Pandit Deendayal Petroleum Universität

Raisan Dorf, Gandhinagar–382007

Technologisches Institut
Name der Fakultät: T. Hepzibah Mary

Nonverbale Kommunikation

1. Nonverbale Kommunikation:
Es ist allgemein bekannt, dass gute Kommunikation die Grundlage jeder erfolgreichen Beziehung ist, sei es persönlich
oder professionell. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass unsere nonverbale Kommunikation – unsere Gesichtsausdrücke
Ausdrücke, Gesten, Blickkontakt, Körperhaltung und Tonfall – die am lautesten sprechen. Die Fähigkeit zu
Das Verstehen und die Nutzung von nonverbaler Kommunikation, oder Körpersprache, ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen helfen kann
Verbinde dich mit anderen, drücke aus, was du wirklich meinst, und baue bessere Beziehungen auf.

Nonverbale Kommunikation zwischen Menschen ist Kommunikation durch das Senden und Empfangen von wortlosen
Hinweise. Es beinhaltet die Verwendung visueller Hinweise wie Körpersprache (Kinesik), Distanz (Proxemik) und
physische Umgebungen/Erscheinung, der Stimme (Paralanguage) und des Tasts(Haptik).Es kann auch enthalten
Chronemik(die Nutzung von Zeit).

Wenn wir mit anderen interagieren, senden und empfangen wir kontinuierlich wortlose Signale. Alle unsere nonverbalen
Verhaltensweisen – die Gesten, die wir machen, wie wir sitzen, wie schnell oder wie laut wir sprechen, wie nah wir stehen, wie
Wie viel Blickkontakt wir herstellen - sendet starke Botschaften. Diese Botschaften hören nicht auf, wenn Sie aufhören zu sprechen.
auch nicht. Selbst wenn du still bist, kommunizierst du immer noch nonverbal.

Oftmals sind das, was aus unseren Mündern kommt und was wir durch unsere Körpersprache kommunizieren, zwei
völlig verschiedene Dinge. Wenn der Zuhörer mit diesen gemischten Signalen konfrontiert wird, muss er entscheiden, ob er glauben soll
Ihre verbale oder nonverbale Botschaft, und in den meisten Fällen werden sie die nonverbale wählen, weil sie es ist
eine natürliche, unbewusste Sprache, die unsere wahren Gefühle und Absichten in jedem gegebenen Moment vermittelt.

Nonverbale Kommunikation besteht aus allen Nachrichten, die neben Wörtern in der Kommunikation verwendet werden.
In der mündlichen Kommunikation werden diese symbolischen Botschaften durch Intonation, Stimmlage,
stimmlich erzeugte Geräusche, Körperhaltung, Körpergesten, Gesichtsausdrücke oder Pausen. Wenn Einzelpersonen
sprechen, sie beschränken sich normalerweise nicht auf die bloße Äußerung von Worten. Eine große Menge an Bedeutung ist
durch nonverbale Mittel vermittelt, die immer mündliche Äußerungen begleiten - beabsichtigt oder nicht. Mit anderen Worten,
Eine gesprochene Botschaft wird immer gleichzeitig auf zwei Ebenen gesendet, verbal und non-verbal.

2. Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation:

„Das Wichtigste in der Kommunikation ist, das Unausgesprochene zu hören.“ –Peter F. Drucker

