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Deutsch Fur Mediziner

Das Dokument ist ein Lehrbuch für medizinisches Fachpersonal, das ihnen hilft, mit deutschsprachigen Patienten zu kommunizieren. Es umfasst verschiedene medizinische Fachgebiete und bietet Unterstützung bei Anamnese, Untersuchung und Diagnosestellung. Zusätzlich enthält es Hörtexte und Übungen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse im medizinischen Kontext.

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Amila Fax
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© © All Rights Reserved
Wir nehmen die Rechte an Inhalten ernst. Wenn Sie vermuten, dass dies Ihr Inhalt ist, beanspruchen Sie ihn hier.
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Deutsch Fur Mediziner

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DEUTSCH

FÜR
MEDIZINER
Eine praktische Hilfe für Ärzte, Zahnärzte,
Medizinstudenten und Krankenschwestern im
Umgang mit deutschsprachigen Patienten
- mit ausführlichem Hörtext

Maria Györffy

Deutsch von Betty und Renate Bagossy

(HY
Schenk Verlag
Originalausgabe:
English for Doctors © by Maria Györffy, Idioma Bt.,
und Deutsch für Ärzte © Betty und Renate Bagossy, Dupla Zöld Kft., 2007

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation


in der Deutschen Nationalbibliographie;
detaillierte bibliographische Daten sind im Internet
über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-939337-41-6
© Schenk Verlag GmbH, Passau, 2007

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb
der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und straf-
bar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein-
speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Printed in Hungary
Einleitung................................................................................................................i
Kapitel 1 Innere Medizin____________________________________________1
INHALT
1 MEDIZINISCHE VORGESCHICHTE
2 FAMILIÄRER HINTERGRUND
3 SOZIALER HINTERGRUND
4 MOMENTANE BESCHWERDEN
5 SCHMERZEN
6 KOPFSCHMERZEN
7 SCHWINDELGEFÜHL
8 KÖRPERTEMPERATUR UND SCHWEIßBILDUNG
9 BRECHREIZ UND ERBRECHEN
10 ATEMNOT
11 HUSTEN
12 HERZ
13 KÖRPERGEWICHT UND DIÄT
14 DARMBEWEGUNGEN
15 BLUT
16 ÄRZTLICHE UNTERSUCHUNG
17 DURCHLEUCHTUNG
Kapitel 2 Medikation__________________________________________29
1 REZEPTE
2 THERAPEUTISCHE WIRKUNGEN VON MEDIKAMENTEN
3 NEBENWIRKUNGEN VON MEDIKAMENTEN
4 VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN
Kapitel 3 Geburtshilfe und Gynäkologie__________________________34
1 ALLGEMEINE FRAGEN
2 GYNÄKOLOGISCHE BESCHWERDEN A
DYSMENORRHOE, PMS
B HYPERMENORRHOE C
METORRHAGIE D DYSPAREUNIE E
LEUKORRHOE F PROLAPS
3 KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG
4 SCHWANGERSCHAFT (A, B, C)
5 FRÜHERE SCHWANGERSCHAFTEN (A, B)
6 PRÄEKLAMPSIE / TOXAEMIE
7 ALLGEMEINE FRAGEN ÜBER FRÜHERE
SCHWANGERSCHAFTEN
8 FEHLGEBURT
9 DILATATION UND CURETTAGE
10 GEBURT (A, B, C)
11 EMPFÄNGNISVERHÜTUNG
12KLIMAX
13HYSTEREKTOMIE (A, B)
14ÜBERWEISUNG

Kapitel 4 Kinderheilkunde 52
1 VOR DER GEBURT
2 ZUSTAND DES NEUGEBORENEN
3 RATSCHLÄGE FÜR DEN UMGANG MIT NEUGEBORENEN
4 KRANKHEITEN VON NEUGEBORENEN
5 FÜTTERN
6 PSYCHOMOTORISCHE ENTWICKLUNG
7 BESCHWERDEN DES KLEINKINDES
8 FIEBER
9 PYLORUS STENOSE
10DURCHFALL
11ASTHMA
12 UNFÄLLE
13MENINGITIS / GEHIRNHAUTENTZÜNDUNG
14FIEBERKRÄMPFE
15HENOCH-SCHÖNLEIN PURPURA
16 BETTNÄSSEN
Kapitel 5 Uroloeie 63
1 BENIGNE PROSTATA HYPERPLASIE
2 FORTGESCHRITTENES STADIUM VON BPH
3 CHRONISCHE, INTERMITIERENDE PROSTATITIS
4 PROSTATECTOMY
5 ZYSTITIS
6 ZYSTOSKOPIE
7 RENALER STEIN
8 ZEUGUNGSUNFÄHIGKEITSUNTERSUCHUNG

