Leitfaden Für Lehrer Zur Mündlichen Kommunikation Im Kontext
Leitfaden Für Lehrer Zur Mündlichen Kommunikation Im Kontext
Kommunikation im Kontext
MAT SYSAMSTAG, 12. AUGUST 2017
Inhaltsbasierter Lehrplanleitfaden, empfohlen für Englischlehrer/-studenten in der mündlichen Kommunikation
aus dem DepEd K-12 Lehrplan für die Klassen 11/12 Mundliche Kommunikation
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OBERSCHULE
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gegenseitig verstandene Zeichen und semiotische Regeln. Die verschiedenen Kategorien der Kommunikation
Eingeschlossen: Sprachliche oder verbale Kommunikation: von Angesicht zu Angesicht, Telefon, Radio oder Fernsehen
und andere Medien. Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Gesten, wie wir uns kleiden oder
Handeln – sogar unser Duft. Schriftliche Kommunikation: Briefe, E-Mails, Bücher, Zeitschriften, die
Internet oder über andere Medien. Visualisierungen: Grafiken und Diagramme, Karten, Logos und andere
Visualisierungen können Botschaften kommunizieren. VERWANDTE LERNLEKTION I - Was ist
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KAPITEL I - NATUR & ELEMENTE DER KOMMUNIKATION UND DER PROZESS
DIE GRUNDLEGENDEN SCHRITTE DER KOMMUNIKATION SIND: 1. Der
Bildung der kommunikativen Absicht – (der Sprecher generiert eine Idee) 2. Nachrichtencode –
(der Sprecher kodiert eine Idee oder wandelt die Idee in Worte oder Handlungen um) 3.
Übertragung der kodierten Nachricht als eine Folge von Signalen über einen bestimmten Kanal oder
Medium – (der Sprecher überträgt oder sendet eine Botschaft) 4. Empfang von Signalen - (der
5. Rekonstruktion der ursprünglichen Nachricht 6. Interpretation und
Sinn aus der rekonstruierten Nachricht machen - (der Empfänger dekodiert oder interpretiert die
7. Der Empfänger sendet oder gibt Feedback.
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die Funktionsweise von Funk- und Telefontechnologien. Ihr ursprüngliches Modell bestand aus drei
Hauptteile: Sender, Kanal und Empfänger. Der Sender war der Teil eines Telefons
Die Person sprach hinein, der Kanal war das Telefon selbst, und der Empfänger war der Teil von
das Telefon, bei dem man die andere Person hören konnte. Shannon und Weaver erkannten ebenfalls
dass es oft Störungen gibt, die das Zuhören eines Telefongesprächs beeinträchtigen,
was sie als Lärm betrachteten. Claude Shannon und Warren Weaver strukturierten dieses Modell
basierend auf den folgenden Elementen: 1. Eine Informationsquelle, die eine Nachricht produziert. 2.
Ein Sender, der die Nachricht in Signale kodiert. 3. Ein Kanal, zu dem die Signale gesendet werden.
angepasst für die Übertragung 4. Eine Geräuschquelle, die das Signal während der Ausbreitung verzerrt
über den Kanal 5. Ein Empfänger, der die Nachricht „decodiert“ (rekonstruiert) von der
Signal. 6. Ein Ziel, an dem die Nachricht ankommt. 2. Der Sender-Nachricht-Kanal-
Empfängermodell 1960 erweiterte David Berlo das lineare Modell von Shannon und Weaver (1949)
Modell der Kommunikation und das SMCR-Modell der Kommunikation erstellt. Der Sender-
Das Message-Channel-Receiver-Modell der Kommunikation trennt das Modell in klare Teile.
und wurde von anderen Wissenschaftlern weiterentwickelt. Kommunikation wird normalerweise beschrieben
entlang einiger wichtiger Dimensionen: Nachricht (welche Art von Dingen kommuniziert werden), Quelle /
Sender
Medium), Ziel / Empfänger / Zielort / Dekoder (an wen), und Empfänger. Wilbur
Schram (1954) wies auch darauf hin, dass wir die Auswirkungen, die eine Nachricht hat, ebenfalls untersuchen sollten.