Kommunikation ist sehr wichtig, da Menschen etwa 75 % ihrer Wachstunden mit Kommunikation verbringen.
etwa 80 % erfolgt nonverbal durch das Verständnis und Senden von nonverbalen Hinweisen. Das Versagen zu handeln oder
Schweigen ist auch eine Art der Kommunikation, aber der einzige Unterschied ist, dass die Ergebnisse, die man erhält, nicht so sind wie man
beabsichtigen. Handlungen stehen nicht immer im Einklang mit gesprochenen Worten. Gedanken, Ideen, Emotionen und Gefühle sind
von Menschen mit Ausdrücken und Bewegungen geteilt. Sogar Umweltfaktoren können als nicht-
verbale Kommunikation. Wortlose Kommunikationen sind meistens wahr und werden nicht vorgetäuscht. Verbal
Kommunikation und nonverbale Kommunikation finden gleichzeitig statt.
Empathie und Emotionen vermitteln – Nonverbale Kommunikation wird verwendet, um Emotionen wie
Glück
Hoffnung usw. Die Menschen zeigen diese Emotionen meistens unbewusst. Sie drücken ihre
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 Empathie auch durch nonverbale Kommunikation. Menschen täuschen nonverbale Signale nicht unbewusst vor.
Kommunikation, aber nur manchmal absichtlich. Wenn Sie kommunizieren, müssen Sie
Komplementiere das, was du sagst, mit deinen Gesten und deiner Körpersprache. Du solltest auch daran arbeiten, darauf zu achten.
die nonverbalen Hinweise der Personen, mit denen Sie interagieren.
Die richtige Interpretation – Die Interpretation nonverbaler Signale ist nicht immer ganz einfach, da sie
unterscheidet sich von Person zu Person und von Kultur zu Kultur, ebenso wie nonverbale Kommunikation nicht
haben feste Bedeutungen und sind je nach Kontext unterschiedlich. Aber es zu bemerken und zu interpretieren
gibt Ihnen einen Vorteil gegenüber der anderen Person. Wir lernen es seit unserer Kindheit zu tun und wir
Versuchen Sie, bewusst zu interpretieren, wenn wir es brauchen. Fehlinterpretationen können Beziehungen zerstören und
schafft Probleme.
Instinktive Natur – Da die nonverbale Kommunikation größtenteils auf Instinkt beruht, sprechen die Menschen
Wahrheit. Wir sollten nonverbale Botschaften mehr glauben als verbale Botschaften, wenn es einen Konflikt gibt.
zwischen zwei Personen. Sie zeigen nonverbale Hinweise als Instinkt und begleiten verbale
Kommunikation. Nonverbale Kommunikation ist größtenteils natürlich, wie Weinen oder Lachen oder...
ein persönlicher Raum. Nicht nur Menschen, auch einige Tiere zeigen dieses Verhalten.
Workplace-Effizienz – Nonverbale Kommunikation verbessert die Arbeit in Büros. Sie kann auch helfen
in Interviews und Unternehmen. Viele andere Berufe wie Lehrer, Journalisten, Anwälte, Ärzte,
usw. müssen regelmäßig kommunizieren. Wenn ihre nonverbale Kommunikation nicht einwandfrei ist,
Dann wird ihre Arbeit leiden. Zum Beispiel zeigt Blickkontakt in Interviews und Meetings Selbstvertrauen.
und Interesse. Während Augenkontakt diese Dinge zeigt, kann er auch Überconfidence zeigen. Er zeigt auch
Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Absichten.
Verständnis – Nonverbale Kommunikation erhöht das Verständnis von Botschaften. Wenn verbal
Kommunikation und nonverbale Kommunikation sind ähnlich, sie schaffen eine bessere Perspektive auf die
Die Nachricht wird gesendet. Der Absender der Nachricht sowie der Empfänger verstehen, was die beabsichtigte Bedeutung ist.
der Nachricht und kann entsprechend handeln. Der Prozess des Sendens und Empfangens der Nachricht ist erfolgreich
und erhält die gewünschten Ergebnisse.

3. Vorteile der nonverbalen Kommunikation:

Es gibt ein Sprichwort: „Taten sprechen lauter als Worte“. Im Wesentlichen unterstreicht dies die Bedeutung von non-
Verbale Kommunikation. Nonverbale Kommunikation ist insbesondere in interkulturellen Situationen von großer Bedeutung.
Forschungen in der Kommunikation deuten darauf hin, dass viele weitere Gefühle und Absichten nicht gesendet und empfangen werden.
mündlich als mündlich.
Komplementär – Nonverbale Hinweise ergänzen eine verbale Nachricht, indem sie deren Bedeutung erweitern.
Kannst du jemanden, den du beleidigt hast, sanft auf den Rücken klopfen, während du dich bei ihm oder ihr entschuldigst.

Einfache Präsentation – Informationen können leicht in der nonverbalen Kommunikation präsentiert werden durch
unter Verwendung visueller, audiovisueller und stiller Mittel der nonverbalen Kommunikation.
Substituieren – Nonverbale Botschaften können die verbale Botschaft ersetzen, insbesondere wenn sie es ist
durch Lärm, Unterbrechung, lange Distanzen usw. blockiert, zum Beispiel: Gesten - Finger an die Lippen, um anzuzeigen
Bedarf an Ruhe, Gesichtsausdrücken – ein Nicken statt eines Ja.
Akzentuierung – Oft verwendet, um eine verbale Botschaft zu betonen. Der verbale Ton zeigt die tatsächliche Bedeutung an.
die spezifischen Wörter.
Reduzierung von Zeitverschwendung – Die Botschaft der nonverbalen Kommunikation erreicht den Empfänger sehr
schnell. Aus diesem Grund reduziert es die Verschwendung wertvoller Zeit des Kommunikators.
Schnelle Ausdrucksweise der Botschaft – Nonverbale Kommunikation wie Zeichen und Symbole kann ebenfalls
Kommunizieren Sie einige Nachrichten viel schneller als schriftliche oder mündliche Nachrichten.

4. Nachteile der nonverbalen Kommunikation:

Vage und ungenau - Nonverbale Kommunikation ist ziemlich vage und ungenau, da in diesem
Kommunikation gibt es keinen Gebrauch von Wörtern oder Sprache, die eine klare Bedeutung ausdrücken.

