SG Substantive
SG Substantive
2. Der? Die? Das? Ordne die Tiernamen dem richtigen Artikel zu!
Kamel, Krokodil, Nilpferd, Zebra, Antilope, Lama, Känguru, Schildkröte, Eisbär, Pinguin,
Löwe, Tiger, Schlange, Affe, Papagei, Giraffe, Elefant, Adler, Wolf, Fuchs
1. der Leiter, 2. die See, 3. das Schild, .......... létra .......... bolond .......... adó
4. der Band, 5. der Tor, 6. die Steuer, .......... kötet .......... vezető .......... tó
7. der Gehalt, 8. das Band, 9. der See, .......... szalag .......... fizetés .......... kapu
10. das Steuer, 11. das Tor, .......... tenger .......... tartalom .......... pajzs
12. das Gehalt, 13. die Leiter, .......... kormány .......... tábla
14. der Schild
10. Wie heißt der Plural? Achtung! Einige Substantive haben zwei Pluralformen und
zwei Bedeutungen!
die Bank der Schneemann das Baby
der Rat der Staatsmann die Firma
das Wort das Album das Museum
der Kaufmann das Stadion der Atlas
der Bergmann das Ministerium das Auto
14. Die folgenden Wörter gibt es gar nicht! Finde die richtigen Wörter!
Abfahrtszeitalter –
die Abfahrt + die Zeit = die Abfahrtszeit die Zeit + das Alter = das Zeitalter
1. Elternhaustorschlüssel 6. Taschendiebstahlwerkzeug
2. Sitzplatzkartenspieler 7. Gesellschaftsspielplatz
3. Sparkassenzettel 8. Mathelehrerzimmermädchen
4. Lederschuhfabrikbesitzer 9. Landwirtschaftskrise
5. Rolltreppenhaus
19. Formuliere die Unterschiede mithilfe des Bildes auf Seite 103!
Auf dem Bild sehe ich eine Gaststätte, aber kein Restaurant.
1. Wartesaal – Kino 7. Imbissraum – Eisdiele
2. Rolltreppe – Fahrstuhl 8. Fahrplan – Programmheft
3. Reisebüro – Friseursalon 9. Fernsprecher – Telefonbuch
4. Zeitungskiosk – Tabakladen 10. Fahrkartenschalter – Bank
5. Briefkasten – Postamt 11. Lautsprecher – Mikrofon
6. Kofferkarren – Gepäckträger 12. Zugbegleiter – Pilot
…….. gibt es einen / eine / ein / 0 .……. , aber es gibt keinen / keine / kein / keine ……..
1. In Muttis Tasche ........................................... Lippenstift, Puderdose,
Papiertaschentücher, Notizblock
2. In unserem Garten ....................................... Eiche, Tanne, Flieder, Goldregen,
Oleander
3. In meinem Zimmer ...................................... Bücherregale, Schaukelstuhl, Vase,
Parkett, Teppichboden
4. In unserer Stadt ............................................ Straßenbahn, Bus, Zahnradbahn,
Sessellift, Metro
23. Ein Memory-Spiel. Sieh dir das Bild 10 Sekunden an, merke dir die Gegenstände,
schließe dann das Buch und beantworte die Fragen deines Gesprächspartners!
– Gibt es auf dem Bild eine Waschmaschine? – Ja, es gibt eine Waschmaschine.
– Gibt es auf dem Bild einen Gefrierschrank? – Nein, es gibt keinen Gefrierschrank.
der Heizkörper, die Waschmaschine, die Zahnbürste, die Schleuder, die Fritteuse,
der Mikrowellenherd, der Besen, der Eimer, der Staubsauger, der Haartrockner,
der Gasherd, der elektrische Herd, die Kaffeemaschine, die Kaffeemühle, der Toaster,
der Hocker, die Bürste, die Wäscheleine, die Kehrschaufel, das Handtuch,
das Tischtuch, der Küchenschrank, die Seife, die Pantoffeln, der Spiegel
24. Schaut euch die Bilder der Übung 23 noch einmal an! Macht Minidialoge!
– Habt ihr zu Hause einen Kühlschrank? – Ja, wir haben einen.
– Nein, wir haben keinen.
25. a) Was gehört zusammen?
b) Bilde Sätze!
Heute kaufe ich im Laden an der Ecke … / Morgen möchte ich im Supermarkt … kaufen. /
Am Samstag kaufen wir mit Mutti auf dem Markt …
29. Der Hund lebt auf dem Bauernhof. Er lädt alle Tiere zur Party ein. Wo findet er sie?
Das Pferd findet er im Stall.
