DIE LIEBE GOTTES ZUR MENSCHHEIT

Von: Víctor Figueroa

Es gibt viele Arten von Liebe, aber keine übersteigt die wahre Liebe, die Gott für die hat.
gefallene Menschheit. Diese Liebe ist überlegen im Heilsplan, der von Anfang an geplant wurde.
von der Gründung der Welt (Epheser 1:3,4; Offenbarung 13:8) und die in Kraft trat, so
Bald fiel die Menschheit in Sünde und Ungehorsam.

Denn Gott zeigt seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
für uns" (Römer 5:8).

„Es gibt drei lebendige Personen im himmlischen Trio“ (Evangelismo 446). „Die Gottheit ist
bewegte sich aus Mitleid mit der Menschheit, und der Vater, der Sohn und der Heilige Geist gaben sich hin
sich selbst der Aufgabe widmen, den Plan der Erlösung umzusetzen" (Ratschläge zur Gesundheit, S.
219).

GOTT IST LIEBE

Der Apostel Johannes sagt uns unter göttlicher Inspiration: „Geliebte, lasst uns einander lieben; denn
Die Liebe ist von Gott. Wer liebt, ist von Gott geboren und erkennt Gott. Derjenige, der nicht
Geliebte, lasst uns einander lieben; denn die Liebe ist von Gott; und jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe." (1 Johannes 4:7,8)

Die herausragendste Wahrheit: "Gott ist Liebe". So einfach ist das. Gott schuf uns nach seinem
Bild und Ähnlichkeit(Genesis 1:26)und dort sehen wir eine enorme Demonstration seiner Liebe zu
mit uns, da Er uns nicht einfach erschaffen hat, sondern uns nach seinem Bild erschaffen hat und

Ähnlichkeit, was uns zeigt, dass Er das Beste aus sich gab, als er uns erschuf, weshalb sein Zweck
es, dass wir ein gutes, gesundes, siegreiches Leben haben, frei von Problemen und vor allem eine
ewiges Leben.

„Gott ist Liebe“ steht in jedem Blütenknospe, der sich öffnet, in jedem Stängel der Quelle.
Kräuter. Die schönen Vögel, die die Luft mit Melodien aus ihren kostbaren Gesängen füllen, die
exquisit gemusterte Blumen, die in ihrer Vollkommenheit die Luft parfümieren, die hohen
Bäume des Waldes mit ihrem reichen Laub von lebendigem Grün, alles zeugt von der zarten und
väterliche Fürsorge unseres Gottes und sein Wunsch, seine Kinder glücklich zu machen" (Der Weg zu
Cristo, S. 7).
DER MENSCH IST EIN SÜNDER

Das Wort Gottes zeigt uns unseren Zustand: "Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes."

aus der Herrlichkeit Gottes entfremdet

Leider sündigte der Mensch, indem er Gott ungehorsam war.(Genesis Kapitel 3), gesagt
Die Sünde trennte ihn von Gott, da Er nicht mit der Sünde teilt. Die Herrlichkeit Gottes war
in unserem Leben, da wir nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen wurden(Genesis 1:26), aber am
Nachdem wir gesündigt hatten, wurden wir seiner Herrlichkeit beraubt und sein Bild und sein Gleichnis leuchteten nicht mehr.

in uns, denn wir waren nicht mehr in seinem Licht, sondern fielen in die Dunkelheit.

„Die Transgression setzte die gesamte Welt in Gefahr, unter dem Todesurteil, aber im
Im Himmel hörte man eine Stimme, die sagte: 'Ich habe ein Lösegeld gefunden.' ” (EGW, Brief 22, 1900).

Die Rettung für die Menschheit ist Christus. "Christus ist gleich Gott, unendlich und allmächtig. Er
Er konnte das Lösegeld für die Freiheit des Mannes bezahlen. Er ist der ewige Sohn, der aus sich selbst existiert.

und über den, auf den sich kein Joch gelegt hatte; und als Gott fragte: 'Wen soll ich senden?'
Er konnte antworten: 'Siehe, hier bin ich, sende mich'" (EGW, Der Jugendleiter, 21-6-1900).

CHRISTUS IST FÜR DIE MENSCHHEIT GESTORBEN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder
Auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt

nicht um die Welt zu verurteilen, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde" (Johannes 3:16,17).

