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Leitfaden Für Lehrer Zur Mündlichen Kommunikation Im Kontext

Dieses Dokument bietet einen Lehrleitfaden für einen Kurs zur mündlichen Kommunikation im Kontext, einschließlich Kapitel über die Natur und Elemente der Kommunikation, Kommunikationsmodelle und interkulturelle Kommunikation. Es definiert Kommunikation, erläutert Kommunikationsprozesse und -modelle, diskutiert Elemente der Kommunikation wie Sprecher, Botschaften, Kodierung und Dekodierung und identifiziert potenzielle Barrieren für eine effektive Kommunikation wie Sprachunterschiede, kulturelle Unterschiede und körperliche Behinderungen. Der Leitfaden soll Lehrern und Schülern helfen, die mündliche Kommunikation zu verstehen.

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Leitfaden Für Lehrer Zur Mündlichen Kommunikation Im Kontext

Dieses Dokument bietet einen Lehrleitfaden für einen Kurs zur mündlichen Kommunikation im Kontext, einschließlich Kapitel über die Natur und Elemente der Kommunikation, Kommunikationsmodelle und interkulturelle Kommunikation. Es definiert Kommunikation, erläutert Kommunikationsprozesse und -modelle, diskutiert Elemente der Kommunikation wie Sprecher, Botschaften, Kodierung und Dekodierung und identifiziert potenzielle Barrieren für eine effektive Kommunikation wie Sprachunterschiede, kulturelle Unterschiede und körperliche Behinderungen. Der Leitfaden soll Lehrern und Schülern helfen, die mündliche Kommunikation zu verstehen.

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LEHRERLEITFADEN FÜR MÜNDLICHES

Kommunikation im Kontext
MAT SYSAMSTAG, 12. AUGUST 2017
Inhaltsbasierter Lehrplanleitfaden, empfohlen für Englischlehrer/-studenten in der mündlichen Kommunikation

aus dem DepEd K-12 Lehrplan für die Klassen 11/12 Mundliche Kommunikation
Kontextkurs als unterstützt von

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MUNDLICHE KOMMUNIKATION IM KONTEKST

OBERSCHULE

KAPITEL I Natur und Elemente der Kommunikation (EN11/12OC) 1. Definition 2. Die


Process of Communication 3. Communication Models 4. Five Elements of
Kommunikation
Fähigkeiten 7. Interkulturelle Kommunikation INHALT STANDARD Der Lernende versteht
die Natur und Elemente der mündlichen Kommunikation im Kontext. LEISTUNG
STANDARD Der Lernende entwirft und führt effektive kontrollierte und unkontrollierte mündliche Prüfungen durch.

Kommunikationsaktivitäten basierend auf dem Kontext. LERNKOMPETENZEN: Das


learner… 1. (EN11/12OC-1) defines communication. 2. (EN11/12OC-2) explains the
Natur und Prozess der Kommunikation. 3. (EN11/12OC-3) unterscheidet die verschiedenen
Modelle der Kommunikation. 4. (EN11/12OC-4) unterscheidet das/einzigartige Merkmal(e) von einem
Kommunikationsprozess vom anderen. 5. (EN11/12OC-5) erklärt, warum es einen gibt.
Zusammenbruch der Kommunikation. 6. (EN11/12OC-6) verwendet verschiedene Strategien, um zu
Kommunikationsprobleme vermeiden. 7. (EN11/12OC-7) zeigt Sensibilität für die
soziokulturelle Dimension der Kommunikationssituation mit Fokus auf: Kultur
Geschlecht
(EN11/12OC-7.4) Religion (EN11/12OC-7.5) ZUSAMMENHÄNGENDE MUNDLICHE KOMMUNIKATION

IM KONTEXT OBERSTUFE - GRADE 11 KAPITEL II KAPITEL III


LEHRERHANDBUCH FÜR MUNDLICHE KOMMUNIKATION IM KONTEKST

VORBEREITET UND ENTWICKELT VON MATSY B. TUMACDANG, MASPED SY 2017-


2018

Hinweis: Inhaltlich basierter Lehrplan wird für Lehrer von mündlicher Kommunikation in Englisch empfohlen

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KOMMUNIKATION Was ist Kommunikation? Kommunikation (vom lateinischen Begriff


„communis“, was bedeutet, Ideen, Gefühle usw. zu teilen und zu informieren, ist der Akt des
Übertragung beabsichtigter Bedeutungen von einer Entität oder Gruppe zu einer anderen durch den Einsatz von

gegenseitig verstandene Zeichen und semiotische Regeln. Die verschiedenen Kategorien der Kommunikation
Eingeschlossen: Sprachliche oder verbale Kommunikation: von Angesicht zu Angesicht, Telefon, Radio oder Fernsehen

und andere Medien. Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Gesten, wie wir uns kleiden oder
Handeln – sogar unser Duft. Schriftliche Kommunikation: Briefe, E-Mails, Bücher, Zeitschriften, die
Internet oder über andere Medien. Visualisierungen: Grafiken und Diagramme, Karten, Logos und andere
Visualisierungen können Botschaften kommunizieren. VERWANDTE LERNLEKTION I - Was ist

Kommunikation? Mündliche Kommunikation im Kontext der Oberstufe


SCHULE-KLASSE 11

LEHRERHANDBUCH FÜR MUNDLICHE KOMMUNIKATION IM KONTEXT

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KAPITEL I - NATUR & ELEMENTE DER KOMMUNIKATION UND DER PROZESS
DIE GRUNDLEGENDEN SCHRITTE DER KOMMUNIKATION SIND: 1. Der
Bildung der kommunikativen Absicht – (der Sprecher generiert eine Idee) 2. Nachrichtencode –
(der Sprecher kodiert eine Idee oder wandelt die Idee in Worte oder Handlungen um) 3.
Übertragung der kodierten Nachricht als eine Folge von Signalen über einen bestimmten Kanal oder
Medium – (der Sprecher überträgt oder sendet eine Botschaft) 4. Empfang von Signalen - (der
5. Rekonstruktion der ursprünglichen Nachricht 6. Interpretation und
Sinn aus der rekonstruierten Nachricht machen - (der Empfänger dekodiert oder interpretiert die
7. Der Empfänger sendet oder gibt Feedback.

