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Mundliche Langfristige Prüfung

Dieses Dokument scheint ein Test oder Quiz über Konzepte der mündlichen Kommunikation zu sein. Es enthält Multiple-Choice- und Aufzählungsfragen, die Wissen über Kommunikationsmodelle, Funktionen, Barrieren, Stile, Sprechakte, Kontexte, Kompetenz und Strategien testen. Die Fragen behandeln Themen wie die Elemente der Kommunikation, Modelle der Kommunikation, Funktionen der Kommunikation, Barrieren der Kommunikation, Merkmale effektiver interkultureller Kommunikation, Sprechakttheorie, Sprechkontexte, Einschränkungen in der Kommunikation, Sprechstile, Klassifikation illokutionärer Akte, kommunikative Kompetenz und Strategien.

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Dieses Dokument scheint ein Test oder Quiz über Konzepte der mündlichen Kommunikation zu sein. Es enthält Multiple-Choice- und Aufzählungsfragen, die Wissen über Kommunikationsmodelle, Funktionen, Barrieren, Stile, Sprechakte, Kontexte, Kompetenz und Strategien testen. Die Fragen behandeln Themen wie die Elemente der Kommunikation, Modelle der Kommunikation, Funktionen der Kommunikation, Barrieren der Kommunikation, Merkmale effektiver interkultureller Kommunikation, Sprechakttheorie, Sprechkontexte, Einschränkungen in der Kommunikation, Sprechstile, Klassifikation illokutionärer Akte, kommunikative Kompetenz und Strategien.

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MUNDLICHE KOMMUNIKATION 11

NAME_________________________________________ PUNKTZahl
KLASSE/ABSCHNITT: _____________________
I - LESEN SIE SORGFÄLTIG. WÄHLEN UND UMKREISEN SIE DEN BUCHSTABEN DER RICHTIGEN ANTW

1. Welches der folgenden Elemente der Kommunikation bezieht sich auf die Informationen oder Ideen, die vom Sprecher vermittelt werden?
Empfänger b. Kanal c. Kontext Nachricht

2. Welches Modell stellt Kommunikation als linear dar?


Transaktionsmodell b. Erfindungsmodell c. Shannon-Weaver-Modell d. Schramm-Modell

3. Welche Funktion der Kommunikation wird erfüllt, wenn die Gefühle der Menschen angesprochen werden?
Informationsverbreitung b. Kontrolle c. soziale Interaktion d. emotionale Ausdruck

4. Welche Barriere ist durch einen Satz von Fachvokabular in einem bestimmten Bereich gekennzeichnet?
internationale Beruf c. emotionale Barriere d. spezialisiertes Fachgebiet

5. Welches der folgenden bezieht sich auf die Verwendung von einfachen, aber präzisen und kraftvollen Wörtern?
Lebhaftigkeit b. Klarheit c. Kürze d. Angemessenheit

6. Welche der folgenden Aussagen zeigt eine positive Wertschätzung kultureller Unterschiede?
Ich teile relevante Informationen über meine Kultur und sorge dafür, dass es mehr ist als das, was andere über ihre teilen.
b. Ich denke nicht, dass meine eigene Kultur besser ist als die anderer.
c. Ich kommuniziere, damit andere meine eigene Kultur verstehen und schätzen können.
d. Ich bemühe mich nicht, über die Kulturen anderer zu lernen.

7. Welche der folgenden Definitionen beschreibt am besten interkulturelle Kommunikation?


Es geschieht, wenn Individuen verhandeln, interagieren und Bedeutungen schaffen, während sie ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe einbringen.
b. Es ist ein Wettbewerb unter Menschen, der darauf abzielt, ihre Kulturen bekannt zu machen.
c. Es ist ein organisiertes Verfahren, bei dem jeder über seine Kultur spricht.
d. Es geschieht, wenn eine bestimmte Kultur als die beste unter den anderen angesehen wird.

8. Welcher DMIS-Stadium wird in der Aussage gezeigt: "Menschen verschiedener Kulturen sind nicht wirklich einzigartig. Sie sind kategorisch die"
gleich.
akzeptanz b. Verteidigung c. Ablehnung d. Minimierung

9. Welche der folgenden Eigenschaften kann nicht als characteristic eines kompetenten interkulturellen Kommunikators betrachtet werden?
inklusiv b. höflich c. aufgeschlossen d. idealistisch

10. Welche der folgenden Aussagen zeigt am besten INTEGRATION als eine DMIS-Stufe?
„Ich höre dich und ich möchte sehen, wie ich von dem, was du gesagt hast, profitieren kann.“
b. "Ich kann nichts Neues in dem sehen, was wir alle präsentiert haben."
c. „Ich glaube nicht, dass Ihre Vorschläge funktionieren werden. Sie dienen hier keinem unserer Interessen.“
d. „Vielleicht kann ich notwendige Anpassungen vornehmen, um unsere Ziele zu erreichen.“

11. In welchem Sprachstil werden Jargon, Slang und Straßensprache normalerweise verwendet?
intim b. formell c. lässig d.covert

12. Ein indirekter Sprechakt tritt auf, wenn...


a. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen der Form der Äußerung und der beabsichtigten Bedeutung.
b. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Form der Äußerung und der beabsichtigten Bedeutung.
c. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen der Absicht und der beabsichtigten Bedeutung.
d. Es gibt eine direkte Verbindung zwischen der Absicht und der beabsichtigten Bedeutung.

13. Dies bezieht sich auf die Fähigkeit eines Sprechers, linguistisches Wissen zu nutzen, um effektiv mit anderen zu kommunizieren.
a. Interpersonale Kommunikation Kommunikative Kompetenz

14. Welche der folgenden Aussagen zeigt einen verpflichtenden Sprechakt?


Ich möchte etwas Kuchen essen. Sie ist rausgegangen!
16. Einschränkungen in der Kommunikation beziehen sich auf alle __________, die Sie als Sprecher haben mögen.

eine Einschränkung b. Ideen c. Geräusche d. interner Konflikt


17. Welches der folgenden Beispiele ist ein Beispiel für einen gefrorenen Sprachstil?
Panatang Makabayan c. Eine Eröffnungsrede d. Eröffnungsbemerkungen

18. Wer schlug die Klassifikation der illokutionären Akte vor?


a. John Austin b. John Searle c. John Cena d. Martin Joos

19. Welche Aussage spiegelt die Beendigung wider?


Nun gut, ich denke, wir sind fertig. Bis bald!
Ich wusste nichts davon.
c. „Hast du von dem Waldbrand in Davao gehört?“
d. "Sie sind eingestellt!"

20. Interpersonale Kommunikation beinhaltet...


ein Lautsprecher b. Zwei Lautsprecher c. Eine kleine Gruppe d. Ein Redner und ein Publikum

II- ENUMERIERE DIE FOLGENDEN: (es kann austauschbar sein)

FUNKTION DER KOMMUNIKATION


1.
2.
3.
4.
5.

ART DER KOMMUNIKATION


6.
7.
8.
9.
10.
ART DER SPRECHKONTEKSTE
11.
12.
13.
14.

ARTEN DES SPRACHAUSSTILS


15.
16.
17.
18.
19.

ARTE DER ÄUßERUNG


20.
21.
22.

SEARLE'S EINSCHÄTZUNG DER SPRECHAKTE


23.
24.
25.
26.
27.

ARTEN DER KOMMUNIKATIVEN STRATEGIE


28.
29.
30.

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