(sowohl erwünscht als auch unerwünscht) auf das Ziel der Nachricht. Zwischen den Parteien,
Kommunikation umfasst Handlungen, die Wissen und Erfahrungen vermitteln, Ratschläge geben und
Befehle erteilen und Fragen stellen. Diese Handlungen können viele Formen annehmen, in einer der verschiedenen
Weisen der Kommunikation. Die Form hängt von den Fähigkeiten der Gruppe ab.
Kommunikation. Zusammen ergeben Kommunikationsinhalt und -form die Nachrichten, die gesendet werden.
in Richtung eines Ziels. Das Ziel kann man selbst, eine andere Person oder ein Wesen, eine andere Entität sein
(wie eine Körperschaft oder eine Gruppe von Wesen). BEZIEHEN SIE DEN PROZESS VON
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Die Botschaft in Wörter, Aktionen oder andere Formen umzuwandeln, die der Sprecher versteht 4.
Dekodierung - der Prozess der Interpretation der kodierten Botschaft des Sprechers durch den Empfänger
5. Empfänger - der Empfänger der Nachricht oder jemand, der die Nachricht entschlüsselt 6.
Barriere - die Faktoren, die den Fluss der Kommunikation beeinflussen 7. Kanal (Medium). Es bezieht sich auf
zur Art und Weise, wie die Botschaft übermittelt wird. In der öffentlichen Rede sind die Medien Vibrationen in der Luft
zwischen Sprecher und Zuhörer, in Bewegung gesetzt durch die Stimme des Sprechers. Die Botschaft könnte
kann auch in einer beliebigen Sprache geschrieben werden, in einen Code, der beiden Sprechern und Zuhörern bekannt ist,
auf Tonband aufgenommen oder auf Video aufgenommen, in Gebärdensprache übersetzt, in Blindenschrift übersetzt oder sogar gesendet
durch Rauchzeichen. 8. Es umfasst alle Nachrichten, verbal oder nonverbal, die vom Zuhörer gesendet werden an
der Sprecher. 9. (1) der Anlass, währenddessen Kommunikation stattfindet, der Anlass bezieht sich
zu dem Grund, warum Menschen sich versammelten; es könnte ernst oder festlich, geplant oder
spontan, entspannt und informell, traditionell oder formell und (2) der physische Rahmen oder
Ort, an dem Kommunikation stattfindet; es umfasst die Größe des Raums, die Anzahl der
Publikum, die vorhandenen Einrichtungen, das Licht usw. 10. Dies sind Hindernisse für eine effektive
Kommunikation. Die Verwendung von Jargon. Überkompliziert, ungewohnt und/oder technisch
Bedingungen. Emotionale Barrieren und Tabus. Manche Menschen finden es möglicherweise schwierig, ihre
Emotionen und einige Themen können völlig ‚tabu‘ oder ‚verboten‘ sein. Mangel an Aufmerksamkeit
Interesse, Ablenkungen oder Unrelevanz für den Empfänger. Unterschiede in der Wahrnehmung und
Standpunkt. Körperliche Behinderungen wie Hörprobleme oder Sprachschwierigkeiten.
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Physische Barrieren der nonverbalen Kommunikation. Nicht in der Lage zu sein, das Nonverbale zu sehen.
Hinweise, Gesten, Körperhaltung und allgemeine Körpersprache können die Kommunikation weniger
Fazit. Kulturelle Unterschiede. Die Normen der sozialen Interaktion variieren stark in
unterschiedliche Kulturen, ebenso wie die Art und Weise, wie Emotionen ausgedrückt werden. Zum Beispiel die
Das Konzept des persönlichen Raums variiert zwischen Kulturen und unterschiedlichen sozialen Situationen.