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ELEMENTE DER KOMMUNIKATION KOMMUNIKATIONS-MODELLE


INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

ANGETRIEBEN VON WORDPRESS.COM.

KOMMUNIKATIONSMODELLE 1. Shannon- und Weaver-Modell der Kommunikation Eins


Eines der bekanntesten Kommunikationsmodelle wurde von Claude Shannon eingeführt und
Warren Weaver für die Bell Laboratories im Jahr 1949. Das ursprüngliche Modell wurde entworfen, um zu spiegeln

die Funktionsweise von Funk- und Telefontechnologien. Ihr ursprüngliches Modell bestand aus drei
Hauptteile: Sender, Kanal und Empfänger. Der Sender war der Teil eines Telefons
Die Person sprach hinein, der Kanal war das Telefon selbst, und der Empfänger war der Teil von
das Telefon, bei dem man die andere Person hören konnte. Shannon und Weaver erkannten ebenfalls
dass es oft Störungen gibt, die das Zuhören eines Telefongesprächs beeinträchtigen,
was sie als Lärm betrachteten. Claude Shannon und Warren Weaver strukturierten dieses Modell
basierend auf den folgenden Elementen: 1. Eine Informationsquelle, die eine Nachricht produziert. 2.
Ein Sender, der die Nachricht in Signale kodiert. 3. Ein Kanal, zu dem die Signale gesendet werden.
angepasst für die Übertragung 4. Eine Geräuschquelle, die das Signal während der Ausbreitung verzerrt
über den Kanal 5. Ein Empfänger, der die Nachricht „decodiert“ (rekonstruiert) von der
Signal. 6. Ein Ziel, an dem die Nachricht ankommt. 2. Der Sender-Nachricht-Kanal-
Empfängermodell 1960 erweiterte David Berlo das lineare Modell von Shannon und Weaver (1949)
Modell der Kommunikation und das SMCR-Modell der Kommunikation erstellt. Der Sender-
Das Message-Channel-Receiver-Modell der Kommunikation trennt das Modell in klare Teile.
und wurde von anderen Wissenschaftlern weiterentwickelt. Kommunikation wird normalerweise beschrieben

entlang einiger wichtiger Dimensionen: Nachricht (welche Art von Dingen kommuniziert werden), Quelle /

Sender
Medium), Ziel / Empfänger / Zielort / Dekoder (an wen), und Empfänger. Wilbur
Schram (1954) wies auch darauf hin, dass wir die Auswirkungen, die eine Nachricht hat, ebenfalls untersuchen sollten.

(sowohl erwünscht als auch unerwünscht) auf das Ziel der Nachricht. Zwischen den Parteien,
Kommunikation umfasst Handlungen, die Wissen und Erfahrungen vermitteln, Ratschläge geben und
Befehle erteilen und Fragen stellen. Diese Handlungen können viele Formen annehmen, in einer der verschiedenen

Weisen der Kommunikation. Die Form hängt von den Fähigkeiten der Gruppe ab.
Kommunikation. Zusammen ergeben Kommunikationsinhalt und -form die Nachrichten, die gesendet werden.
in Richtung eines Ziels. Das Ziel kann man selbst, eine andere Person oder ein Wesen, eine andere Entität sein
(wie eine Körperschaft oder eine Gruppe von Wesen). BEZIEHEN SIE DEN PROZESS VON

KOMMUNIKATIONSELEMENTE DER KOMMUNIKATION

LEHRERLEITFADEN FÜR MUNDLICHE KOMMUNIKATION IM KONTEXT

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INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION ELEMENTE DER KOMMUNIKATION 1.


Sprecher - die Quelle der Informationen oder Botschaft
Gedanken, die vom Sprecher in Worten oder in Handlungen vermittelt werden 3. Kodierung - der Prozess von

Die Botschaft in Wörter, Aktionen oder andere Formen umzuwandeln, die der Sprecher versteht 4.
Dekodierung - der Prozess der Interpretation der kodierten Botschaft des Sprechers durch den Empfänger
5. Empfänger - der Empfänger der Nachricht oder jemand, der die Nachricht entschlüsselt 6.
Barriere - die Faktoren, die den Fluss der Kommunikation beeinflussen 7. Kanal (Medium). Es bezieht sich auf
zur Art und Weise, wie die Botschaft übermittelt wird. In der öffentlichen Rede sind die Medien Vibrationen in der Luft

zwischen Sprecher und Zuhörer, in Bewegung gesetzt durch die Stimme des Sprechers. Die Botschaft könnte
kann auch in einer beliebigen Sprache geschrieben werden, in einen Code, der beiden Sprechern und Zuhörern bekannt ist,

auf Tonband aufgenommen oder auf Video aufgenommen, in Gebärdensprache übersetzt, in Blindenschrift übersetzt oder sogar gesendet

durch Rauchzeichen. 8. Es umfasst alle Nachrichten, verbal oder nonverbal, die vom Zuhörer gesendet werden an
der Sprecher. 9. (1) der Anlass, währenddessen Kommunikation stattfindet, der Anlass bezieht sich
zu dem Grund, warum Menschen sich versammelten; es könnte ernst oder festlich, geplant oder
spontan, entspannt und informell, traditionell oder formell und (2) der physische Rahmen oder
Ort, an dem Kommunikation stattfindet; es umfasst die Größe des Raums, die Anzahl der
Publikum, die vorhandenen Einrichtungen, das Licht usw. 10. Dies sind Hindernisse für eine effektive
Kommunikation. Die Verwendung von Jargon. Überkompliziert, ungewohnt und/oder technisch
Bedingungen. Emotionale Barrieren und Tabus. Manche Menschen finden es möglicherweise schwierig, ihre
Emotionen und einige Themen können völlig ‚tabu‘ oder ‚verboten‘ sein. Mangel an Aufmerksamkeit
Interesse, Ablenkungen oder Unrelevanz für den Empfänger. Unterschiede in der Wahrnehmung und
Standpunkt. Körperliche Behinderungen wie Hörprobleme oder Sprachschwierigkeiten.

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Physische Barrieren der nonverbalen Kommunikation. Nicht in der Lage zu sein, das Nonverbale zu sehen.
Hinweise, Gesten, Körperhaltung und allgemeine Körpersprache können die Kommunikation weniger

wirksam. Sprachunterschiede und die Schwierigkeit, unbekannte Akzente zu verstehen.