Er gab es nicht nur, damit er unter den Menschen lebte, nicht nur, damit er das
Sünden von ihnen und starb wie sein Opfer; er gab es der gefallenen Rasse. Christus sollte sich identifizieren.
mit den Interessen und Bedürfnissen der Menschheit. Der, der eins mit Gott war, hat sich vereint mit
die Söhne der Menschen mit Bindungen, die niemals gebrochen werden. Jesus schämt sich nicht
de ihnen Brüder zu nennen'. Hebräer 2:11. Er ist unser Opfer, unser Anwalt, unser
Bruder, unsere menschliche Form vor dem Thron des Vaters bringend, und für die ewigen Zeitalter
wird eins mit der Rasse sein, die erlöst hat: er ist der Menschensohn. Und das alles damit der Mensch
auferstanden aus dem Ruin und der Erniedrigung der Sünde, um die Liebe Gottes widerzuspiegeln und
„Sie wird am Freude der Heiligkeit teilnehmen“ (Der Weg zu Christus, S. 13).
Es ist nicht der Wille Gottes, dass der Mensch verloren geht(2 Petrus 3:9), daher hat er gesucht
die Versöhnung mit sich selbst, ein weiteres großes Zeichen seiner Liebe zu uns. Anstelle des
Der Mensch sucht die Versöhnung mit Gott, es ist Gott, der die Versöhnung mit ihm sucht.
Mann und das tut er durch Christus; der kam, um zu sterben und am dritten Tag wieder auferzustehen.
Tod, um mit seinem Blut die Sünde der Menschheit zu erlösen(Epheser 1:7), daher schon
Es gibt keinen Grund, getrennt von GOTT zu leben, da wir durch ihn versöhnt wurden.
Jesucristo, alle, die wir ihn durch seine Gnade als Herrn und Erlöser empfangen haben.(Romanos
10:9)

WENN GOTT DER VATER GEKOMMEN WÄRE

„Wenn Gott der Vater in unsere Welt gekommen wäre und unter uns gewohnt hätte, sich erniedrigend,
seiner Herrlichkeit, damit die Menschheit ihn betrachten konnte, die Geschichte, die wir von
Das Leben Christi hätte sich nicht geändert... In jedem Handeln Jesu, in jeder Lektion seiner
Anweisung, wir müssen Gott sehen, hören und erkennen. Für das Sehen, für das Hören, ist es in der Tat die
Stimme und die Bewegungen des Vaters" (Um ihn kennenzulernen, S. 337).

Jesus lebte, litt und starb, um uns zu erlösen. Er wurde zum 'Mann der Schmerzen', damit wir
wir wären Teilnehmer an der ewigen Freude. Gott erlaubte, dass sein geliebter Sohn, voller
Dank und wirklich, kam aus einer Welt unvergleichlicher Herrlichkeit, in eine korrumpierte Welt und
behaftet mit der Sünde, verdunkelt durch den Schatten des Todes und des Fluchs. Er ließ zu, dass
wird die Brust ihrer Liebe, die Verehrung der Engel, verlassen, um Scham, Beleidigung zu erleiden,
Demütigung, Hass und Tod. 'Die Strafe für unseren Frieden fiel auf ihn, und durch seine Wunden
‘wir wurden geheilt’. Jesaja 53:5” (Der Weg zu Christus, S. 11).

CHRISTUS ENTWICKELTE DEN PLAN DER ERLÖSUNG

In seiner unendlichen Liebe hat Christus den Plan der Erlösung entworfen. Er ist bereit, diesen Plan zu erfüllen in

Bitte für alle, die mit ihm kooperieren. Indem er für sie eintritt, sagt er zum Vater: Gib ihnen nicht
Schreibe ihnen ihre Sünden nicht zu, sondern lege sie auf mich. Sei barmherzig mit ihren Ungerechtigkeiten.
und erinnere dich nicht mehr an ihre Verdammnis und Ungerechtigkeiten" (In den himmlischen Orten, S. 14).

ICH WAR NICHT ALLEIN

„Rat des Friedens“ (Sacharja 6:13).

der menschlichen Rasse, wenn sie von den Sophismen Satans besiegt wurde" (Glaube und Mut, S. 78).

GOTT SEGNE DICH!

Wenn du Jesus Christus nicht als Herrn und Retter kennengelernt hast, laden wir dich ein, ihn anzunehmen und

den Plan der Erlösung erfahren.

Gott hat bereits alles getan, was er tun konnte, um das Heil zu garantieren. In einem einzigen Geschenk hat er die

Schätze des Himmels. Er lädt ein, und fleht und drängt auch. Aber nie Kraft” (Ihr werdet Kraft empfangen,
Seite 43).

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind bestrebt, mit den Werkzeugen zusammenzuarbeiten.
heiligte Menschen. Wenn wir unseren Gelübden treu sind, steht uns eine offen
Himmelskommunikationstür: Eine Tür, die keine menschliche Hand oder Agent erreichen kann.
satānisch kann schließen" (In den himmlischen Orten, S. 63).

Je mehr wir den göttlichen Charakter im Licht des Kreuzes studieren, desto mehr sehen wir die Barmherzigkeit,
Die Zärtlichkeit und die Vergebung vereint mit der Gerechtigkeit und der Fairness, und wir erkennen klarer

unzählige Beweise für eine Liebe, die unendlich ist, und für ein zärtliches Mitleid, das übersteigt die

brennende Zuneigung und die sehnsüchtigen Gefühle der Mutter gegenüber ihrem verlorenen Sohn
Camino zu Christus, S. 14).

Fin