampfartigen und diffusen
Abdominalschmerzen ohne Ausstrahlung vor. Die Schmerzen seien i.d.R. plötzlich nach
Milchprodukten haltigen Mahlzeiten aufgetreten (15min bis 1Std danach) und hätten sich im Verlauf
der Zeit (nach 1Std) allmählich verbessert. Er habe diese Symptomen mehrmals in der letzten Jahren
gehabt und einen HA aufgesucht, könnte aber damals keine Diagnose gestellt werden. Als
Begleitsymptomatik sei nur eine wässrige Diarrhö vorhanden.
Es bestehen keine bekannten Vorerkrankungen. Der Patient wurde mit 12 Jahren am Appendix
operiert. (Z.n. Appendektomie vor 27 Jahren)
Der Patient nimmt keine Medikamente als Dauertherapie ein. Die anamnestischen Angaben deuten
am ehesten auf eine Laktoseintoleranz hin.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Zöliakie
Sollte sich unsere Verdachtsdiagnose erhärten, schlagen wir folgende therapeutischen Maßnahmen
vor:
Fachegriffe:
Apoplex
Protein
Parkinson
Flexion
digitale Untersuchung
Aszites
gastroenterologisch
Leukozyten
Konjunktivitis
Antitussivum
Alter: 79J
Gewicht: 67 kg
Größe: 176 cm
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Allergien:-
Keine Bekannt.
Noxen:-
Drogen: Keine
Familienanamnese:-
Sozialanamnese:-
Familienstand: Witwer
Wohnen: alleine
Der 79-jährige Patient, Herr Müller, stellte sich heute bei uns wegen 2 Tagen bestehender, stechender
Flankenschmerzen links mit Pyrexie von 39C vor. Die Schmerzen würden nach der Pyrexie langsam
aufgetreten und würden bis zu dem linken Regio inguinalis ausstrahlen. Nach Angaben des Patienten lagen
die Schmerzen bei 8 von 10 auf der Schmerzskala. Der Patient gab an, dass er Wärmewinde sowie
Schmerzmittel dagegen eingenommen habe, aber das habe ihm nur bisschen geholfen. Die Frage nach
ähnlichen Beschwerden zu haben wurde verneint.
Ferner seien dem Patienten die folgenden Begleitsymptome aufgefallen: einen Schüttelfrost, einen
Schweißausbruch, eine Algurie, eine Nykturie (5-mal in der Nacht) sowie eine Hämaturie.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig, bis auf eine aktuelle Appetitlosigkeit und letzter zwei Nächte
aufgefallene Schlafstörungen.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
An Vorerkrankungen leide Herr Müller an den Folgenden:- Eine Diabetes Mellitus ( Typ2) seit 20 Jahren und
einen möglichen C.O.P.D. (Morgens Tussis mit gelbbraunischem Sputum . Der Impfstatus sei ihm nicht voll
bekannt,aber er habe letztes jahr die Influnzaimpfung, Impfung gegen Zecke, erste COVID-19Impfungsdose
gehabt.Die Frage nach in der letzter 2-3 Wochen möglicher Influenza zu haben wurde verneint.
Pyelonephritis.
Zystitis
Harnweginfektion
Divertikulitis
Körperliche Untersuchung.
Abdominsonografie.
Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich die folgende Behandlung vor:-
Stationäraufnahme
Venenzugang
Flüssigkeitsgabe
Analgetika
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
ESWEL
Was waren die LS?,ich habe mich das mit BS verwechselt!! Dann habe ich mich
entschuldigt und noch mal antwortet.
Die Prüfung war nicht so schwer, jedoch war nicht einfach. Man braucht bisschen eine medizinische
Auffrischung.Die Kommission war sehr nett.
Fachbegriffe: -12-
Endotracheal
Intubation
Ödem
Suggilation
Hyperhidrose
psychiatrisch
Indolenz
Anurie
Inkompliant
iatrogen
Larynx
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
rezidivierend
Trachea
08.07.2020 Gonarthrose
Eine Patientin 64 Jahre 69 KG 1, 69 M Rauchen: vor 30 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, vorher 16
Jahren Raucherin 20 Zigaretten pro Tag. Alkohol: eine Bierflasche jeden Tag. Drogen: keine Sport: keine
Allergie: nicht bekannt.