Erwartungen und Vorurteile, die zu falschen Annahmen oder Stereotypen führen können. Menschen
Hören oft das, was sie erwarten zu hören, anstatt das, was tatsächlich gesagt wird, und springen zu falschen Schlussfolgerungen.

Fazit. Kulturelle Unterschiede. Die Normen der sozialen Interaktion variieren stark in
unterschiedliche Kulturen, ebenso wie die Art und Weise, wie Emotionen ausgedrückt werden. Zum Beispiel die

Das Konzept des persönlichen Raums variiert zwischen Kulturen und unterschiedlichen sozialen Situationen.
VERBINDEN SIE DEN PROZESS DER KOMMUNIKATION VERBAL & NON-VERBAL
KOMMUNIKATION

VERBALE & NON-VERBALE KOMMUNIKATION Verbale Kommunikation besteht aus


Nachrichten werden kontinuierlich zwischen dem Sprecher und dem Zuhörer gesendet und empfangen, es ist
fokussiert auf die Art und Weise, wie Nachrichten dargestellt werden. Verbale Kommunikation basiert auf Sprache

und Verwendung des Ausdrucks, der Ton, in dem der Absender der Nachricht übermittelt
Kommunikation kann bestimmen, wie die Botschaft empfangen wird und in welchem Kontext. Faktoren
die die verbale Kommunikation beeinflussen: Tonfall Verwendung von beschreibenden Wörtern Betonung
zu bestimmten Phrasen Lautstärke der Stimme Die Art und Weise, wie eine Nachricht empfangen wird, hängt von

diese Faktoren, da sie dem Empfänger eine größere Interpretation dessen geben, was damit gemeint ist
die Botschaft. Durch die Betonung einer bestimmten Phrase mit dem Tonfall wird angezeigt, dass es
ist wichtig und sollte mehr in den Fokus gerückt werden.

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Neben diesen Attributen wird verbale Kommunikation auch von nonverbalen begleitet.
Hinweise. Diese Hinweise machen die Botschaft klarer und geben dem Zuhörer einen Anhaltspunkt dafür, was
Wie die Informationen empfangen werden sollten. Beispiel für nonverbale Signale. Gesichtsausdrücke
Handgesten Verwendung von Objekten Körperbewegung im interkulturellen Sinne
In der Kommunikation gibt es Sprachbarrieren, die durch verbale Formen beeinflusst werden.
Kommunikation. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit von Missverständnissen zwischen zwei
oder mehr Parteien. Andere Barrieren, die zur Fehlkommunikation beitragen, wären der Typ von
Wörter, die im Gespräch gewählt werden. ZUSAMMENHÄNGENDE ELEMENTE DER KOMMUNIKATION

LEKTION I

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EFFEKTIVE KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEITEN

Merkmale einer effektiven Kommunikation

In ihrem Pionierbuch Effektive Öffentlichkeitsarbeit, die Professoren Broom, Cutlip und Center
(2012) liste die 7 Cs der effektiven Kommunikation. Die Liste wird heute häufig verwendet, insbesondere
in Öffentlichkeitsarbeit und Werbung.

Vollständigkeit

Vollständige Kommunikation ist entscheidend für die Qualität des Kommunikationsprozesses.


Allgemein. Daher sollte die Kommunikation alles beinhalten, was der Empfänger hören muss.
um angemessen zu reagieren, zu reagieren oder zu bewerten.

2. Kürze

Kürze bedeutet nicht, die Botschaft kurz zu halten, sondern sie direkt oder geradlinig zu machen.
der Punkt. Unbedeutende oder redundante Informationen sollten aus dem entfernt werden
Kommunikation, die an den Empfänger gesendet wird.

3. Erwägung

Um effektiv zu sein, sollte der Redner immer relevante Informationen über ihn/sie berücksichtigen.
Empfänger wie Stimmung, Hintergrund, Rasse, Vorliebe, Bildung, Status, Bedürfnisse, unter anderem
Anderen. Durch dieses Verhalten kann er/sie leicht eine Beziehung zum Publikum aufbauen.

4. Konkretheit
Effektive Kommunikation erfolgt, wenn die Botschaft konkret und durch Fakten untermauert ist.
Zahlen, sowie reale Beispiele und Situationen. In diesem Fall ist der Empfänger stärker verbunden.
zu der übermittelten Nachricht.

5. Höflichkeit

Der Sprecher zeigt Höflichkeit in der Kommunikation, indem er die Kultur, Werte und
Die Überzeugungen seiner/ihrer Empfänger. Höflich zu sein, hat immer einen positiven Einfluss auf die
Publikum.

6. Klarheit

Klarheit in der Kommunikation bedeutet die Verwendung einfacher und spezifischer Wörter, um auszudrücken

Ideen. Es wird auch erreicht, wenn der Sprecher sich nur auf ein einzelnes Ziel konzentriert.
Rede, um das Publikum nicht zu verwirren.

7. Richtigkeit

Die Korrektheit in der Grammatik beseitigt negative Auswirkungen auf das Publikum und erhöht die
Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Botschaft.

FÜNF ELEMENTE DER EFFEKTIVEN KOMMUNIKATION:

1. ANSATZ

Zeitpunkt der Kommunikation; Wahl des Mediums; Ton und Perspektive (Sichtweise,
Einstellung und Beziehung zum Publikum, Zweck und Material); Anerkennung von
Zielgruppe (Leser- vs. Autorenorientierung); direkte vs. indirekte Präsentation (Reihenfolge von)
Beweise und Schlussfolgerungen); persuasive Strategien und rhetorische Appelle (Logos, Pathos,
Ethos

Kontrollpunkte

Die Timing und die Wahl des Mediums sind angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.

Der Ton ist angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.

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□Das Material wird für den Leser relevant gemacht (die Interessen und Anliegen des Lesers werden anerkannt).

Schlussfolgerungen werden direkt präsentiert (Schlussfolgerung zuerst, Beweis zuletzt) an ein verständnisvolles Publikum.

Publikum, indirekt (Evidenz zuerst, Schlussfolgerung zuletzt) gegenüber einem unsympathischen oder feindlichen

Publikum.

Die persuasive Strategie umfasst eine Mischung aus rhetorischen Ansätzen (Appelle an die Logik,
Gefühle, und Ethik oder Glaubwürdigkeit).