VERBINDEN SIE DEN PROZESS DER KOMMUNIKATION VERBAL & NON-VERBAL
KOMMUNIKATION
und Verwendung des Ausdrucks, der Ton, in dem der Absender der Nachricht übermittelt
Kommunikation kann bestimmen, wie die Botschaft empfangen wird und in welchem Kontext. Faktoren
die die verbale Kommunikation beeinflussen: Tonfall Verwendung von beschreibenden Wörtern Betonung
zu bestimmten Phrasen Lautstärke der Stimme Die Art und Weise, wie eine Nachricht empfangen wird, hängt von
diese Faktoren, da sie dem Empfänger eine größere Interpretation dessen geben, was damit gemeint ist
die Botschaft. Durch die Betonung einer bestimmten Phrase mit dem Tonfall wird angezeigt, dass es
ist wichtig und sollte mehr in den Fokus gerückt werden.
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Neben diesen Attributen wird verbale Kommunikation auch von nonverbalen begleitet.
Hinweise. Diese Hinweise machen die Botschaft klarer und geben dem Zuhörer einen Anhaltspunkt dafür, was
Wie die Informationen empfangen werden sollten. Beispiel für nonverbale Signale. Gesichtsausdrücke
Handgesten Verwendung von Objekten Körperbewegung im interkulturellen Sinne
In der Kommunikation gibt es Sprachbarrieren, die durch verbale Formen beeinflusst werden.
Kommunikation. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit von Missverständnissen zwischen zwei
oder mehr Parteien. Andere Barrieren, die zur Fehlkommunikation beitragen, wären der Typ von
Wörter, die im Gespräch gewählt werden. ZUSAMMENHÄNGENDE ELEMENTE DER KOMMUNIKATION
LEKTION I
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EFFEKTIVE KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEITEN
In ihrem Pionierbuch Effektive Öffentlichkeitsarbeit, die Professoren Broom, Cutlip und Center
(2012) liste die 7 Cs der effektiven Kommunikation. Die Liste wird heute häufig verwendet, insbesondere
in Öffentlichkeitsarbeit und Werbung.
Vollständigkeit
2. Kürze
Kürze bedeutet nicht, die Botschaft kurz zu halten, sondern sie direkt oder geradlinig zu machen.
der Punkt. Unbedeutende oder redundante Informationen sollten aus dem entfernt werden
Kommunikation, die an den Empfänger gesendet wird.
3. Erwägung
Um effektiv zu sein, sollte der Redner immer relevante Informationen über ihn/sie berücksichtigen.
Empfänger wie Stimmung, Hintergrund, Rasse, Vorliebe, Bildung, Status, Bedürfnisse, unter anderem
Anderen. Durch dieses Verhalten kann er/sie leicht eine Beziehung zum Publikum aufbauen.
4. Konkretheit
Effektive Kommunikation erfolgt, wenn die Botschaft konkret und durch Fakten untermauert ist.
Zahlen, sowie reale Beispiele und Situationen. In diesem Fall ist der Empfänger stärker verbunden.
zu der übermittelten Nachricht.
5. Höflichkeit
Der Sprecher zeigt Höflichkeit in der Kommunikation, indem er die Kultur, Werte und
Die Überzeugungen seiner/ihrer Empfänger. Höflich zu sein, hat immer einen positiven Einfluss auf die
Publikum.
6. Klarheit
Klarheit in der Kommunikation bedeutet die Verwendung einfacher und spezifischer Wörter, um auszudrücken
Ideen. Es wird auch erreicht, wenn der Sprecher sich nur auf ein einzelnes Ziel konzentriert.
Rede, um das Publikum nicht zu verwirren.
7. Richtigkeit
Die Korrektheit in der Grammatik beseitigt negative Auswirkungen auf das Publikum und erhöht die
Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Botschaft.