Kapitel 6 Hals, Nase und Ohren 73


1 UNTERSUCHUNG DER OHREN
2 TAUBHEIT
3 BESCHWERDEN DER PATIENTEN
4 TINNITUS
5 CERUMEN IM ÄUSSEREN OHR
6 EXTERNE OTITIS
7 MEDIALE OTITIS
8 FREMDKÖRPER IN DER NASE
9 NASENBLUTUNG
10 SINUSITIS
11ABWEICHENDES NASALES SEPTUM
12 PHARINX-LARYNX UNTERSUCHUNG
13LARYNXKREBS
14FREMDKÖRPER IM PHARYNX
15TRACHEALKANÜLENWECHSEL
16 GUTE UND SCHLECHTE NACHRICHTEN
Kapitel 7 Orthopädie 89
1 VERLETZUNGEN
2 DIAGNOSE
3 BEHANDLUNG
4 SKOLIOSE, RÜCKGRATSVERKRÜMMUNG
5 ANGEBORENE HÜFTDYSPLASIE
6 HÜFTVERRENKUNG, ALS EINE SPÄTERE KOMPLIKATION
7 ARTHRITIS
8 PHYSIOTHERAPIE
9 PLATTFÜSSE
10 RACHITIS
Kapitel 8 Chirurgie 99
1 HYPERTHYREOSE
2 PROBLEME DER SPEISERÖHRE
3 KRANKHEIT DER GALLENBLASE
4 BLINDDARMENTZÜNDUNG
.5 BRUSTKNOTEN
6 GUTE UND SCHLECHTE NACHRICHTEN
7 HERNIE
8 EMBOLIE
9 ANÄSTHESIE

Kapitel 9 Dermatologie 106


1 HAUT ANHÄNGE (A, B, C)
2 SCHUPPENFLECHTE
3 HERPES SIMPLEX
4 AKNE
5 WARZEN
6 MUTTERMALE
7 EKZEM
8 PILZINFEKTIONEN
9 BEINGESCHWÜR
10NESSELAUSSCHLAG
11 ERYSIPEL
12 KRÄTZE
13GUTE UND SCHLECHTE NACHRICHTEN
14EINWEISUNG

Kapitel 10 Infektionen der Genitalien und der Harnorgane 118


1 HERPES DER GESCHLECHTSORGANE
2 VAGINALE INFEKTIONEN UND AUSFLUSS
3 GENITALE WARZEN
4 HIV
5 RATSCHLÄGE AN EINEN HOMOSEXUELLEN MANN

Kapitel 11 Augenheilkunde_________________________________________123
1 DIE HÄUFIGSTEN BESCHWERDEN
2 FEHLER DER LICHTBRECHUNG (A, B, C, D)
3 AUGENTESTS (A, B, C, D, E, F, G)
4 CHALAZION, HORDEOLUM, GERSTENKORN
5 HORNHAUTULKUS
6 IRITIS
7 STAR
8 GLAUKOM
9 ABLÖSUNG DER RETINA
10 ENTARTUNG DES PIGMENTS
11 RETROBULARE NERVENENTZÜNDUNG
12 AUGENVERLETZUNGEN
13 DOPPELBILDER
14 AUGENGESCHWULST, BLINDENREGISTRIERUNG
15 EINWEISUNG

Kapitel 12 Neurologie_____________________;_______________________133
1 TYPISCHE SYMPTOME (A, B, C, D, E)
2 NAMEN DER INSTRUMENTE
3 EINSCHÄTZEN DER HÖHEREN MENTALEN FUNKTIONEN
4 UNTERSUCHUNG DER SCHÄDELNERVEN
5 UNTERSUCHUNG DER ARME
6 UNTERSUCHUNG DER BEINE (A, B, C, D)
7 KOPFSCHMERZEN
8 KOPFVERLETZUNG
9 ERKLÄRUNG VON NEUROLOGISCHEN VORGÄNGEN
10 EINWEISUNG

Kapitel 13 Zahnmedizin___________________________________________144
1 ROUTINEUNTERSUCHUNG
2 FÜLLUNG
3 BRÜCKE
4 ZAHNFLEISCHBLUTUNG
5 ZAHNRICHTUNG
6 ZAHNZIEHEN
7 NEUE PROTHESEN
8 DIE HÄUFIGSTEN ZAHNKRANKHEITEN

Hörtexte...............................................................................................................152
Lösungen............................................................................................................240
Einleitung
Unser Buch soll für alle medizinischen Fachkräfte, wie Ärzte, Krankenschwestern,
Medizinstudenten und Sprechstunden-assistenten eine Hilfe sein, wenn Sie mit deutschprachigen
Patienten zu tun haben.
Es unterstützt Sie bei der Erhebung der Anamnese, bei der Untersuchung und der Diagnosestellung.
In leicht verständlicher Form hilft es Ihnen auf die Fragen Ihrer Patienten zu antworten und die
medizinischen Befunde zu vermitteln.
Zum Lehrbuch gehört ein CD mit interessanten medizinischen Gesprächen. Das Symbol P zeigt an,
dass dort ein Titel auf der CD vorliegt. Die Texte können Sie am Ende des Buches auch lesen.
Außerdem knüpfen sich zahlreiche lexikalische und grammatische Übungen an.
Das Buch ist in 13 Kapitel eingeteilt. In jedem wird ein bestimmtes Gebiet der Medizin ausführlich
behandelt.
Das Buch kann individuell, oder in Gruppen angewendet werden. Es wurde so Zusammengestellt,
dass für den Deutschlehrer keine speziellen medizinischen Vorkenntnisse nötig sind.