Soziale Anamnese: Sie sei momentan Rentnerin, war Lehrerin. Verheiratet lebe mit ihrem Mann, zwei
gesunden Erwachsenen Kindern die raus der Haus leben.
Familien Anamnese: Vater: Mutter: (ich erinnere mich nicht an was sie verstorben seien) Impfstatus komplett
Keine Reise Anamnese
Beschwerden Frau N. ist eine 64-jährige Patientin die sich heute Nachmittag in der Notaufnahme bei uns
wegen seit 6 Monaten bestehender ziehender manchmal bohrender aufgetretener beidseitiger Gonalgie (Knie
Schmerzen) vorgestellt hat.
Die Schmerzen haben sich seit 3 Tagen ganz verschlechtert haben. Die Patientin sagte, dass die Schmerzen
schleichend begonnen haben, zunächst waren nachts sowie bei Belastung (Belastungsabhängig)
aufgetreten, aber Jetztzeit seien tagsüber sowie beim Sitzen und in Ruhe anhaltend. Ferner berichtete die
Patientin, dass die Schmerzen in Intensität 5 bis 6 von 10 auf eine schmerzskala von 1 bis 10 seien.
Zusätzlich, gab sie an, dass sie Ibuprofen 600 3 mal am Tag gegen die Schmerzen ausprobiert habe aber
habe das leider nicht geholfen.
Die Frage nach Taubheitsgefühl, Kribbeln, Haut Überwärmung, unsicher Gangbild wurden verneint (nur
hinken ein bisschen) Als begleite Symptome klagte die Patientin über chronische diarrhoe seit 9 Jahren
wegen Hemikolonresektion, sowie intermittierende Rückschmerzen.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf schmerzbedingte Einschlafstörung. (ich habe vergessen
sie zu fragen nach Fieber und Schüttelfrost aber ich habe es erwähnt in dem Arzt Gespräch)
An Vorerkrankungen leide die Patientin an folgende Erkrankungen: Hypercholesterinämie seit 5 Jahren sei
mit Atorvastatin 5 mg (1-0-0) eingestellt Hypertonie seit 4 Jahren sei mit Ramipril 5 mg (1-0-0) eingestellt.
Es seien bei der Patientin die folgenden Operationen durchgeführt worden: • Appendektomie vor 20 Jahren •
Tonsilektomie als sie Kinder war (ohne Komplikationen) • Hemikolonresektion wegen Divertikulose vor 9
Jahren
In Bezug auf Medikamente nehme die Patientin die folgenden Medikamente: Ibuprofen. Pantoprasol 40 mg
(0-0-1) Imodium (diarrhoe) Atorvastatin. Ramipril.
Rheumatik Arthritis
Septische Arthritis
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Gicht
Reiter Syndrom
Knie Schmerzen wegen Kurzdarmsyndrom.
Metastasen.
Körperliche Untersuchung
Blutabnahme (Entzündung Parameter, rheumatoid Faktor)
Sonographie.
Gelenk Punktion mit Synovialflüssigkeit Analyse (Gicht Kristallen bei Polarisation Mikroskop
ausschließen
Anpassende Training
Wärmeband
Elektrische Therapie
TEP
Die Zeit für die Dokumentation war ganz knapp, ich kann nicht alles schreiben, aber ich habe das sofort
gleich am Anfang des Arzt Arzt Gespräch erwähnt.
Die Patientin sagte (ich gehe mit meinem Mann um ein bisschen spazieren zu gehen, aber ich konnte nicht
so weit laufen und er klagte immer darüber deshalb bleibe ich zu Hause. Ich habe reagiert: Sie können
einfach ohne ihn laufen gehen hier in den Berge eine halbe Stunde und zurück zu Hause sie lächeln) Sie hat
gesagt: wir wohnen in der zweiten Etage und ich könnte nicht immer die Treppen hochsteigen deshalb denke
ich dass wir umziehen sollen.
Ich sagte: Sie brauchen nicht um umzuziehen, es ist auf jeden Fall belastet für Sie, sie kommen bei mir und
wir können eine Lösung finden um ihre Beschwerden zu mindern. (sie war zufrieden)
Dann sie hat mich gefragt: ich habe diesen Durchfall seit 9 Jahren es ist mit meinen Beschwerden in den
Knien zu tun?