In Prien am Chiemsee findet ein Treffen der Jugendlichen statt. Es wird auch eine
(1) ............................ aus Österreich dabei sein und ich möchte dich ganz herzlich
einladen mitzufahren. Es wird sicher ein tolles (2) ............................. Wir werden mit
dem (3) ............................ am 3. (4) ............................ zum Chiemsee und später nach
München fahren. Den (5) ............................ werden wir in München verbringen und am
(6) ............................ von München nach Prien zum (7) ............................ kommen. In den
(8) ............................machen wir uns immer irgendwohin auf den (9) ............................. Wir
rechnen mit 200 (10) ............................. Am 9. 8. fahren wir nach dem (11) ............................
nach Hause zurück. Ich würde mich freuen, wenn du mit dabei sein könntest. Wenn du
(12) ............................ hast, so melde dich bitte bis 25. Juli. Ich werde dir dann nähere
(13) ............................ über die gemeinsame Anreise und die (14) ............................
zuschicken.
40. Aufgepasst! Hier geht es um die Deklination der schwachen Substantive! Bilde
Sätze nach dem Muster!
– Kennst du einen Polizisten?
– Ja, mein/e Mitschüler/in /Freund/in ist die Tochter / der Sohn eines Polizisten.
Musikant • Student • Architekt • Diplomat • Fotograf • Ökonom • Pole • Chirurg •
Philosoph • Soziologe • Journalist • Soldat • Franzose
41. Kennst du die Formen? In welche Spalte der Tabelle gehören sie?
die Strümpfe • der Anorak • des Mantels • die Rose • dem Kleid • den Pullover •
die Sandalen • die Bluse • das T-Shirt • der Mütze • dem Anzug • den Handschuhen •
das Hemd • des Taschentuches • der Jacke • der Badehosen • den Jungen(!)
42. Ergänze den Text mit den Wörtern aus dem Schüttelkasten!
die Straßen • ein einiges Deutschland • des Thüringer Waldes • der Kirche •
die Bibel • ein großes Fest • auf der Burg • auf die Wartburg • des Volkes
Wartburg: Das sind fast 950 Jahre deutsche Geschichte. 1067 baute man die Burg am
Rande ...................................................... (1). Damals kontrollierten die Burgherren
...................................................... (2) und kassierten Zölle. Im Mittelalter trafen sich
berühmte Dichter und Sänger ...................................................... (3). Im Jahre 1517 begann
die Reformation ...................................................... (4).
Drei Jahre später musste der Reformator Martin Luther ...................................................... (5)
fliehen. Er übersetzte hier ...................................................... (6). Im Oktober 1817 feierten
Studenten ...................................................... (7) auf der Burg. Sie forderten demokratische
Rechte ...................................................... (8) und ...................................................... (9).
Die Geburtsstunde eines deutschen Nationalstaates war nah.
43. Ergänze den Text den Abbildungen entsprechend, benutze die Präpositionen
mit – auf – in – aus!
Heute bereiten die Kinder das Mittagessen zu. Gerlinde holt das Rindfleisch (1) und legt
es (2) . Sie schneidet das Fleisch (3) und hackt zwei Zwiebeln (4) fein.
Ulli nimmt einen Topf (5) und stellt ihn (6) . Das Gulasch wird (7) gekocht.
Dann brät Gerlinde die Kartoffeln (8) . Rainer macht inzwischen den Salat.
Er nimmt Tomaten, Gurken und Paprikaschoten (9) und schneidet sie (10) . Alle
Zutaten kommen (11) . Er verrührt Öl, Essig, Senf, Pfeffer, Salz und Joghurt und gießt
die Soße über den Salat. Er stellt den Salat (12) bereit.
Das ist eine lange ……………………… (1). Fast jeder kennt Indianer aus Filmen oder
……………………… (2). Der ……………………… (3) Karl May (1842–1912) hat für diese
Freundschaft am meisten getan. Viele Kinder lasen begeistert die ……………………… (4)
über Winnetou und seinen weißen ……………………… (5) Old Shatterhand. Auch in
Ungarn hatte Karl May viele begeisterte ……………………… (6). May kannte persönlich
keine ……………………… (7), er machte erst 1908 eine ……………………… (8) nach
Amerika. Den deutschen Kindern macht das Indianerspiel noch immer großen
……………………… (9) – heute wie vor hundert Jahren. Die ……………………… (10) zum
Indianerspiel sind sogar noch größer als früher. Überall im ……………………… (11) sind im
Sommer Indianerlager. Und nicht nur für Kinder, auch für …………………… (12). „Freizeit-
Indianer” ist heute ein modisches ……………………… (13) wie Basketball oder Bauchtanz.