Für die herzliche Unterstützung und Hilfe bei der Entstehung und beim Verlegen dieses Buches möchten
wir uns bei Dr. Eva Bagossy, Dr. Christiane Münch, Dr. Jens Münch, Dr. Romana Richter und
Christiane Hoferichter bzw. bei Läszlö Bagossy, Peter Bagossy und Zoltän Ärpäsi bedanken.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch Andräs Gäl für die Gestaltung der Zeichnungen, Dr. Gäbor
Horvath für die Schriftgestaltung und Christian Freund für das Korrekturlesen.
Kapitel 1

INNERE MEDIZIN
(Anamnese)

Inhalt

1 Medizinische Vorgeschichte
2 Familiärer Hintergrund
3 Sozialer Hintergrund
4 Momentane Beschwerden
5 Schmerzen
6 Kopfschmerzen
7 Schwindelgefühl
8 Fieber und Schwitzen
9 Brechreiz, Brechen
10 Luftnot
11 Husten
12 Herzprobleme
13 Gewichts- und Emährungsprobleme
14 Stuhlgang
15 Blut
16 Medizinische Untersuchung
17 Isotopuntersuchung

l
1/1 MEDIZINISCHE VORGESCHICHTE

1 f Hören Sie sich den Dialog an!

2
a) Was sagt der Patient dem Arzt über seine Kinderkrankheiten? A Er hatte
keine vom Arzt erwähnten Kinderkrankheiten.
B Er hatte Röteln.
C Er hatte Windpocken und Masern.

b) War der Patient je im Krankenhaus?


A Ja, einmal, als seine Mandeln entfernt wurden.
B Nein, er mußte nie ins Krankenhaus gehen.
C Ja, einmal. Ihm wurde der Blinddarm entfernt.

c) Wie alt war er, als er an Diabetes erkrankte?


A 40
B 14 C 44

2 Hier sind einige Ausdrücke, die vom Arzt gebraucht werden, um eine
medizinische Vorgeschichte festzustellen. Finden Sie die Wortpaare, die in den
selben Kontext gehören!
a) Windpocken A) Krankenhausaufenthalt
b) Blinddarmentzündung B) schwerwiegendes Gesundheitsproblem
c) Insulinspritzen C) Kinderkrankheit
d) hoher Blutdruck D) Behandlung

1/2 FAMILIÄRER HINTERGRUND

1 f Hören Sie sich den Dialog an!

2 Entscheiden Sie auf Grund des Dialogs ob die


folgenden Äußerungen richtig oder falsch sind!
a) Es gibt keine Krankheiten in der Familie der Eiau.
b) Ihr Vater starb an einem Herzanfall.
c) Ihr Vater litt an einer langen Krankheit.
d) Beide ihrer Kinder haben Diabetes.
1 Finden Sie die Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung!

A) so weit ich weiß A) sehr krank sein an...


B) eine Diät einhalten B) Spritzen für Leute, die an
Diabetes leiden
C) Insulin Spritzen C) meiner Meinung nach
D) Krankheiten in der Familie D) sich sorgfältig ernähren
E) an einer Krankheit leiden E) Gesundheitsprobleme unter den
Verwandten

2 Sie hören verschiedene Fragen, die ein Arzt seinen Patienten stellt. Hören Sie sich
die Fragen an und wählen Sie die Antwort des Patienten aus!
1 a) Ja, dreimal nach Griechenland.
b) Ja, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
c) Nein, wir haben eine Wohnung.

2 a) Ja, Diabetes und Herzprobleme.


b) Ja, Windpocken und Röteln.
c) Ja, Lungenentzündung und ein schlimmes Husten.

3 a) Er war 55 Jahre alt.


b) Er machte einen Besuch im Krankenhaus.
c) Er starb in hohem Alter.

a) Sie ist 60 Jahre alt.


b) Ihr Mann starb letztes Jahr.
c) Sie hat Herzprobleme.

1/3 SOZIALER HINTERGRUND

Die folgenden Fragen sind nötig, um den


sozialen Hintergrund eines Patienten
festzustellen. Sie hören einige
Antworten. Welche Antwortenpaare
gehören zu den einzelnen Fragen?
Nummerieren Sie die Fragen in der Reihenfolge der dazu passenden Antworten!
a) Sind Sie berufstätig?
b) Üben Sie eine Bürotätigkeit aus oder sind Sie den ganzen Tag auf den Beinen?
c) Wie viel rauchen Sie am Tag?
d) Trinken sie manchmal Alkohol?
e) Wie sind Ihre Wohnverhältnisse?

2 9 Hören Sie sich den Dialog an!

3 Sind die folgenden Sätze richtig oder falsch?

a) Der Patient hatte eine Büroarbeit.


b) Der Patient weiß, dass das Rauchen schädlich ist.
c) Der Patient begann mit dem Trinken und Rauchen im selben Alter.
d) Er trinkt gern Whisky und Bier, aber er trinkt lieber keinen Wein.
e) Der Patient und seine Familie mieten ein kleines Haus.

4 Welche von den je 3 Fragen bedeutet etwas anderes als die anderen zwei?
a) A Sind Sie berufstätig?
B Haben Sie eine Stelle?
C Ist Ihre Arbeit stressig?

b) A Haben Sie mit dem Rauchen aufgehört?


B Haben Sie das Rauchen aufgegeben?
C Wie viel rauchen Sie?

c) A Waren Sie schon betrunken?


B Was trinken Sie an Alkohol?
C Wie viel Alkohol trinken Sie am Tag?

d) A Haben Sie eine hohe monatliche Rente?


B Ist Ihre Miete teuer?
C Verlangt der Hausherr viel für die Wohnung?