1. ANSATZ
Zeitpunkt der Kommunikation; Wahl des Mediums; Ton und Perspektive (Sichtweise,
Einstellung und Beziehung zum Publikum, Zweck und Material); Anerkennung von
Zielgruppe (Leser- vs. Autorenorientierung); direkte vs. indirekte Präsentation (Reihenfolge von)
Beweise und Schlussfolgerungen); persuasive Strategien und rhetorische Appelle (Logos, Pathos,
Ethos
Kontrollpunkte
Die Timing und die Wahl des Mediums sind angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.
Der Ton ist angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.
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□Das Material wird für den Leser relevant gemacht (die Interessen und Anliegen des Lesers werden anerkannt).
Schlussfolgerungen werden direkt präsentiert (Schlussfolgerung zuerst, Beweis zuletzt) an ein verständnisvolles Publikum.
Publikum, indirekt (Evidenz zuerst, Schlussfolgerung zuletzt) gegenüber einem unsympathischen oder feindlichen
Publikum.
Die persuasive Strategie umfasst eine Mischung aus rhetorischen Ansätzen (Appelle an die Logik,
Gefühle, und Ethik oder Glaubwürdigkeit).
2. ENTWICKLUNG
Kontrollpunkte
□Fazit oder Schluss fasst das Argument zusammen und benennt die erforderliche Handlung.
3. KLARHEIT
Präsentation der These oder zentralen Argumentation (Zweckbestimmung, Abgrenzung oder Eingrenzung)
vom Thema, Relevanz von untergeordneten oder sekundären Argumenten); Wortwahl; technisch
Sprache und Jargon; Struktur (Satz, Absatz, Dokument); Kohärenzmittel
(organisatorische Erklärung, Wiederholung von Wörtern und Phrasen, Fortschritt von Bekanntem zu
unbekannt, Thema und Übergangssätze); Textmarker (Überschriften, Hervorhebung,
Formatierungsfunktionen)
Kontrollpunkte:
□Der Zweck oder die zentrale Idee ist ausreichend begrenzt für eine sinnvolle Diskussion.
□Der Zweck oder die zentrale Idee wird klar formuliert, normalerweise zu Beginn.
Untergeordnete Ideen werden effektiv identifiziert und klar mit dem Hauptzweck in Beziehung gesetzt.
zentrale Idee.
Die Sprache ist klar, spezifisch, genau und angemessen für das Publikum, den Zweck und
Material.
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Die Wortwahl ist klar, spezifisch, genau, bescheiden und frei von Klischees und Fehlgebrauch.
Jargon.
□Technische Sprache und Begriffe werden nach Bedarf definiert und erklärt (abhängig von
Wissen über das Publikum.
Der Text ist kohärent, mit neuen Informationen, die mit zuvor besprochenen Informationen verknüpft sind.
□Der Text ist angemessen hervorgehoben (Aufzählungen, Absatzgliederung, Fettdruck, Kursivschrift, Unterstreichungen,
4. STIL
Wortwahl (Ökonomie, Präzision und Spezifität von Sprache und Details; abstrakt vs.
konkrete Sprache; Handlungsverben vs. verknüpfende oder schwache Verben mit Nominalisierungen; Figuren
Sprache: Schemata und Tropen); Ton (Persönlichkeit und Humor); aktive vs. passive Stimme;
Satzvielfalt
Kontrollpunkte
Die Wortwahl ist wirtschaftlich, klar, spezifisch, genau, bescheiden und frei von Klischees.
und missbrauchte Fachsprache.
Aktionsverben werden schwachen Verben mit Nominalisierungen (wie in empfehlen) vorgezogen.
eine Empfehlung abgeben).
□ Die Sprache ist angemessen konkret oder abstrakt (bezeichnend oder nicht bezeichnend für Dinge, die
kann von den Sinnen wahrgenommen werden).
Bildliche Sprache (Metaphern und Vergleiche sowie andere Tropen und Schemata) bereichert
und vertiefen Sie das Argument.