2. ENTWICKLUNG

Organisation (logische Anordnung und Reihenfolge); Beweise und Unterstützung (Relevanz,


Spezifizität, Genauigkeit und Angemessenheit der Details); Wissen über das Thema und das Material;
Qualität der Wahrnehmung, Analyse und Einsicht

Kontrollpunkte

□Das Material ist in einer logischen und kohärenten Reihenfolge angeordnet.

□Fazit oder Schluss fasst das Argument zusammen und benennt die erforderliche Handlung.

Beispiele sind relevant, spezifisch, detailliert, ausreichend und überzeugend.

Zitate unterstützen das Argument.

Die Handhabung des Materials zeigt Wissen und Einsicht.

3. KLARHEIT

Präsentation der These oder zentralen Argumentation (Zweckbestimmung, Abgrenzung oder Eingrenzung)
vom Thema, Relevanz von untergeordneten oder sekundären Argumenten); Wortwahl; technisch
Sprache und Jargon; Struktur (Satz, Absatz, Dokument); Kohärenzmittel
(organisatorische Erklärung, Wiederholung von Wörtern und Phrasen, Fortschritt von Bekanntem zu
unbekannt, Thema und Übergangssätze); Textmarker (Überschriften, Hervorhebung,
Formatierungsfunktionen)

Kontrollpunkte:

□Der Zweck oder die zentrale Idee ist ausreichend begrenzt für eine sinnvolle Diskussion.
□Der Zweck oder die zentrale Idee wird klar formuliert, normalerweise zu Beginn.

□ Eine Organisationsaussage wird in der Regel am Ende der Eröffnung angeboten.

Untergeordnete Ideen werden effektiv identifiziert und klar mit dem Hauptzweck in Beziehung gesetzt.
zentrale Idee.

Die Sprache ist klar, spezifisch, genau und angemessen für das Publikum, den Zweck und
Material.

Seite | 11

Die Wortwahl ist klar, spezifisch, genau, bescheiden und frei von Klischees und Fehlgebrauch.
Jargon.

□Technische Sprache und Begriffe werden nach Bedarf definiert und erklärt (abhängig von
Wissen über das Publikum.

Sätze sind eindeutig.

Der Text ist kohärent, mit neuen Informationen, die mit zuvor besprochenen Informationen verknüpft sind.

(etwas Altes / etwas Neues)

Die Übergänge zwischen den Absätzen sind klar und hilfreich.

□Der Text ist angemessen hervorgehoben (Aufzählungen, Absatzgliederung, Fettdruck, Kursivschrift, Unterstreichungen,

usw.) um den Leser einzubeziehen und die Hauptpunkte zu verstärken.

4. STIL

Wortwahl (Ökonomie, Präzision und Spezifität von Sprache und Details; abstrakt vs.
konkrete Sprache; Handlungsverben vs. verknüpfende oder schwache Verben mit Nominalisierungen; Figuren
Sprache: Schemata und Tropen); Ton (Persönlichkeit und Humor); aktive vs. passive Stimme;
Satzvielfalt

Kontrollpunkte

Die Wortwahl ist wirtschaftlich, klar, spezifisch, genau, bescheiden und frei von Klischees.
und missbrauchte Fachsprache.
Aktionsverben werden schwachen Verben mit Nominalisierungen (wie in empfehlen) vorgezogen.
eine Empfehlung abgeben).

□ Die Sprache ist angemessen konkret oder abstrakt (bezeichnend oder nicht bezeichnend für Dinge, die
kann von den Sinnen wahrgenommen werden).

Bildliche Sprache (Metaphern und Vergleiche sowie andere Tropen und Schemata) bereichert
und vertiefen Sie das Argument.

Die aktive Stimme wird der passiven Stimme vorgezogen (die aktive Stimme wird verwendet, um zu betonen, dass...

Akteur der Handlung; die passive Stimme wird verwendet, um den Empfänger der Handlung zu betonen.

Die Sätze sind frei von Wortüberflüssigkeit und unnötig komplexen Konstruktionen.

Die Abwechslung in der Satzstruktur und der Satzlängen schafft Betonung.

Die Werte, die Persönlichkeit und - wenn angemessen - der Humor des Autors werden auf eine Weise vermittelt

das die Botschaft verstärkt.

5. RICHTIGKEIT

Regeln und Konventionen von Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Gebrauch und Redewendung; Stil

(Angemessenheit der Wortwahl und Grad der Formalität gegenüber dem Publikum, dem Zweck und
Material); soziale und kulturelle Angemessenheit; Genauigkeit beim Korrekturlesen

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Kontrollpunkte:

Die Rechtschreibung (einschließlich technischer Begriffe und Eigennamen) ist korrekt.

Die richtigen Wörter werden verwendet, um die beabsichtigte Bedeutung zu vermitteln.

□Die Regeln der Grammatik und Syntax werden befolgt, einschließlich der Übereinstimmung zwischen Pronomen und Nomen, Subjekt-

Verbübereinstimmung, angemessene Zeitform, Pronomenfall, Besitztümer, Parallelität


Bau usw.
Die Interpunktion (insbesondere die Platzierung von Kommas) spiegelt den standardmäßigen Gebrauch wider.

VERWANDT
ELEMENTE DER KOMMUNIKATION

INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

COMMUNICATION MODELS

INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

Interkulturelle Kommunikation ist eine Form der Kommunikation, die darauf abzielt, Informationen auszutauschen.

über verschiedene Kulturen und soziale Gruppen hinweg. Es wird verwendet, um die breite Palette von
Kommunikationsprozesse und Probleme, die natürlich innerhalb einer Organisation auftreten oder
Sozialer Kontext, der aus Individuen verschiedener religiöser, sozialer, ethnischer und
Bildungshintergründe. Interkulturelle Kommunikation wird manchmal synonym verwendet.
mit interkultureller Kommunikation. In diesem Sinne versucht es zu verstehen, wie Menschen aus
Verschiedene Länder und Kulturen handeln, kommunizieren und nehmen die Welt um sich herum wahr.
Viele Menschen in der interkulturellen Geschäftskommunikation argumentieren, dass Kultur bestimmt, wie
Einzelpersonen kodieren

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Nachrichten, welches Medium sie für die Übertragung wählen, und die Art und Weise, wie Nachrichten sind

interpretiert.