Die Frage hat mich ein bisschen schockiert, deshalb habe ich vergessen über die Eigenschaften des
Durchfalls und wie oft. meine Antwort war: Eigentlich bin ich nicht daran orientiert, dass beide Beschwerden
miteinander verbunden sind aber es könnte das sein, weil in Rahmen dieses Durchfalles ist mir die
Kurzdarmsyndrom in Betracht. Was ist das Frau Doktor?
Sie haben vor 9 Jahren Hemikolonresektion, das bedeutet, dass sie eine malabsorption haben, wobei ihr
Darm nicht die wichtigste Bestandteil von Nahrungsmitteln aufnehmen könnte, Calcium, Vit. D, Phosphat
sowie auch Gallensäure.. und das verursacht beiden Beschwerden die sie haben. (sie war ganz zufrieden)
Ich fügte hin: aber haben sie nicht ihren Haus Arzt gesagt, dass sie immer dieser Durchfall haben? Sie
beantwortete: ich habe Ihnen erzählt und ich brauche keinen anderen Arzt Warum Sie haben mich gefragt
über Reise?
Sie haben Durchfall und Knieschmerzen und es könnte eine Infektion sein.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Wir waren in Schweiz vor einem Monat, weißen sie Schweiz basel ? > Ja ich war dort zwei mal und es ist
sauber.
Arzt-Arzt Gespräch
Nach der Vorstellung der Patientin, die Oberärztin hat mich gefragt, was hat die Patientin? >
Gonarthrose.
Wie gehen sie vor? (am wichtigsten die Entzündung Parameter)
Sie haben vergessen Urin zu analysieren, ist das wichtig? > Ja. wir sollten Reiter Syndrom
ausschließen
Könnte es Gicht sein? Ja aber das ist nicht typisch.
Wie könnten Sie das bestätigen? > Synovialflüssigkeit analysieren…
Die Schmerzen bei der Patientin sind entzündlich oder nicht entzündlich? > Nicht entzündlich, bei
Belastung verschlechtern.
Was sollen sie die Patientin empfehlen? Anpassende Bewegungen.
Die Patientin wollte nicht mit Operation behandelt lassen, was machen sie? > Glykocorticoid,
hyallurinik acid Injektion. Auch elektrische Therapie.
Fachbegriffe:
Endokarditis
ventral
Skotom
Katarakt
Thrombozyten
periumbilical
Atrophie
Hysterektomie
Makroglossie
Es gibt eine "Skala der Häufigkeit". Die Skala beginnt mit einem Mindestwert von 1 und erhöht sich, je
häufiger die Wörter in der FSP vorkommen. Zum Beispiel:
Fornix cerebri= 1
Femur = 6
Das bedeutet das "Femur" kam in Freiburg sechsmal in der Protokolle vor, im Vergleich zu „Fornix cerebri“,
das nur einmal vorkam. Natürlich ist das Wort „Femur“ in Freiburg sehr gefragt und wichtiger als "Fornix
cerebri". Fazit: Wörter mit einer höheren Zahl auf der Skala sind wichtiger für die FSP in dieser Stadt.
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
Abkürzungen:
poly. = polyseme Begriffe (ein Wort mit mehreren, verschiedenen Bedeutungen) werden mit arabischen
Ziffern durchnummeriert.
Sterilität (poly.) = 1. Keimfreiheit / 1. Unfruchtbarkeit
1 Abortus Fehlgeburt
1 Amnesie Erinnerungslücke
1 Apoplex Schlaganfall
1 Arthroskopie Gelenkspiegelung
2 Atrophie Schwund
1 bakterizid bakterientötend
1 bakterizid bakterientötend
1 Crusta Kruste
1 Duodenalsonde Zwölffingerdarmsonde
2 Dyspnoe Atemnot
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
1 Epistaxis Nasenbluten
1 Exostose Knochenauswuchs
1 Flexion Beugung
1 Gastroskopie Magenspiegelung
1 Inzision Einschnitt
1 Koloskopie Dickdarmspiegelung
1 kurativ heilend
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
1 Larynx Kehlkopf
1 Liquor Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit
1 Mandibula Unterkiefer
1 Meningitis Hirnhautentzündung
1 Mydriasis Pupillenerweiterung
1 Myokarditis Herzmuskelentzündung
1 Myokardinfarkt Herzinfarkt
2 Myopie Kurzsichtigkeit
2 Mykose Pilzerkrankung
1 Neoplasma Gewebeneubildung
1 Obstipation Verstopfung
1 Parathyreoidea Nebenschilddrüse
1 Presbyakusis Altersschwerhörigkeit
1 prophylaktisch vorbeugend
1 Protein Eiweiß
1 Rekurrensparese Stimmbandlähmung
1 rezidivierend wiederkehrend
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
1 Skotom Gesichtsfelddefekt
1 Thrombozyten Blutplättchen
1 Trachea Luftröhre
1 Ulna Elle
ACHTUNG: Die neuen Fachbegriffe ab Oktober 2023 sind nicht in dieser Tabelle, aber sie sind verfügbar als
"Anki-Karten" (siehe unten!)