Ute liebt ihren Garten, auch wenn ihr manchmal die Arbeit über den Kopf wächst. In allen
(1) ...... gibt es etwas zu tun. Im Frühjahr freuen sich alle, wenn die (2) ...... ihre (3) ......
zeigen. Die (4) ...... bzw. (5) ...... beginnen mit den (6) ...... für das Gartenjahr.
Jetzt möchte Ute am liebsten vier (7) ...... haben: (8) ...... und (9) ...... müssen beschnitten
werden, (10) ...... und (11) ...... müssen in die Erde. Dafür muss der Boden umgegraben und
die (12) ...... vorbereitet werden.
In allen (13) ...... gibt es etwas Neues zu sehen oder zu ernten. Im Mai erfreut sich Ute am
Anblick der (14) ...... und (15) ...... . Und (16) ...... dürfen natürlich auch nicht fehlen. Im Juni
gibt es noch mehr für Nase und (17) ...... . Da kann man schon die verschiedensten (18) ......
kosten. Ute liebt besonders (19) ...... mit (20) ...... und (21) ...... . Diesen Mix aus Süßem und
Saurem mag sie besonders. (22) ...... verarbeitet sie auch gern zu Marmelade.
Ein Höhepunkt im Gartenjahr ist die Weinlese. Wenn die reifen (23) ...... zwischen den
(24) ...... zum Naschen einladen, ist auch die Zeit für die (25) ...... gekommen, die (26) ......
vorzubereiten. Alle (27) ...... helfen bei der Ernte. Früher wurden auch traditionelle (28) ......
dabei gesungen. Das ist heute nicht mehr so. Aber feine (29) ...... gibt es nach wie vor. Auch
(30) ......und (31) ...... werden dazu eingeladen, und alle kommen gern – wegen der guten
Stimmung und vor allem wegen der Tradition.
Es ist bald 8 (1) ............ (Uhr / Stunde) morgens. Die Schüler laufen in die (2) ........................
(Schule / Unterricht). Der (3) ........................ (Stunde / Unterricht) beginnt um 8. Alle
Schüler setzen sich und nehmen ihre (4) ............ (Hefte / Hüte) aus ihrer (5) ........................
(Rucksack / Schultasche).
Um Viertel vor 10 beginnt die große (6) ............ (Pause / Ferien). Die Kinder bekommen
einen (7) ............ (Becher / Flasche) Milch und ein (8) ............ (Kuchen / Hörnchen) und
gehen auf den Schulhof.
Wetterlage: Ein Tief über .................. (1) Ostsee schickt zahlreiche Wolken in
.................. (2) Norden Mitteleuropas. Sonst scheint immer wieder .................. (3) Sonne.
Meist ist es trocken, nur in .................. (4) Südschweiz ziehen einige Regenwolken auf.
In Norddeutschland beginnt .................. (5) Tag wechselhaft. In .................. (6) Norden
.................. (7) Landes ist es anfangs neblig, später kommt .................. (8) Sonne hervor. Im
Süden, in .................. (9) Bergen ist .................. (10) Wetter nach Frühnebel freundlich. Erst
am Nachmittag kann es in .................. (11) Alpen einen Schauer geben.
Weitere Aussichten: Über .................. (12) Norden ziehen morgen gelegentlich Schauer,
in .................. (13) Mitte bleibt es trocken. Übermorgen scheint im Süden .................. (14)
Sonne, im Norden halten sich Regenwolken.
In Berlin steht .................. (1) erste Kugel-Kino Europas. Hier ist .................. (2) Leinwand
rund und bedeckt .................. (3) gesamten Innenraum. .................. (4) Projektor für
.................. (5) Film hängt in .................. (6) Mitte .................. (7) Kinos an .................. (8)
Decke. Dadurch sieht man .................. (9) Bilder auf .................. (10) ganzen Wand.
.................. (11) Zuschauer haben .................. (12) Gefühl, ein Teil .................. (13)
Geschichte zu sein. Sie stehen in .................. (14) Mitte .................. (15) Kinos. Bis jetzt
gab es im Kugel-Kino nur .................. (16) Film. Er zeigt .................. (17) Stadtrundfahrt und
.................. (18) Flug über Berlin.
51. Setze die fehlenden Artikel ein! Wenn kein Artikel nötig ist, schreibe 0!
Aus in dem wird im.
Ich habe seit drei Jahren .................. (1) Handy. Dazu gehört .................. (2) Batterie. Man
muss .................. (3) Batterie oft aufladen. .................. (4) Handy ist doch sehr praktisch.