Die aktive Stimme wird der passiven Stimme vorgezogen (die aktive Stimme wird verwendet, um zu betonen, dass...
Akteur der Handlung; die passive Stimme wird verwendet, um den Empfänger der Handlung zu betonen.
Die Sätze sind frei von Wortüberflüssigkeit und unnötig komplexen Konstruktionen.
Die Werte, die Persönlichkeit und - wenn angemessen - der Humor des Autors werden auf eine Weise vermittelt
5. RICHTIGKEIT
Regeln und Konventionen von Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Gebrauch und Redewendung; Stil
(Angemessenheit der Wortwahl und Grad der Formalität gegenüber dem Publikum, dem Zweck und
Material); soziale und kulturelle Angemessenheit; Genauigkeit beim Korrekturlesen
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Kontrollpunkte:
□Die Regeln der Grammatik und Syntax werden befolgt, einschließlich der Übereinstimmung zwischen Pronomen und Nomen, Subjekt-
VERWANDT
ELEMENTE DER KOMMUNIKATION
INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION
COMMUNICATION MODELS
INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION
Interkulturelle Kommunikation ist eine Form der Kommunikation, die darauf abzielt, Informationen auszutauschen.
über verschiedene Kulturen und soziale Gruppen hinweg. Es wird verwendet, um die breite Palette von
Kommunikationsprozesse und Probleme, die natürlich innerhalb einer Organisation auftreten oder
Sozialer Kontext, der aus Individuen verschiedener religiöser, sozialer, ethnischer und
Bildungshintergründe. Interkulturelle Kommunikation wird manchmal synonym verwendet.
mit interkultureller Kommunikation. In diesem Sinne versucht es zu verstehen, wie Menschen aus
Verschiedene Länder und Kulturen handeln, kommunizieren und nehmen die Welt um sich herum wahr.
Viele Menschen in der interkulturellen Geschäftskommunikation argumentieren, dass Kultur bestimmt, wie
Einzelpersonen kodieren
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Nachrichten, welches Medium sie für die Übertragung wählen, und die Art und Weise, wie Nachrichten sind
interpretiert.
In Bezug auf die interkulturelle Kommunikation befasst es sich mit Situationen, in denen Menschen
aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen interagieren. Abgesehen von der Sprache, interkulturell
Kommunikation konzentriert sich auf soziale Eigenschaften, Denkweisen und die Kulturen verschiedener
Gruppen von Menschen. Es beinhaltet auch das Verständnis der unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und
Bräuche von Menschen aus anderen Ländern.
PROBLEME
Die Probleme in der interkulturellen Kommunikation entstehen normalerweise aus Problemen in der Botschaft.
Übertragung. In der Kommunikation zwischen Menschen derselben Kultur ist die Person, die
empfängt die Nachricht interpretiert sie basierend auf Werten, Überzeugungen und Erwartungen für Verhalten
ähnlich wie die der Person, die die Nachricht gesendet hat. Wenn dies geschieht, der Weg, wie das
Die Botschaft, die vom Empfänger interpretiert wird, wird wahrscheinlich ziemlich ähnlich sein wie das, was der Sprecher...
beabsichtigt. Wenn der Empfänger der Nachricht jedoch eine Person aus einer anderen Kultur ist,
Der Empfänger verwendet Informationen aus seiner oder ihrer Kultur, um die Nachricht zu interpretieren. Die
Die Botschaft, die der Empfänger interpretiert, kann sehr unterschiedlich von dem sein, was der Sprecher.
vorgesehen.
Attribution ist der Prozess, bei dem Menschen nach einer Erklärung für das Verhalten einer anderen Person suchen.
Verhalten. Wenn jemand den anderen nicht versteht, gibt er/sie in der Regel dem anderen die Schuld.