5 Lesen Sie die folgenden Reihen von Fragen! Hören Sie sich dann die Antworten der
Patienten an! Wählen Sie jedes Mal die Frage aus, die der Arzt gestellt hat!
1) A Seit wann sind Sie arbeitslos?
B Haben Sie Kinder?
C Sind Sie zur Zeit berufstätig?

2) A Wo arbeiten Sie?
B Ist Ihre Arbeit stressig?
C Sind Ihre Arbeitsverhältnisse angenehm?

3) A Rauchen Sie Pfeife oder Zigaretten?


B Seit wann rauchen Sie?
C Haben Sie je versucht mit dem Rauchen aufzuhören?

4) A Trinken Sie nur abends oder fangen Sie damit morgens an?
B Fühlen Sie sich manchmal schuldig wegen Ihres Trinkens?
C Haben sie je versucht, Ihren Alkoholverbrauch zu reduzieren?

1/4 MOMENTANE BESCHWERDEN

1 Sie sehen acht Fragen. Fünf von ihnen


fragen' nach den momentanen
Beschwerden eines Patienten. Finden Sie
diese!
a) Was fehlt Ihnen heute?
b) War Ihre Mutter auch allergisch gegen
Katzen?
c) Können Sie mir sagen, was Ihre Symptome
sind?
d) Hatten Sie diese Beschwerden auch schon
mal früher?
e) Sind Sie verheiratet oder alleinstehend?
f) Was verursacht bei Ihnen diesen Zustand?
g) Seit wann fühlen Sie sich schlecht?

h) Hat noch jemand in Ihrer Familie zur Zeit die

selben Probleme? Hören Sie sich die Fragen an und wiederholen Sie diese!

2 f Hören Sie sich den Dialog an!


3 Sind die folgenden Äußerungen richtig oder falsch?
a) Der Patient hatte das erste Mal vor eineinhalb Jahren Atembeschwerden.
b) Er hatte als Kind von Zeit zu Zeit die selben Beschwerden.
c) Er kennt den Grund seiner Krankheit und möchte Tabletten dagegen bekommen.
d) Sein Zustand verbessert sich jedes Mal, wenn er zu seiner Schwester nach Berlin fährt.
e) Der Arzt denkt, dass der Patient Probleme mit seinem Kreislauf oder seinem
Atmungssystem haben könnte.

4 Mit Hilfe der folgenden Fragen erhalten wir Auskunft über den Zustand eines
Patienten. Welche Fragen haben die selbe Bedeutung? Hören Sie sich anschließend
die Fragen an und wiederholen Sie diese!

a) Was kann ich heute für Sie tun?


b) Was wollen Sie damit sagen?
c) Was sind Ihre Symptome?
d) Hat es plötzlich angefangen?
e) Was löst diesen Zustand aus?

A Können Sie mir die Veränderung Ihres Zustandes schildern?


B Was verursacht Ihrer Meinung nach Ihren Zustand?
C Sind Ihre Beschwerden ohne jegliche Warnsignale gekommen?
D Können Sie mir das ausführlich schildern?
E Wie kann ich Ihnen helfen, Herr Weber?

5 Hier lesen Sie die Fragen eines Arztes an seinen Patienten. Man hat sie leider
vermischt. Finden Sie die richtige Reihenfolge!

a) Was meinen Sie damit, dass Sie sich schlecht fühlen?


b) Was löste diesen Zustand Ihrer Meinung nach aus?
c) Was fehlt Ihnen heute?
d) Lassen Sie mich Ihr Herz und Lunge abhorchen!
e) Wann stellten Sie diese Symptome das erste Mal fest?
1/5 SCHMERZEN

1 $ Es ist sehr wichtig für die Ärzte, dass sie genau wissen, was für
Schmerzen der Patient empfindet. Es gibt viele verschiedene Ausdrücke dafür in
der deutschen Sprache. Es folgen Fragen nach den Schmerzen in den verschiedenen
Organen und Ausdrücke für die typischen Schmerzarten.
Finden Sie die Schmerzensarten, die mit dem angegebenen Körperteilen am
häufigsten assoziiert werden!
KOPF ! BRUSTKORB NIEREN UND
i Haben Sie... Ist der Schmerz in Ihrem DIE !
Kopfschmerzen? Brustkorb...? ABLEITENDEN
Haben Sie Migräne? Haben Sie... Schmerzen in
Ihrem Brustkorb?
HARNWEGE
pochende
klopfende brennend drückend drosselnd Haben Sie... Schmerzen?
bohrende stark stechend i in den Rücken scharfe ,
stechende ausstrahlend lokalisiert diffus dumpfe
heftige
brennende
Rücken
Bauch
ZÄHNE stechende
Haben Sie... ständige
Zahnschmerzen? Tut wandernde
Ihnen ein Zahn Weh?
BAUCH
starke GLIEDMAßEN/
bohrende Ist der Schmerz in EXTREMITÄTEN
stechende Ihrem Bauch... ?
wandernde
Haben Sie... Schmerzen in
scharf den Schultern/ Armen
dumpf /Beinen?
UNTERER brennend
RÜCKEN kolikartig starke
lokalisiert kribbelnde
Ist der Schmerz in wandernd stechende
Ihrem Rücken... ? konstant bohrende
rückkehrend ziehende
langanhaltend langsam ziehend pochende
aufkommend stumpf
stumpfe
diffus konstant heftig
Fühlen Sie sich wie
lokalisiert
aufgeblasen? Haben Sie ... in den
Haben Sie Sodbrennen/ Armen?
Verdauungsstörungen?
ein Schwächegefühl
eine Lähmung eine
Spannung
2 ***