In Bezug auf die interkulturelle Kommunikation befasst es sich mit Situationen, in denen Menschen
aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen interagieren. Abgesehen von der Sprache, interkulturell

Kommunikation konzentriert sich auf soziale Eigenschaften, Denkweisen und die Kulturen verschiedener
Gruppen von Menschen. Es beinhaltet auch das Verständnis der unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und
Bräuche von Menschen aus anderen Ländern.

PROBLEME

Die Probleme in der interkulturellen Kommunikation entstehen normalerweise aus Problemen in der Botschaft.

Übertragung. In der Kommunikation zwischen Menschen derselben Kultur ist die Person, die
empfängt die Nachricht interpretiert sie basierend auf Werten, Überzeugungen und Erwartungen für Verhalten
ähnlich wie die der Person, die die Nachricht gesendet hat. Wenn dies geschieht, der Weg, wie das
Die Botschaft, die vom Empfänger interpretiert wird, wird wahrscheinlich ziemlich ähnlich sein wie das, was der Sprecher...
beabsichtigt. Wenn der Empfänger der Nachricht jedoch eine Person aus einer anderen Kultur ist,
Der Empfänger verwendet Informationen aus seiner oder ihrer Kultur, um die Nachricht zu interpretieren. Die

Die Botschaft, die der Empfänger interpretiert, kann sehr unterschiedlich von dem sein, was der Sprecher.

vorgesehen.

Attribution ist der Prozess, bei dem Menschen nach einer Erklärung für das Verhalten einer anderen Person suchen.

Verhalten. Wenn jemand den anderen nicht versteht, gibt er/sie in der Regel dem anderen die Schuld.

Verwirrung über die „Dummheit, Täuschung oder Verrücktheit“ des anderen.

Effektive Kommunikation hängt von den informellen Verständnissen zwischen den Parteien ab.
beteiligt, die auf dem Vertrauen basieren, das zwischen ihnen entwickelt wurde. Wenn Vertrauen besteht, gibt es

implizites Verständnis in der Kommunikation, kulturelle Unterschiede können übersehen werden,


und Probleme können einfacher behandelt werden. Die Bedeutung von Vertrauen und wie es entwickelt wird
und werden in verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich kommuniziert. Ebenso haben einige Kulturen eine größere

Neigung, vertrauensvoller zu sein als andere.

Nonverbale Kommunikation ist Verhalten, das ohne Worte kommuniziert—obwohl es


Häufig kann dies mit Worten einhergehen. Kleine Variationen in der Körpersprache, im Sprechen

Rhythmen und Pünktlichkeit verursachen oft Misstrauen und Fehlsichtungen der Situation unter
interkulturelle Feste.

Kinesisches Verhalten ist Kommunikation durch Körperbewegungen – z. B. Haltung, Gesten,


Gesichtsausdrücke und Körperkontakt. Die Bedeutung eines solchen Verhaltens variiert von Land zu Land.

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Oculesics sind eine Form der Kinesik, die Augenkontakt und die Verwendung der Augen umfasst, um
Botschaften übermitteln.

Proxemik betrifft den Einfluss von Nähe und Raum auf die Kommunikation (z. B. in
In Bezug auf den persönlichen Raum und die Bürogestaltung kommuniziert der Raum beispielsweise
Macht in den USA und Deutschland.
Paralanguage bezieht sich darauf, wie etwas gesagt wird, anstatt auf den Inhalt dessen, was gesagt wird.
z. B. Sprachgeschwindigkeit, Tonfall und Betonung der Stimme, andere Geräusche, Lachen, Gähnen und
stille.

Objektsprache oder materielle Kultur bezieht sich darauf, wie wir durch Materielles kommunizieren.

Artefakte – z.B. Architektur, Bürosgestaltung und Möbel, Kleidung, Autos, Kosmetika und
Zeit. In monochromen Kulturen wird Zeit linear und als etwas erlebt, das ausgegeben werden muss.
gerettet, erfunden oder verschwendet. Zeit ordnet das Leben und die Menschen neigen dazu, sich auf eine Sache zu konzentrieren.

Zu einem Zeitpunkt. In polychronen Kulturen tolerieren die Menschen, dass viele Dinge gleichzeitig geschehen.

und betonen die Einbeziehung von Menschen. In diesen Kulturen können die Menschen sehr
ablenkbar, auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentriert und oft die Pläne wechselnd.

MANAGEMENT

Wichtige Punkte zu beachten:

Kulturelle Sensibilität entwickeln

Antizipiere die Bedeutung, die der Empfänger erhalten wird.

Sorgfältige Kodierung

Verwenden Sie Worte, Bilder und Gesten.

Vermeiden Sie Slang, Redewendungen und regionale Ausdrücke.

Selektive Übertragung

Bauen Sie Beziehungen auf, wenn möglich von Angesicht zu Angesicht.

Sorgfältige Decodierung von Feedback

Holen Sie sich Feedback von mehreren Parteien.

Verbessern Sie die Hör- und Beobachtungsfähigkeiten.

Folgeaktionen

BASISWERKZEUGE FÜR DIE VERBESSERUNG


Die folgenden sind Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz:

Interesse zeigen: Respekt und positive Wertschätzung für die andere Person zeigen.

Orientierung zum Wissen: Begriffe, die Menschen verwenden, um sich selbst und ihre Wahrnehmung zu erklären

der Welt.

Empathie: Sich auf eine Weise verhalten, die zeigt, dass man die Welt so versteht wie andere.

Interaktionsmanagement: Eine Fähigkeit, in der Sie Gespräche regulieren.

Aufgabenrollenverhalten: Ideen einbringen, die Problemlösungsaktivitäten fördern.

Relationales Rollenverhalten: zwischenmenschliche Harmonie und Mediation.

Toleranz gegenüber Mehrdeutigkeit: Die Fähigkeit, auf neue Situationen mit wenig Unbehagen zu reagieren.

Interaktionshaltung: Andere auf beschreibende, wertfreie Weise ansprechen.

LEHRERLEITFADEN ZUR MUNDLICHEN KOMMUNIKATION IM KONTEXT

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WICHTIGE FAKTOREN

Beherrschung der Sprache der Gastgeberkultur: Verständnis der Grammatik und des Wortschatzes.