Das Buch "Grundwortschatz für Pflegeberufe" von Richard Strack ist auch verfügbar als Anki-Karten. Die
Ärztekammer empfiehlt dieses Buch für die FSP in Baden-Württemberg.
Fachbegriffe:
Grammatik
Phonetik
Sonstiges
Wörterbücher:
Goldendict-ng ist die beste Software, um Wörter in einem Wörterbücher nachzuschlagen. Die Software ist
effizienter als Online-Wörterbücher (z.B. Duden).
FreemDict Forum bietet mehr als 100 einsprachige deutsche Wörterbücher für Goldendict an. Die Sammlung
umfasst auch zweisprachige Wörterbücher (Deutsch><Russisch, Deutsch><English usw.) und
Aussprachewörterbücher (Forvo, Wiktionary Audios usw.).
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
1. Amboss Podcast
2. Ärztetag
3. Ärztetag Extra
4. Der Springer Medizin
5. PRIMO MEDICO Fachärzte Talk
6. Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
7. Abenteuer Diagnose
8. Sprechende Medizin
9. Notaufnahme - der Podcast von Ärzte ohne Grenzen
10. Ein Professor fürs Herz - Ein Podcast des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg
11. Sprechstunde - Deutschlandfunk
12. Fasttrack - Der Notfallpodcast
13. Grams’ Sprechstunde – Der Podcast für echt gute Medizin
14. Medizin & Menschen - der Audio-Podcast des Leopoldina-Krankenhauses
15. Die Ernährungs-Docs - Essen als Medizin
16. Medizin im Alltag
17. Gesundheitsmarkt-Podcast
18. E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
19. FAZ Gesundheit
20. Ne Dosis Wissen | Der Medizin-Podcast für Menschen im Gesundheitswesen
21. NDR 1 Niedersachsen Visite - Das Gesundheitsmagazin
22. Ist das noch gesund? – Der Gesundheitspodcast der Techniker
23. Die Diagnose
24. docsdigital - Der Podcast für innovative Ärztinnen und Ärzte & Healthtech
25. PZ-Nachgefragt - für die Apotheke
26. Bis der Arzt kommt - der Recruiting-Podcast von ÄRZTESTELLEN
27. Businessdoc - Arzt als Unternehmer
28. Ab zur Aufnahme - Fragen bis der Arzt geht
29. O-Ton Allgemedinmedizin: Podcast für die Arztpraxis
30. O-Ton Onkologie
31. O-Ton Diabetologie
32. O-Ton Innere Medizin
33. Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE
34. Frag dich fit – mit Doc Esser und Anne
35. GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN
36. Hand, Fuß, Mund
37. MediTalk - Medizin für dich erklärt mit Frau Dr. Steidl
38. HörBesuch - Der Hausarzt-Podcast
39. Auf Herz und Nieren - der Gesundheitspodcast der Wolfsburger Nachrichten
40. Auf Herz und Nieren – Gesundheit, Ernährung & Fitness to go
41. Auf Herz & Ohren mit Doc Caro
42. MDR SACHSEN Hausarztsprechstunde
43. Von Achtsam bis Zuckerfrei – Der Gesundheits-Podcast der Audi BKK
44. Podcast Viszeralmedizin
45. Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker
46. Intensivtalk – von Medizinern für Mediziner
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05
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Datei in einer Podcast-Software (z. B. Antennapod).
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00 FSP Freiburg.md 2025-04-05