A Bauch
B Angina / Herzinfarkt C
Blinddarmentzündung / Appendizitis
D Kopfschmerzen
E Zahn
F Rücken

a drückende b
pochende
c bohrende d
kolikartige
e heftige f langanhaltend

3 Hören Sie sich den Dialog an!

4 Sind die folgenden Äußerungen richtig oder falsch?


a) Die Patientin spürt einen lokalisierten Schmerz im Brustkorb.
b) Der Schmerz ist gewöhnlich krampfhaft und manchmal heftig.
c) Der Schmerz kommt nicht in Form von Attacken, er ist anhaltend nachdem er
angefangen hat.
d) Wenn sie hustet oder tief einatmet, verschwindet der Schmerz.

5 Finden Sie den passenden Titel zu den Gruppen von Fragen! Dann hören Sie sich
die Fragen an und wiederholen Sie diese!

Dauer der Schmerzen Faktoren, die das Problem ändern


Ort der Schmerzen Zeitliches Aufkommen der Schmerzen
Charakter Ausstrahlung Dazugehörende Symptome

Können Sie mir zeigen, wo es weh tut? Können Sie mir beschreiben, wie sich der
Können Sie mit dem Finger auf die Stelle Schmerz anfühlt? Können Sie mir den
zeigen, wo der Schmerz ist? Schmerz beschreiben?
Wo tut's weh? Wie ist der Schmerz?
Wo ist der Schmerz? Was für einen Schmerz empfinden Sie?
Wo schmerzt es?
Wird er heftiger oder lässt er nach? Was machen Sie, wenn der Schmerz da ist?
Wie schlimm ist der Schmerz? Werden Sie Gibt es eine Körperhaltung, die die
nachts durch den Schmerzen geweckt? Schmerzen verstärkt oder vermindert?
Hindert der Schmerz Sie am alltäglichen Haben Sie bereits Medikamente gegen Ihre
Leben? Schmerzen bekommen?
Beeinflußt er Ihre Arbeit? Wie lange dauert es, bis das Medikament
Ist der Schmerz jetzt besser oder schlimmer? wirkt?
Wann kommt der Schmerz, wann Nachdem Sie das Medikament genommen
verschwindet er wieder? Wann begann dieser haben, wie lange dauert es, bis Sie sich
Schmerz? Was machten Sie gerade, als der besser fühlen?
c) ................................................
Seit wann haben Sie diese Bewegt sich der Schmerz auch in andere
Schmerzen? Körperteile?
Seit wann stört Sie der In welche Richtung bewegt er
Schmerz? f) sich?
Wie lange dauert er? Hat sich der Schmerz verbreitet?
Haben Sie ihn ständig oder tritt Ist ein anderes Körperteil auch vom Schmerz
er gelegentlich auf? betroffen?
Ist er andauernd oder
periodisch? Was verursacht den Schmerz? Was sind Ihre
Kommen dieSchmerzen Symptome? Besteht ein Zusammenhang
plötzlich oder stufenweise? zwischen dem Schmerz und Ihrem Essen /
Wie oft haben Sie Schmerzen? Husten / Gemütszustand / Ihrer
Körperhaltung / Bewegung / einer
d) ................................................ g) Hautverletzung, oder hängt er davon ab, wie
müde Sie sind?
Schmerz begann?
Merken Sie Nebenwirkungen? Geschieht
Wann waren Sie zuletzt schmerzfrei?
neben dem
Wann haben Sie das erste Mal festgestellt,
Schmerzempfinden noch irgend etwas zur
daß etwas mit Ihnen nicht stimmt?
selben Zeit?
Hatten Sie früher auch schon ähnliche
Probleme?

Gibt es etwas, das die Symptome verbessert


oder verschlechtert?
6 Sie lesen hier einige Beschwerden einer Patientin. Ergänzen Sie den
Dialog mit den Fragen des Arztes.
A: Ich glaube, Sie haben zur Zeit Schmerzen.
P: Genau hier unten in meinem Bauch.
A:
P: Es begann einige Tage vor meiner Periode.
A:
P: Es hat für 2-3 Tage ganz schlimm weh getan.
A:
P: Ich würde sagen, es war ein heftiges Krampfgefühl, unerträglich. A:
P: Ja, zum unteren Rücken und bis zu meinen Knien.
A:
P: Nun, es schien etwas besser zu werden, wenn ich Tabletten nahm, aber es
war auch dann recht schlimm.
A:
P: Oh ja, ich habe viel gebrochen, fühlte mich schwach und aufgeblasen.

1/6 KOPFSCHMERZEN

1 9 Sie hören Fragen bezüglich der Stelle und der Ausstrahlung des
Schmerzes im Kopf. Schreiben Sie die Nummern der Fragen in die
passenden Stellen in den folgenden Zeichnungen!