Das Verständnis der Sprachpragmatik: wie man Höflichkeitsstrategien verwendet


Anfragen und wie man vermeidet, zu viele Informationen preiszugeben.

Empfindlich und bewusst gegenüber nonverbalen Kommunikationsmustern in anderen Kulturen sein.


Sich der Gesten bewusst zu sein, die in einem Gastgeber beleidigend sein oder etwas anderes bedeuten können.

Kultur statt deiner eigenen Heimatkultur.

Das Verständnis der Nähe einer Kultur im physischen Raum und paralinguistischer Geräusche zu
ihre beabsichtigte Bedeutung vermitteln.

MERKMALEN

Hohe Unsicherheiten tolerieren.

Offenheit.

Engagieren in divergierendem und systemischem Denken.

VERWANDT

MUNDLICHE KOMMUNIKATION IM KONTEKST OBERSTUFE - KLASSENSTUFE 11

KAPITEL I - NATUR UND ELEMENTE DER KOMMUNIKATION

ELEMENTE DER KOMMUNIKATION

KAPITEL II

Funktionen der Kommunikation Regulierung/Kontrolle Soziale Interaktion Motivation


Information Emotionale AusdruckS INHALTSSTANDARD Der Lernende schätzt die
Funktionen/Zwecke der mündlichen Kommunikation. LEISTUNGSSTANDARD Der Lernende
schreibt einen 250-Worte langen Aufsatz über seine/ihr objektive Beobachtung und Bewertung der verschiedenen

Die Teilnehmer sahen zu und hörten zu LERNKOMPETENZEN: Der Lernende… 1.


(EN11/12OC-1be-8) diskutiert die Funktionen der Kommunikation 2. (EN11/12OC-1be-9)
identifiziert die Absicht(en) des Sprechers. 3. (EN11/12OC-1be-10) schaut und hört zu
Beispiele für mündliche Kommunikationsaktivitäten 4. (EN11/12OC-1be-11) stellt die verbale und
nonverbale Hinweise, die jeder Sprecher verwendet, um sein/ihr Ziel zu erreichen. 5. (EN11/12OC-1be-
12) versteht verschiedene Arten von mündlichen Texten.

Seite | 16
6. (EN11/12OC-1be-13) identifiziert Strategien, die jeder Sprecher verwendet, um seine/ihre Ideen zu vermitteln.

wirksam. 7. (EN11/12OC-1be-14) bewertet die Wirksamkeit eines mündlichen


Kommunikationsaktivität

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FUNKTIONEN DER KOMMUNIKATION Was sind Kommunikationsfunktionen?


Kommunikationsfunktionen beziehen sich darauf, wie Menschen Sprache für unterschiedliche Zwecke nutzen.
bezieht sich darauf, wie Sprache von verschiedenen Zeiten, Orten und Situationen beeinflusst wird, die zur Kontrolle eingesetzt werden.

Das Verhalten von Menschen reguliert die Art und Menge der Aktivitäten, an denen Menschen teilnehmen.
Die grundlegendsten Funktionen der Kommunikation in einer Organisation sind zu regulieren / zu
kontrollieren, informieren, sozial interagieren, ausdrücken und motivieren. FÜNF FUNKTIONEN
DER MUNDLICHEN KOMMUNIKATION 1. Regelung/Kontrollfunktionen zur Kontrolle des eigenen

Verhalten
Wasche jetzt das Geschirr, oder ich lasse dich später nicht zur Party gehen.
Freunde geben Ratschläge, was zu tun ist: „Mach weiter. Er liebt dich nicht mehr.“ 2. Sozial
Interaktion - verwendet, um soziale Beziehungen zu produzieren; verwendet, um Bindungen und Intimität zu entwickeln.

Beziehungen; verwendet, um Präferenzen, Wünsche, Bedürfnisse, Wünsche, Entscheidungen, Ziele und


Stärken
Willst du mich heiraten?
mich?” 3. Motivationsfunktionen, um Menschen zu motivieren oder zu ermutigen, besser zu leben.

LEHRERHANDREICHUNG ZUR MUNDLICHEN KOMMUNIKATION IM KONTEXT

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Hinweis: Inhaltlich basierter Lehrplan wird für Lehrer für mündliche Kommunikation empfohlen.
adoptiert aus dem DepEd K-12 Lehrplan für die Klassen 11/12 Mündliche Kommunikation in
Kontextkurs, unterstützt von

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4. Informationsfunktionen zur Vermittlung von Informationen. Informationen geben… "Wusstest du, dass"

dass es eine geheime Wohnung an der Spitze des Eiffelturms gibt?


ermöglicht den Menschen, ihre Gefühle und Emotionen auszudrücken. Wertschätzung „Ich bin so froh
dass du in mein Leben gekommen bist." "Ich mag dich so sehr! "Bist du falsche Zähne? Es ist, weil ich
Ich kann nicht lächeln ohne dich. " Mein Ziel ausdrücken " Ich möchte mein Studium abschließen mit
gute Noten, um an einer guten Universität angenommen zu werden." Ein Bedürfnis äußern "Ich brauche dich in meinem

Leben." Gebet ausdrücken „Wir beten für diejenigen, die ein gebrochenes Herz erlitten haben von ihrem
Schwarm." VERBUNDENE INTERKULTURELLE KOMMUNIKATIONSELEMENTE VON
KOMMUNIKATION KAPITEL II

KAPITEL III

Kommunikative Kompetenzstrategien in verschiedenen Sprechsituationen Arten der Rede


context 1. Intrapersonal 2. Interpersonal a) Dyad b) Small group 3. Public Types of
Speech Style 1. Intimate 2. Casual 3. Consultative 4. Formal 5. Frozen Types of Speech
Akt 1
Nominierung
Themenwechsel