Effektive Kommunikation hängt von den informellen Verständnissen zwischen den Parteien ab.
beteiligt, die auf dem Vertrauen basieren, das zwischen ihnen entwickelt wurde. Wenn Vertrauen besteht, gibt es
Rhythmen und Pünktlichkeit verursachen oft Misstrauen und Fehlsichtungen der Situation unter
interkulturelle Feste.
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Oculesics sind eine Form der Kinesik, die Augenkontakt und die Verwendung der Augen umfasst, um
Botschaften übermitteln.
Proxemik betrifft den Einfluss von Nähe und Raum auf die Kommunikation (z. B. in
In Bezug auf den persönlichen Raum und die Bürogestaltung kommuniziert der Raum beispielsweise
Macht in den USA und Deutschland.
Paralanguage bezieht sich darauf, wie etwas gesagt wird, anstatt auf den Inhalt dessen, was gesagt wird.
z. B. Sprachgeschwindigkeit, Tonfall und Betonung der Stimme, andere Geräusche, Lachen, Gähnen und
stille.
Objektsprache oder materielle Kultur bezieht sich darauf, wie wir durch Materielles kommunizieren.
Artefakte – z.B. Architektur, Bürosgestaltung und Möbel, Kleidung, Autos, Kosmetika und
Zeit. In monochromen Kulturen wird Zeit linear und als etwas erlebt, das ausgegeben werden muss.
gerettet, erfunden oder verschwendet. Zeit ordnet das Leben und die Menschen neigen dazu, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
Zu einem Zeitpunkt. In polychronen Kulturen tolerieren die Menschen, dass viele Dinge gleichzeitig geschehen.
und betonen die Einbeziehung von Menschen. In diesen Kulturen können die Menschen sehr
ablenkbar, auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentriert und oft die Pläne wechselnd.
MANAGEMENT
Sorgfältige Kodierung
Selektive Übertragung
Folgeaktionen
Interesse zeigen: Respekt und positive Wertschätzung für die andere Person zeigen.
Orientierung zum Wissen: Begriffe, die Menschen verwenden, um sich selbst und ihre Wahrnehmung zu erklären
der Welt.
Empathie: Sich auf eine Weise verhalten, die zeigt, dass man die Welt so versteht wie andere.
Toleranz gegenüber Mehrdeutigkeit: Die Fähigkeit, auf neue Situationen mit wenig Unbehagen zu reagieren.
Hinweis: Inhaltlich basierter Lehrplan wird für Englischlehrer im Fach Oral Comm empfohlen.
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WICHTIGE FAKTOREN
Beherrschung der Sprache der Gastgeberkultur: Verständnis der Grammatik und des Wortschatzes.
Das Verständnis der Nähe einer Kultur im physischen Raum und paralinguistischer Geräusche zu
ihre beabsichtigte Bedeutung vermitteln.
MERKMALEN
Offenheit.
VERWANDT
KAPITEL II
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6. (EN11/12OC-1be-13) identifiziert Strategien, die jeder Sprecher verwendet, um seine/ihre Ideen zu vermitteln.
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Das Verhalten von Menschen reguliert die Art und Menge der Aktivitäten, an denen Menschen teilnehmen.
Die grundlegendsten Funktionen der Kommunikation in einer Organisation sind zu regulieren / zu
kontrollieren, informieren, sozial interagieren, ausdrücken und motivieren. FÜNF FUNKTIONEN
DER MUNDLICHEN KOMMUNIKATION 1. Regelung/Kontrollfunktionen zur Kontrolle des eigenen
Verhalten
Wasche jetzt das Geschirr, oder ich lasse dich später nicht zur Party gehen.
Freunde geben Ratschläge, was zu tun ist: „Mach weiter. Er liebt dich nicht mehr.“ 2. Sozial
Interaktion - verwendet, um soziale Beziehungen zu produzieren; verwendet, um Bindungen und Intimität zu entwickeln.