2 9 Hören Sie sich den Dialog an! Merken Sie sich die Antworten
der Patienten!
3 Was hat der Patient gesagt? Ergänzen Sie den Text
mit den fehlenden Wörtern.
a) STELLE: Die Schmerzen waren auf meines
Kopfes.
b) DAUER: Es kann.............................................................
manchmal jedoch 4-5 Stunden dauern.
c) BEGLEITSYMPTOME: Ich hatte Brechreiz und
sah.............................
d) WAS HILFT?: Ich muss in einen dunklen Raum gehen
und................... . .......
e) BEHANDLUNG: Manchmal, wenn ich eine..................................................
scheint es zu helfen.
f) FAMILIENGESCHICHTE:...........................................................litt an
Migräne.
g) BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN: Ich habe pulsierende,
...............Kopfschmerzen.

4 Finden Sie in den folgenden Dreiergruppen von Ausdrücken jeweils


den, der etwas anders als die anderen zwei ausdrückt!
a) A Wann begannen die Kopfschmerzen?
B Ist es etwas Neues oder hatten Sie es bereits früher?
C Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt, wenn die Schmerzen kommen?

b) A Können Sie mir die schmerzende Stelle zeigen?


B Verbreitet sich der Schmerz von der einen Kopfseite zur anderen?
C Wo befindet sich der Schmerz in Ihrem Kopf?

c) A Gibt es irgend etwas, das die Schmerzen hervorruft?


B Gibt es Zeiten, wenn Sie keine Schmerzen spüren?
C Gibt es irgendetwas, das die Schmerzen zu verursachen scheint?

d) A Was machen Sie, um die Kopfschmerzen loszuwerden?


B Nehmen Sie Medikamente gegen die Kopfschmerzen?
C Sind Sie je ohnmächtig geworden?
5 9 Sie lesen verschiedene Informationen, die Sie von einem
Patienten bezüglich seiner Kopfschmerzen erhalten müssen. Schreiben
Sie dazu die entsprechenden Fragen! Anschließend hören Sie sich
unsere Variante an!
a) Stelle
b) Dauer
c) Charakter der Schmerzen
d) Begleitsymptome
e) Erleichternde Faktoren
f) Behandlung
g) Familiengeschichte

1/7 SCIIW INDI.I (ii.mii.

1 9 Sie lesen verschiedene Fragen eines Arztes über Schwindel


gefühle. Zu jeder Frage gehören drei Antworten. Lesen Sie sie!
Anschließend hören Sie eine Variante der Antwort des Patienten.
Kreuzen Sie die Antwort an, die Sie glauben, gehört zu haben!
a) Wie würden Sie Ihr Schwindelgefühl beschreiben?
A drehend, als ob sich das Zimmer drehen würde
B neigend, als ob mich jemand zur Seite schieben
würde C lediglich ein Gefühl von Instabilität

b) Was bedeutet ein Schwindelanfall für Sie?


A "Schwindelgefühl in den Füßen", Wanken B
lediglich eine Art von Vergesslichkeit C als ob sich
alles mit mir zusammen drehen
würde

c) Wie lange dauert ein Schwindelanfall? A einige


Tage, eventuell Wochen B einige Stunden oder Tage
C nur wenige Sekunden

d) In welcher Körperlage fühlen Sie sich schwindlig?


A wenn ich mich im Bett umdrehe B wenn ich
meinen Kopf zu schnell bewege um aufzusehen C
wenn ich plötzlich aufstehe
2 9 Hören Sie sich den Dialog an!

3 Welche Äußerungen sind anhand des Dialogs wahr?

a) A Er empfindet ein Schwindelgefühl, wenn er seine Körperlage


ändert.
B Es ist ihm in einer stützenden Position schwindlig.
b) A Sein Schwindelgefühl ist wie ein Druck von der Seite.
B Sein Schwindelgefühl fühlt sich wie Drehen an.
c) A Sein Schwindelgefühl wird von Tinnitus begleitet.
B Sein Schwindelgefühl wird von Sehstörungen begleitet.
d) A Der Patient wandte sich an einen HNO Spezialisten.
B Der Patient wandte sich an einen Optiker.

4 Ergänzen Sie die folgenden Fragen, um einen Patienten zu


helfen, die Symptome des Schwindelgefühls zu beschreiben!
a) Dauert Ihr Schwindelgefühl lange oder.......................................................?
b) Vergeht Ihr Schindelgefühl, wenn Sie in einer ruhenden Stellung
sind oder..........................................................;....................................?
c) Wenn es Ihnen schwindlig ist, haben Sie das Gefühl, dass Sie in
eine Richtung fallen oder ist es eher, als ob.........................................?
d) Ist Ihr Schwindelanfall so stark, dass Sie im Bett bleiben müssen
oder........................................................................................................?
e) Kommen Ihre Schwindelanfälle plötzlich oder...........................................?

1/8 KÖRPERTEMPERATUR UND SCHWEIßBILDUNG

1 Finden Sie die Ausdrücke, die sich nicht auf Fieber,


Körpertemperatur und Schweißbildung beziehen!
a) Keuchen d) unter der b) Schüttelfrost c)hohes Fieber
Zunge g) Herzgeräusche e) Schwellung f) schwankende
j) außerordentlich hoch Temperatur
h) pudelnass i) überhöhte
Schweißbildung
k) Gewichtszunahme
2 S1 Hören Sie sich den Dialog an! Stellen Sie anschließend fest,
ob die folgenden Äußerungen richtig oder falsch sind!
a) Der Patient hat seine Körpertemperatur im
Mund gemessen.
b) Der Arzt möchte wissen, ob der Patient neulich
im Ausland war.
c) Der ganze Körper des Patienten zittert vor
Fieber.
d) Er hat schon immer viel geschwitzt.
e) Abgesehen von seinem Fieber, fühlt er sich
wohl.
f) Er begann ganz plötzlich zu schwitzen.