Man braucht .................. (5) Telefonzelle zu suchen und .................. (6) Telefonkarte zu
kaufen. Man kann mit ihm auch .................. (7) Bilder machen. Ich kann auf .................. (8)
Handy spielen oder .................. (9) SMS schicken. Mein Handy hat auch .................. (10)
Anrufbeantworter.
Mit .................. (11) modernen Handy kann man sogar Tickets bestellen oder .................. (12)
MMS-Postkarte schicken. .................. (13) Display ist farbig und .................. (14) Tastatur ist
sehr leicht zu benutzen. Ich habe .................. (15) digitale Kamera und .................. (16)
DVD-Player, aber am liebsten surfe ich auf .................. (17) Handy im Internet. Mit
Hilfe .................. (18) Handys schicke ich auch .................. (19) E-Mails. .................. (20)
monatliche Gebühr ist nicht mehr so hoch, so kann ich günstig mit .................. (21)
Brieffreunden in .................. (22) Nachbarländern telefonieren. .................. (23) Handy-
Nutzer müssen aber wissen, dass .................. (24) Handys schädlich für die Gesundheit
sein können.
53. Was ist ein Park? Vervollständige die Sätze mit dem angegebenen Wortmaterial!
Ein Park ist ein Stück Natur, und doch ist er nicht nur ein Stück Natur. Menschenhände
versuchten bei ...................................... (sein, Gestaltung), die Natur zu verschönern.
Manchmal gehen Alleen oder Straßen strahlenförmig nach ......................................
(alle, Seite). Oft finden wir auch ...................................... , ...................................... oder
54. Die unterstrichenen Satzteile sind die Appositionen. Finde heraus, welche
Aufgabe die Appositionen erfüllen! Schreibe den Kasus auf, in dem die Appositionen
stehen!
Appositionen erklären das Substantiv näher. Sie stehen meist hinter dem Substantiv
und sind in Kommas eingeschlossen.
1. Berlin, die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, hat 3,5 Millionen Einwohner.
2. Besuchen Sie Berlin, die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland!
3. In Berlin, der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, gibt es drei große
Universitäten.
4. Bekannte Wahrzeichen Berlins, der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, sind
das Brandenburger Tor und der Fernsehturm.
ihr wisst, dass mein Geburtstag, (1) .................. 26. Oktober, in diesem Jahr auf einen
Mittwoch fällt. Wir feiern ihn aber erst ein paar Tage später.
Ich lade euch herzlich ein, am Freitag, (2) .................. 28. Oktober, in die Waldgaststätte
„Tannengrün“ zu kommen. Dort gibt es preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten. So
können wir auch noch den darauffolgenden Sonnabend, (3) .................. 29. Oktober,
miteinander verbringen. Meldet euch bitte bis Montag, (4) .................. 11. Oktober. Ich
muss der Gaststätte am Mittwoch, (5) .................. 13., die genaue Teilnehmerzahl melden.
Bis dahin! Ich freue mich auf euch.
Eure Anne
58. Setze die Artikel und die fehlenden Endungen ein! Schreibe 0, wenn keine
Endung stehen muss!
1. Die Gegend um Berlin, ............ wald- und seenreich-............ Landschaft, wurde zum
Naherholungsgebiet der Berliner.
2. Potsdam, ............ Landeshauptstadt Brandenburg-............, liegt südwestlich von Berlin,
unmittelbar vor den Toren der Hauptstadt.
3. Potsdam, ............ zweitgrößte Stadt Preußen-............ nach Berlin, spielte in der
deutschen Geschichte eine bedeutende Rolle.
4. Friedrich Wilhelm, ............ Große Kurfürst-............ , erließ 1685 ein Gesetz, ............
„Edikt von Potsdam“.
5. Er bot den französischen Protestanten, ............ Hugenotte-............ , eine Heimat.
6. Unter seinem Sohn Friedrich, dem späteren König-............ von Preußen, wird die Stadt
Potsdam weiter ausgebaut.
7. Potsdams wirklich große Zeit, in der es zur Residenzstadt wurde, war die
Regierungszeit Friedrich II., der als Friedrich der Große oder auch als der „Alte Fritz“ in
die Geschichte eingegangen ist. Deshalb wird die heutige Landeshauptstadt auch gern
genannt: Potsdam, ............ Stadt Friedrich- ............ Groß-............ .
8. 1945 kamen nach Kriegsende Truman, Churchill und Stalin, ............ Vertreter der
Siegermächt-............ , nach Potsdam. Im Schloss Cecilienhof, ............ Tagungsstätte des
Potsdamer Abkommen-............ , wurde über Deutschlands Zukunft entschieden.