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INHALTSSTANDARD Der Lernende erkennt, dass kommunikative Kompetenz


erfordert Verständnis des Sprachkontextes, des Sprachstils, der Sprechakte und der Kommunikation
Strategie. Der Lernende erkennt, dass kommunikative Kompetenz das Verständnis erfordert.
Kontext der Rede, Stil der Rede, Sprechakt und kommunikative Strategie.
LEISTUNGSSTANDARD Der Lernende zeigt effektive Nutzung von
kommunikative Strategie in einer Vielzahl von Sprechsituationen. Der Lernende zeigt
effektive Nutzung von kommunikativen Strategien in verschiedenen Sprechsituationen. LERNEN
KOMPETENZEN Der Lernende: 1. (EN11/12OC-lfj-15) identifiziert die verschiedenen Arten von
Sprechkontext 2. (EN11/12OC-lfj-16) zeigt angemessene verbale und nonverbale
Verhalten in einem bestimmten Redekontext. 3. (EN11/12OC-lfj-17) unterscheidet die Arten von Reden.
Stil. 4. (EN11/12OC-lfj-18) identifiziert soziale Situationen, in denen jeder Sprechstil vorkommt.
angemessen zu verwenden. 5. (EN11/12OC-lfj-19) beachtet die angemessenen Sprachformen in
unter Verwendung eines bestimmten Sprachstils. 6. (EN11/12OC-lfj-20) reagiert angemessen und
wirksam in einem Sprachakt. 7. (EN11/12OC-lfj-21) engagiert sich in einer kommunikativen Situation
unter Verwendung von akzeptablen, höflichen und bedeutungsvollen Kommunikationsstrategien.
22) erklärt, dass ein Wechsel im Sprachkontext, Sprachstil, Sprechakt und kommunikativ
Die Strategie beeinflusst Folgendes: (EN11/12OC-lfj-22.1) Sprachform (EN11/12OC-lfj-
22.2) Dauer der Interaktion Beziehung des Sprechers
(EN11/12OC-lfj-22.4) Rolle und Verantwortlichkeiten des Sprechers (EN11/12OC-lfj-22.5)
Nachricht (EN11/12OC-lfj-22.6) Lieferung BEZOGENES KAPITEL IV MÜNDLICH
KOMMUNIKATION AUF KLICK! ARTEN DER SPRECHSTILE

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ARTEN DES SPRACHKONTEXTES 1. Intrapersonal - Es bezieht sich auf die Kommunikation mit
sich selbst. Beispiel: Du hast die Nacht damit verbracht, nachzudenken und zu analysieren, warum ein Schüler von der

Eine andere Klasse hat auf dem Heimweg mit dir gesprochen und du hast entschieden, dass es wahrscheinlich nichts bedeutete. 2.

Interpersonal - Dies bezieht sich auf die Kommunikation zwischen und unter Menschen und etabliert
persönliche Beziehungen zwischen und unter ihnen. Beispiel: Sie haben Feedback zu dem angeboten
Redeleistung deines Klassenkameraden. Du hast einem Freund Trost gespendet, der sich unwohl fühlte.
Öffentlich - Diese Art bezieht sich auf Kommunikation, die erfordert, dass Sie liefern oder senden
die Botschaft vor oder vor einer Gruppe. Beispiel: Sie halten eine Abschlussrede an
deine Gruppe. Du nimmst an einer Erklärung, einer Rede oder einem Debattenwettbewerb teil, der von einem
Anzahl der Personen.

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4. Massenkommunikation - Dies bezieht sich auf Kommunikation, die erfolgt durch


Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Internet und andere Arten von Medien.
Beispiel: Du bist ein studentischer Journalist, der deine Haltung zu aktuellen Themen artikuliert durch die

Schulzeitung. VERWANDTE INTERKULTURELLE KOMMUNIKATIONSELEMENTE


ARTEN DER KOMMUNIKATION SPRECHSTILE

ARTEN VON SPRECHSTILEN 1. FRIEZIERTER STIL Wird allgemein in sehr formellen verwendet

Einstellung. Der formalste Kommunikationsstil für respektvolle Situationen erfordert keine weiteren
Effektive Kommunikation erfolgt, wenn die Botschaft konkret und durch Fakten untermauert ist.
Zahlen, sowie reale Beispiele und Situationen. In diesem Fall ist der Empfänger stärker verbunden.
zu der übermittelten Nachricht.

5. Höflichkeit

Der Sprecher zeigt Höflichkeit in der Kommunikation, indem er die Kultur, Werte und
Die Überzeugungen seiner/ihrer Empfänger. Höflich zu sein, hat immer einen positiven Einfluss auf die
Publikum.

6. Klarheit

Klarheit in der Kommunikation bedeutet die Verwendung einfacher und spezifischer Wörter, um auszudrücken

Ideen. Es wird auch erreicht, wenn der Sprecher sich nur auf ein einzelnes Ziel konzentriert.
Rede, um das Publikum nicht zu verwirren.

7. Richtigkeit

Die Korrektheit in der Grammatik beseitigt negative Auswirkungen auf das Publikum und erhöht die
Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Botschaft.

FÜNF ELEMENTE DER EFFEKTIVEN KOMMUNIKATION:

1. ANSATZ

Zeitpunkt der Kommunikation; Wahl des Mediums; Ton und Perspektive (Sichtweise,
Einstellung und Beziehung zum Publikum, Zweck und Material); Anerkennung von
Zielgruppe (Leser- vs. Autorenorientierung); direkte vs. indirekte Präsentation (Reihenfolge von)
Beweise und Schlussfolgerungen); persuasive Strategien und rhetorische Appelle (Logos, Pathos,
Ethos

Kontrollpunkte

Die Timing und die Wahl des Mediums sind angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.

Der Ton ist angemessen für den Zweck, das Publikum und das Material.

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SPRECHAKTE Konzept, das 1962 von John Langshaw Austin, einem der Begründer, vorgeschlagen wurde.
der Pragmatiek und später von John R. Searle im Jahr 1969 entwickelt, beide Philosophen von
Sprache. Sprechakte beziehen sich auf die Momente, in denen Aussagen auftreten in der
kommunikativer Akt in einem gegebenen Kontext. Sprechakte sind Gruppen von Äußerungen mit einem
eine einzelne interaktive Funktion. Theorie der Sprechakte Ein Sprechakt hat 3 Aspekte:
physische Äußerung des Sprechers
Äußerung des Sprechers (performativ) Perlokution = die Handlung, die sich daraus ergibt
Lokution. Handlungsebenen Lokutionärer Akt: ist der grundlegende Akt der Äußerung oder der Produktion eines

bedeutungsvolle sprachliche Ausdrücke. Einen Akt des Sagens ausführen. Abhängig von
die Umstände, eines von mehreren verschiedenen Dingen zu tun, sodass wir einen Satz mit einem
gibt illokutionären Inhalt auf verschiedene Weise. Austin definiert ihn "als belonging to a"
bestimmter Wortschatz… und entsprechend einer bestimmten Grammatik,… mit einem bestimmten mehr oder

weniger definitives Gefühl und Bezug" Illokutionärer Akt: sind die wirklichen Handlungen, die
Durch die Äußerung wird etwas vollzogen. Wir bilden eine Äußerung mit einer bestimmten Funktion im Hinterkopf.