3 Ergänzen Sie die folgenden Sätze, indem Sie die passenden


angegebenen Wörter eintragen.

in der Achselhöhle bebte runtergegangen ist fiebrig im Mund


außerordentlich hohes Fieber Schwankungen

a) Haben Sie Fieber?


Fühlen Sie sich............................................?
b) Verändert sich Ihre Körpertemperatur plötzlich?
Gibt es.........................................in Ihrer Körpertemperatur?
c) Haben Sie Ihre Temperatur oral gemessen?
Haben Sie Ihre Temperatur.............................................gemessen?
d) War es eine axillare Körpertemperatur?
Haben Sie Ihre Körpertemperatur ..........................................................
gemessen?
e) Ich fürchte, die Körpertemperatur Ihres Sohnes beträgt 40 °C.
Es tut mir leid, aber Ihr Sohn hat.............................................
f) Es freut mich Ihnen zu sagen, dass Ihr Fieber gesunken ist.
Sie werden mit Freude erfahren, dass Ihre Körpertemperatur

g) Ich zitterte am ganzen Körper. Mein


ganzer Körper..............................
4 Ergänzen Sie den Dialog, indem Sie die Fragen des Arztes eintragen!

A: Was fehlt Ihnen?


P: Ich fühle mich in letzter Zeit sehr erhitzt.
A:
P: Ja, ich habe sie gestern Abend vor dem Schlafengehen gemessen. A:
P: Es war..........°C.
A:
P: In meinem Mund.
A:
P: Ja, sie steigt gewöhnlich nachts.
A:
P: Ja, ich bin immer pudelnass.
1/9 BRECHREIZ UND ERBRECHEN
1 Die meisten der folgenden Ausdrücke beziehen sich auf Brechreiz und
Erbrechen. Finden Sie die drei Ausnahmen!
a) es ist schwer, jegliches i) kotzen
Essen drinnen zu halten j) aufstoßen
b) ständig brechen k) das Erbrochene
c) bewegt sich zu den 1) rülpsen
Schultern m)Krampfadern
d) sieht, wie gemahlener n) unverdautes Essen
Kaffee aus o) es ekelt einem vor etwas
e) meine Mutter hatte Migräne P) kleine Blutklumpen
f) Spuren von Blut q) Brechreiz haben
g) aufbringen r) würgen
h) sich übel fühlen

2 f Hören Sie sich den Dialog an! Im Dialog hören Sie fünf Ausdrücke aus
Übung 1 wieder. Finden Sie sie!

3 Lesen Sie die folgenden Sätze! Auf Grund des Dialogs wählen Sie aus
jedem Paar die richtige Äußerung!

a) A Ihm ist lediglich übel.


B Er hat auch gebrochen.
b) A Es hat vor zwei Wochen angefangen.
B Es hat vor zwei Monaten angefangen.
c) A Es wird nach dem Essen schlechter.
B Es hängt nicht mit den Mahlzeiten zusammen.
d) A Er bricht etwas Gallenähnliches.
B Er bricht unverdautes Essen.
e) A Es scheint rot zu sein.
B Es scheint eine gelbgrüne Farbe zu haben.
f) A Es sieht nie nach gemahlenem Kaffe aus.
B Es sieht manchmal nach gemahlenem Kaffe aus.
g) A Er stößt selten auf.
B Er stößt häufig auf.

4 Sie lesen die Antworten einer Patientin, die an Brechreiz und Erbrechen
leidet. Wie lauten die Fragen des Arztes?

A:
P: Ich würge und habe auch gebrochen. A:
P: Es passiert sehr oft.
A:
P: Es wird besser, wenn ich etwas esse. A:
P: Ich breche meistens Nahrung.
A:
P: Es ist nie so schwarz.
A:
P: Ich stoße sehr oft auf.

1/10 ATEMNOT

flach Untersuchungen halten erleichtert


Schwierigkeiten Atemnot das Einatmen

1 Sie lesen Sätze, die sich auf Atemnot beziehen. Wählen Sie die
passenden Wörter und Ausdrücke aus dem Kasten und ergänzen Sie
die Sätze mit ihnen!

a) Haben Sie..................................................beim Einatmen?


b) Was fällt Ihnen schwerer ............................................ . ............. oder das
Ausatmen?
c) Haben Sie...................................................wenn Sie sich ausruhen?
d) Können Sie.................................................im Bett liegen?
e) Sind Sie.................................................wenn Sie im Bett aufsitzen?
f) Müssen Sie öfters ...................................................... wenn Sie Treppen
steigen?
g) Haben Sie schon .................................................der Atemwege gehabt?

2 9 Hören Sie sich nun die Fragen mit den richtigen Lösungen an!

3 Hören Sie sich den Dialog an!


4 Ergänzen Sie die Sätze aufgrund
des Dialogs!
a) Er hat Atemnot
A seit mehreren Tagen B seit
mehreren Wochen C seit vorigen
Monat

b) Er hat mehr Schwierigkeiten A


beim Ausatmen
B beim Einatmen C beim Ein- und
Ausatmen
c) Die Atemnot tritt auf
A beim Ausüben einer körperlichen Tätigkeit B im
Ruhezustand
C beim Ausüben einer physischen Tätigkeit genauso wie im Ruhezustand

d) Nachts kann er nur.....................schlafen.