In den letzten Jahrzehnt........................... (1) ist die Menge an Abfäll........................... (2) aus
Haushalt........................... (3) und Betrieb........................... (4) stark angestiegen. Es sind vor
allem Papier........................... (5), Glas........................... (6), Kunststoff........................... (7)
und Metall........................... (8). Der sogenannte „Wohlstandsmüll“ bereitet uns große
Sorg........................... (9). In allen Industrieländer........................... (10) ist das rasante
Wachstum der Abfallmenge........................... (11) zu einem der größten Umwelt-
probleme........................... (12) geworden. Neapel bekam in den Nachricht........................... (13)
jahrelang Negativschlagzeile........................... (14), weil dort die städtische Müllabfuhr
nicht mehr ihrer Pflicht nachkam, die Straße........................... (15) von Müll zu befreien. Es
stank im wahrsten Sinn........................... (16) des Wort........................... (17) zum Himmel.
Selbst die Politiker........................... (18) waren machtlos.
b) Wie ist die Situation in Ungarn? Diskutiert darüber und sucht Lösungen!
Hier sind Stichwörter, die euch helfen.
Verpackungsflut • Energieverschwendung • Mehrweg • Pfandflasche • Plastiktüte •
Einweg • Glasflasche • Aluminium-Dose • Getränkeverpackung • Verpackungsmaterial
63. Setze die fehlenden Wörter und Endungen ein, wo es nötig ist!
Ich bin .......... (1) deutsche Lehrerin an ein.......... (2) ungarischen Schule. Ich mag neugierige
Schüler.......... (3), besonders dann, wenn sie aus vollem Herz.......... (4) ihr.......... (5)
Meinung äußern. Am liebsten lese ich Aufsätz.......... (6), die mit großer Phantasie geschrie
ben sind. .......... (7) Thema zu finden, ist kein.......... (8) großes Problem.......... (9). Ich
sehe nämlich, dass .......... (10) Thema „Reisen“ für jed.......... (11) jungen Mensch.......... (12)
besonders interessant ist. Bei jed.......... (13) Mädchen und jed.......... (14) Jung.......... (15)
entdecke ich Träum.......... (16), die sie in ein.......... (17) ferne Welt führen. Ich frage mich
immer, welchen Gedank.......... (18) ein Schüler gern in ein.......... (19) ganzen Aufsatz
verwandeln möchte. Aus ein.......... (20) Gedank.......... (21) werden dabei viel.......... (22)
Buchstaben, viel.......... (23) Sätze. Und alle sind sie d.......... (24) Baustein.......... (25) für
ein.......... (26) Traumhaus. – Wenn du mit mein.......... (27) Schüler.......... (28) ein bisschen
träumen möchtest, lies die folgenden Ausschnitte aus ihr.......... (29) Aufsätz.......... (30).
b)
Mein.......... (1) Traumreise würde nach Aus
tralien gehen. In mein.......... (2) Gepäck wären
viel.......... (3) Geld, feste Schuh.......... (4),
ein.......... (5) Videokamera und ein.......... (6)
Fotoapparat. Zuerst ginge es mit d.......... (7)
Flugzeug nach Sidney, in .......... (8) größte
Stadt Australien.......... (9). Nachdem ich genug
vo.......... (10) Großstadtleben hätte, würde ich
mit ein............ (11) gemieteten Landrover durch das Innere Australien............ (12) fahren.
(Károly)
c)
Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich
eine Reise nach Mexiko machen, weil Mexiko
d.......... (1) bunteste und vielseitigste Reiseland
Lateinamerika.......... (2) ist. Dort könnte ich
meine spanischen Sprach kenntnis.......... (3)
vertiefen und die Sprach........... (4) üben. In
d........... (5) Land d........... (6) Pyramiden und
d.......... (7) versunkenen Maya-Städte,
ein........... (8) einmaligen archäologi schen Paradies, möchte ich mehr........... (9)
Woch.......... (10) verbringen.
(Virág)
d)
Ich träume von ein.......... (1) kleinen Insel
im blauen Meer. Ich träume davon, dass ich
(in).......... (2) Sand liege, irgendwo (an).......... (3)
anderen Ende d.......... (4) Welt in ein.......... (5)
versteckten Bucht oder auf ein.......... (6)
exotischen Insel. Ich würde mit mein.......... (7)
Freund in ein.......... (8) Holzhäuschen unter
wunderschönen Palme.......... (9) wohnen. Mit
d.......... (10) Nahrung hätten wir kein.......... (11)
Problem.......... (12): Wir würden Wasser von ein.......... (13) Quelle holen oder .......... (14)
Kokosmilch trinken und Fisch essen.
(Máté)