Diese kommunikative Kraft einer Äußerung ist als illokutionäre Kraft bekannt. Eine
Handeln durch sagen von etwas Ebenen der Handlung Typen illokutionärer Akte besteht aus:
bejahend, ankündigend, antwortend, bestätigend „Wir finden den Angeklagten schuldig“

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Directives: advising, asking, forbidding, ordering, permitting Commissives: agreeing,


einladend, anbietend, versprechend, "Ich verspreche, dich heute Abend anzurufen" Danksagungen:

Entschuldigen, gratulieren, danken. Perlokutionärer Akt: sind die Auswirkungen der Äußerung.
auf dem Zuhörer. Zeigt die Wirkung, die der Sprecher auf den Zuhörer ausüben möchte. Das ist
auch bekannt als der perlokutionäre Effekt, eine Handlung ausführen, indem man etwas sagt.
Kannst du bitte die Tür schließen? Beispiel Ein Barkeeper äußert die Worte: „Die Bar wird sein...
In fünf Minuten geschlossen, "Der locutionäre Akt zu sagen, dass die Bar in fünf Minuten geschlossen sein wird.
Protokolle, in denen das Gesagte durch indirekte Zitation wiedergegeben wird. Der illokutionäre Akt in
Mit diesen Worten informiert der Barkeeper die Gäste über die bevorstehende Schließung der Bar.
vielleicht auch der Akt, sie zu drängen, einen letzten Drink zu bestellen. Der Barkeeper beabsichtigt, zu sein

die perlokutionären Handlungen auszuführen, um die Gäste glauben zu lassen, dass die Bar kurz davor ist
zu schließen und sie dazu zu bringen, ein letztes Getränk zu bestellen. VERBUNDENES KAPITEL III MUNDLICH

KOMMUNIKATION AUF KLICK!

ARTEN DER KOMMUNIKATIVEN STRATEGIE 1. Nominierung - kollaborativ und


Produktiv ein Thema festlegen 2. Einschränkung - Begrenzung, die Sie als Sprecher haben könnten 3.
Abwechseln - Prozess, durch den Menschen entscheiden, wer das Gesprächsrecht hat 4. Thema
Kontrolle - behandelt, wie prozedurale Formalität oder Informalität die Entwicklung des Themas beeinflusst

Themenwechsel - beinhaltet den Übergang von einem Thema zu einem anderen


bezieht sich darauf, wie Sprecher die Probleme beim Sprechen, Hören und Verstehen angehen
dass sie in einem Gespräch begegnen können 7. Beendigung - bezieht sich auf das Gespräch
nahe initiierende Ausdrucksweisen der Teilnehmer, die ein Thema in einem Gespräch beenden

8. Arten von Reden nach Zweck o Expositorische/Informative Rede o


Überzeugende Rede oder Unterhaltungssprache gemäß der Lieferung oder dem Lesen von einer
Manuskript o Auswendig gelerntes Referat o Improvisiertes Referat o Extemporales Referat

Grundsätze des Redenschreibens


die Informationen zur Gliederung und Organisation.

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KAPITEL IV

Arten von Reden

1. Nach Zweck

Expositorische/Informative Rede

Überzeugende Rede

Unterhaltungssprache

2. Gemäß Lieferung

Aus einem Manuskript lesen

Auswendig gelernte Rede


Impromptu Rede

Spontansprache

3. Prinzipien des Redenschreibens

Die Themenwahl

Das Publikum analysieren

Die Informationen beschaffen

Umriss und Organisation des Redeninhalts

1. Prinzipien der Sprachübermittlung

INHALTSSTANDARD
Der Lernende erkennt die Anforderungen, die mit der Gestaltung seiner Rede verbunden sind.

LEISTUNGSSTANDARD

Der Lernende hält mit Geschick verschiedene Reden unter Verwendung der Prinzipien einer effektiven Rede.
Lieferung

LERNKOMPETENZEN

Der Lernende:

1. (EN11/12OC-11cj-23) unterscheidet Arten von Reden.

2. (EN11/12OC-11cj-24) verwendet Prinzipien einer effektiven Sprachübermittlung in verschiedenen

Situationen.

3. (EN11/12OC-11cj-25) verwendet Prinzipien des effektiven Redenschreibens mit dem Schwerpunkt auf:

(EN11/12OC-11cj-25.1) Zielgruppenprofil

(EN11/12OC-11cj-25.2) logische Organisation

(EN11/12OC-11cj-25.3) Dauer

(EN11/12OC-11cj-25.4) Wortwahl
(EN11/12OC-11cj-25.5) grammatische Korrektheit

4. (EN11/12OC-11cj-26) verwendet Prinzipien der effektiven Sprachübermittlung mit Fokus auf:

Artikulation

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(EN11/12OC-11cj-26.1) Modulation

Bühnenpräsenz

(EN11/12OC-11cj-26.1) Gesichtsausdrücke, Gesten und Bewegungen

(EN11/12OC-11cj-26.1) Rapport mit dem Publikum

VERWANDT

KAPITEL III

GRUNDPRINZIPIEN DER REDENABLEGUNG

Mündliche Kommunikation auf KLICK!

GRUNDSÄTZE DER REDNENSABGABE

Lesen aus einem Manuskript

Sprechen mit fortgeschrittener Vorbereitung

Geplante und einstudierte Rede

Eine schriftliche Nachricht laut vorlesen

Auswendig gelernte Rede

Sprechen mit fortgeschrittener Vorbereitung

Geplante und einstudierte Rede Vortragen

REFERENZEN

https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation
http://www.skillsyouneed.com/general/wasis communication.html#ixzz4LcbVE9nG

http://www.wilbers.com/elemcom.htm

http://study.com/academy/lesson/was-sind-die-funktionen-der-kommunikation-definition-
beispiele.html

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