A flach
B in einer aufrechten Stellung C auf
der Seite

e) Nachts, wenn er aufwacht, muss er A


sich aufsetzen B aufstehen C sich auf die
Seite legen
5 Formulieren Sie die Fragen zu den Antworten in dem folgenden Dialog!
A:
P: Ich habe ungefähr seit 2 Wochen Schwierigkeiten beim Atmen.
A:
P: Ich keuche morgens.
A:
P: Es ist schwerer auszuatmen.
A:
P: Ich habe beim Arbeiten Atemnot.
A:
P: Ja, ich kann auf meinem Rücken schlafen.
A:
P: Ja. Ich werde mehrmals wach, weil ich Atemnot habe.
A:
P: Ich stehe gewöhnlich auf und laufe ein bisschen herum, wenn das passiert.

6 P Hören Sie sich nun die passenden Fragen an und wiederholen Sie sie!

1/1 I HUSTEN

1 Ordnen Sie die Begriffe den Definitionen zu!

heiser sein Keuchhusten Hustenanfall keuchen

a) mit Schwierigkeiten und mit einer pfeifenden Stimme atmen


b) ein plötzlicher Zwang zum Husten
c) mit einer rauen, spröden Stimme sprechen
d) einen plötzlichen, explosiven Schrei von sich
geben, der sich manchmal wie der eines
Hundes anhört.

$ Hören Sie sich den Dialog an!


3 Lesen Sie, wie die Patientin ihre Symptome
wiederholt. Einige Informationen weichen
vom Dialog ab. Stellen Sie fest, welche der
unterstrichenen Ausdrücke falsch sind.
Ich habe gehustet (a) aber nicht gekeucht (b). Ich
hatte es nur eine kurze Zeit lang (c) als ich zum
Arzt ging. Es war ein produktives (dl Husten und ich fand mehrere Male
Blutspuren (e) darin. Es hatte einen durchdringenden (fl Geruch. Ich nahm
damals Medikamente (gl um mein Blut zu verdünnen.

4 Sie hören die Beschwerden eines Patienten über sein Husten. Schreiben
Sie die Fragen zu den Antworten.

Frage 1:
Frage 2:
Frage 3:
Frage 4:
Frage 5:
Frage 6:

a) Beschwerden des Patienten c) Wohin verbreitet sich der


A Atemnot B unklare Sicht Schmerz?
C Druck in der Brust A zum Hals B zu den
Schultern C zu den
Lenden
b) Was verschlimmert die
Beschwerden eines d) Wo merkt der Patient eine
Herzpatienten? Schwellung?
A Treppensteigen B A am Gelenk B
Bergsteigen C Schwimmen am Knöchel C
in der am Fuß

1 Welcher der drei Ausdrücke bezieht sich nicht auf die Probleme eines
Herzpatienten?
Schwimmhalle
e) Wie schlägt das Herz?
A schnell
B es überspringt einen Schlag C
musikalisch
2 9 Hören Sie sich den Dialog an!
3 Sie lesen sechs Paare von Behauptungen. Finden
Sie die korrekten Aussagen!
a) A Die Patientin wurde vom Hausarzt überwiesen. Die
B Patientin hat sich selbst entschlossen einer
Spezialisten aufzusuchen.

b) A
B

c) A Der Schmerz strahlt zu den Schultern aus.


B

d) A
B

Ihr Herz schlägt entweder langsam oder schnell. Ihr


e) A
B Herz überspringt in der Minute mehrmals ein

Abends ist nur der eine Fuß geschwollen.


f) A
B
4 Finden Sie die Gegensätze der unterstrichenen
Ausdrücke!

verschlimmert sich bewegt sich besser langsam sitzen

a) Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, dass Sie stehen?


b) Schlägt Ihr Herz zu schnell?
c) Wird Ihr starkes Herzklopfen besser, wenn Sie den Atem anhalten?
d) Ist die Schwellung am Ende des Tages schlimmer?
e) Ist der Schmerz an einer Stelle?

5 9 Wie lauten die Fragen zu den Antworten der Patientin?


Nachdem Sie die Fragen gestellt haben, hören Sie sich die Aufnahme an
und wiederholen Sie die Fragen!
A: Hatten Sie je Herzbeschwerden?
P: Man diagnostizierte bei mir noch keine Krankheit, aber ich glaube, ich
könnte etwas mit dem Herzen haben.
A:
P: Es schlägt unregelmäßig, besonders wenn ich rauche.
A:
P: Manchmal drückt es in meinem Brustkorb, wenn ich eine lange Strecke zu
laufen habe.
A:
P: Auf jeden Fall. Ich habe immer Atemnot, wenn ich Treppen steigen muss.
A:
P: Ja, ich schwitze ganz schlimm, wenn ich Schmerzen in der Brust habe.
A:
P: Runter am linken Arm.
A:
P: Ja, es scheint, dass die Knöchel ständig geschwollen sind.
A:
P: Ja, sie tun ständig weh, aber es hilft, wenn ich meine Beine waagerecht lege.

1/13 KÖRPERGEWICHT UND DIA 1


1 P Ergänzen Sie die Fragen mit den richtigen, angegebenen Ausdrücken!
Anschließend hören Sie sich die Fragen an und wiederholen Sie sie!

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