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4. Informationsfunktionen zur Vermittlung von Informationen. Informationen geben… "Wusstest du, dass"
Leben." Gebet ausdrücken „Wir beten für diejenigen, die ein gebrochenes Herz erlitten haben von ihrem
Schwarm." VERBUNDENE INTERKULTURELLE KOMMUNIKATIONSELEMENTE VON
KOMMUNIKATION KAPITEL II
KAPITEL III
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ARTEN DES SPRACHKONTEXTES 1. Intrapersonal - Es bezieht sich auf die Kommunikation mit
sich selbst. Beispiel: Du hast die Nacht damit verbracht, nachzudenken und zu analysieren, warum ein Schüler von der
Eine andere Klasse hat auf dem Heimweg mit dir gesprochen und du hast entschieden, dass es wahrscheinlich nichts bedeutete. 2.
Interpersonal - Dies bezieht sich auf die Kommunikation zwischen und unter Menschen und etabliert
persönliche Beziehungen zwischen und unter ihnen. Beispiel: Sie haben Feedback zu dem angeboten
Redeleistung deines Klassenkameraden. Du hast einem Freund Trost gespendet, der sich unwohl fühlte.
Öffentlich - Diese Art bezieht sich auf Kommunikation, die erfordert, dass Sie liefern oder senden
die Botschaft vor oder vor einer Gruppe. Beispiel: Sie halten eine Abschlussrede an
deine Gruppe. Du nimmst an einer Erklärung, einer Rede oder einem Debattenwettbewerb teil, der von einem
Anzahl der Personen.
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ARTEN VON SPRECHSTILEN 1. FRIEZIERTER STIL Wird allgemein in sehr formellen verwendet
Einstellung. Der formalste Kommunikationsstil für respektvolle Situationen erfordert keine weiteren
Effektive Kommunikation erfolgt, wenn die Botschaft konkret und durch Fakten untermauert ist.
Zahlen, sowie reale Beispiele und Situationen. In diesem Fall ist der Empfänger stärker verbunden.
zu der übermittelten Nachricht.
5. Höflichkeit
Der Sprecher zeigt Höflichkeit in der Kommunikation, indem er die Kultur, Werte und
Die Überzeugungen seiner/ihrer Empfänger. Höflich zu sein, hat immer einen positiven Einfluss auf die
Publikum.
6. Klarheit
Klarheit in der Kommunikation bedeutet die Verwendung einfacher und spezifischer Wörter, um auszudrücken
Ideen. Es wird auch erreicht, wenn der Sprecher sich nur auf ein einzelnes Ziel konzentriert.
Rede, um das Publikum nicht zu verwirren.
7. Richtigkeit
Die Korrektheit in der Grammatik beseitigt negative Auswirkungen auf das Publikum und erhöht die
Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Botschaft.
1. ANSATZ
Zeitpunkt der Kommunikation; Wahl des Mediums; Ton und Perspektive (Sichtweise,
Einstellung und Beziehung zum Publikum, Zweck und Material); Anerkennung von
Zielgruppe (Leser- vs. Autorenorientierung); direkte vs. indirekte Präsentation (Reihenfolge von)
Beweise und Schlussfolgerungen); persuasive Strategien und rhetorische Appelle (Logos, Pathos,
Ethos
Kontrollpunkte
Die Timing und die Wahl des Mediums sind angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.
Der Ton ist angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.
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SPRECHAKTE Konzept, das 1962 von John Langshaw Austin, einem der Begründer, vorgeschlagen wurde.
der Pragmatiek und später von John R. Searle im Jahr 1969 entwickelt, beide Philosophen von
Sprache. Sprechakte beziehen sich auf die Momente, in denen Aussagen auftreten in der
kommunikativer Akt in einem gegebenen Kontext. Sprechakte sind Gruppen von Äußerungen mit einem
eine einzelne interaktive Funktion. Theorie der Sprechakte Ein Sprechakt hat 3 Aspekte:
physische Äußerung des Sprechers
Äußerung des Sprechers (performativ) Perlokution = die Handlung, die sich daraus ergibt
Lokution. Handlungsebenen Lokutionärer Akt: ist der grundlegende Akt der Äußerung oder der Produktion eines
bedeutungsvolle sprachliche Ausdrücke. Einen Akt des Sagens ausführen. Abhängig von
die Umstände, eines von mehreren verschiedenen Dingen zu tun, sodass wir einen Satz mit einem
gibt illokutionären Inhalt auf verschiedene Weise. Austin definiert ihn "als belonging to a"
bestimmter Wortschatz… und entsprechend einer bestimmten Grammatik,… mit einem bestimmten mehr oder
weniger definitives Gefühl und Bezug" Illokutionärer Akt: sind die wirklichen Handlungen, die
Durch die Äußerung wird etwas vollzogen. Wir bilden eine Äußerung mit einer bestimmten Funktion im Hinterkopf.
Diese kommunikative Kraft einer Äußerung ist als illokutionäre Kraft bekannt. Eine
Handeln durch sagen von etwas Ebenen der Handlung Typen illokutionärer Akte besteht aus:
bejahend, ankündigend, antwortend, bestätigend „Wir finden den Angeklagten schuldig“
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Entschuldigen, gratulieren, danken. Perlokutionärer Akt: sind die Auswirkungen der Äußerung.
auf dem Zuhörer. Zeigt die Wirkung, die der Sprecher auf den Zuhörer ausüben möchte. Das ist
auch bekannt als der perlokutionäre Effekt, eine Handlung ausführen, indem man etwas sagt.
Kannst du bitte die Tür schließen? Beispiel Ein Barkeeper äußert die Worte: „Die Bar wird sein...
In fünf Minuten geschlossen, "Der locutionäre Akt zu sagen, dass die Bar in fünf Minuten geschlossen sein wird.
Protokolle, in denen das Gesagte durch indirekte Zitation wiedergegeben wird. Der illokutionäre Akt in
Mit diesen Worten informiert der Barkeeper die Gäste über die bevorstehende Schließung der Bar.
vielleicht auch der Akt, sie zu drängen, einen letzten Drink zu bestellen. Der Barkeeper beabsichtigt, zu sein
die perlokutionären Handlungen auszuführen, um die Gäste glauben zu lassen, dass die Bar kurz davor ist
zu schließen und sie dazu zu bringen, ein letztes Getränk zu bestellen. VERBUNDENES KAPITEL III MUNDLICH
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KAPITEL IV
1. Nach Zweck
Expositorische/Informative Rede
Überzeugende Rede
Unterhaltungssprache
2. Gemäß Lieferung
Spontansprache
Die Themenwahl
INHALTSSTANDARD
Der Lernende erkennt die Anforderungen, die mit der Gestaltung seiner Rede verbunden sind.
LEISTUNGSSTANDARD
Der Lernende hält mit Geschick verschiedene Reden unter Verwendung der Prinzipien einer effektiven Rede.
Lieferung
LERNKOMPETENZEN
Der Lernende:
Situationen.
3. (EN11/12OC-11cj-25) verwendet Prinzipien des effektiven Redenschreibens mit dem Schwerpunkt auf:
(EN11/12OC-11cj-25.1) Zielgruppenprofil
(EN11/12OC-11cj-25.3) Dauer
(EN11/12OC-11cj-25.4) Wortwahl
(EN11/12OC-11cj-25.5) grammatische Korrektheit
Artikulation
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(EN11/12OC-11cj-26.1) Modulation
Bühnenpräsenz
VERWANDT
KAPITEL III
REFERENZEN
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation
http://www.skillsyouneed.com/general/wasis communication.html#ixzz4LcbVE9nG
http://www.wilbers.com/elemcom.htm
http://study.com/academy/lesson/was-sind-die-funktionen-der-kommunikation-definition-
beispiele.html