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 Empfänger. Kein Wörterbuch kann sie genau klassifizieren. Ihre Bedeutung variiert nicht nur nach Kultur und
Kontext, aber nach Grad der Absicht.
Kontinuierlich – Es ist möglich, in der verbalen Kommunikation das Sprechen einzustellen, aber das ist im Allgemeinen nicht der Fall.
Es ist möglich, nonverbale Hinweise zu unterbinden. Auch die gesprochene Sprache hat eine Struktur, die es einfacher macht, zu erzählen.
Wenn sich ein Thema geändert hat, zum Beispiel oder um seine Grammatik zu analysieren. Nonverbal eignet sich nicht dafür.
zu dieser Art von Analyse.
Multikanal – Während du in die Augen einer Person schaust, könntest du etwas Wichtiges in einer Hand übersehen.
Gestik. Alles geschieht gleichzeitig und es kann deshalb verwirrend sein, zu versuchen, mit allem Schritt zu halten.
Alles. Die meisten von uns tun dies einfach nicht, zumindest nicht bewusst.
Kulturgebunden – Nonverbale Kommunikation wird in der Kindheit erlernt und von Ihnen weitergegeben durch Ihre
Eltern und andere, mit denen Sie sich verbinden. Einige andere Gesten scheinen universell zu sein. Beweise
deutet darauf hin, dass Menschen aus allen Kulturen lächeln, wenn sie glücklich sind, und die Stirn runzeln, wenn sie unglücklich sind. Die meisten jedoch
Nonverbale Symbole scheinen noch weiter von jeder 'wesentlichen Bedeutung' entfernt zu sein als verbale.
Symbole. Gesten, die in einer Kultur als positiv angesehen werden (wie das Daumen-hoch-Zeichen in den USA), können
in einer anderen Kultur als obszön angesehen.
Mangel an Formalität – Nonverbale Kommunikation folgt keinen Regeln, Formalitäten oder Strukturen.
Wie andere Kommunikation. In den meisten Fällen sind Menschen unbewusst und gewohnheitsmäßig in nicht-
verbale Kommunikation durch Bewegung der verschiedenen Körperteile.
Verzerrung von Informationen – Da es Gesten, Gesichtsausdrücke, Blickkontakt, Berührung, Zeichen verwendet,
Klänge, Paralanguage usw. zur Kommunikation mit anderen, es besteht eine große Möglichkeit zur Verzerrung von
Information in der nonverbalen Kommunikation.

5. Proxemik
Proxemik ist das Studium der menschlichen Raumnutzung und der Einfluss, den die Bevölkerungsdichte auf das Verhalten hat.
Kommunikation und soziale Interaktion. Es ist der Zweig des Wissens, der sich mit der Menge an Raum beschäftigt.
dass Menschen es für notwendig halten, eine Distanz zwischen sich und anderen zu schaffen. Grundsätzlich ist Proxemik das Studium von
Raum und wie wir ihn nutzen, wie er uns mehr oder weniger komfortabel fühlen lässt, und wie wir Objekte anordnen und
uns selbst in Bezug auf den Raum. Der Begriff wurde von dem Anthropologen Edward Hall geprägt. Hall war
darauf interessiert, wie Menschen Raum in der Kommunikation nutzen. Es gibt 4 Arten von Abständen, die
Menschen verwenden in der Kommunikation allgemein. Dies kann je nach Ort variieren, und verschiedene Kulturen haben unterschiedliche
Standards. Es hat vier Zonen: intime Zone, persönliche Zone, soziale Zone und öffentliche Zone.
Intime Distanz für Umarmungen, Berührungen oder Flüstern (0–45 cm) – Diese Zone erstreckt sich
von tatsächlichem Berühren bis zu achtzehn Zoll. Es ist normalerweise für die Personen reserviert, mit denen man ist
intim. In dieser Entfernung ist die physische Präsenz eines anderen überwältigend. Intimer Raum ist für
Menschen, zu denen du sehr nah bist. In diesem Fall bist du wahrscheinlich weniger als einen Fuß entfernt und du
könnte sogar die andere Person berühren. Dies ist der Raum, in dem Sie sich mit einem romantischen Partner befinden,
Beispiel.
Persönlicher Abstand für Interaktionen unter guten Freunden oder der Familie (45 cm–1,2 m) – Diese Zone
dehnt sich von achtzehn Zoll bis vier Fuß aus. Dies ist die Distanz der Interaktion guter Freunde. Dies
würde auch die geeignetste Distanz erscheinen, um persönliche Angelegenheiten zu besprechen. Persönlicher Raum ist sogar
näher. In diesem Fall sind Sie wahrscheinlich etwa einen Fuß bis vier Fuß von jemandem entfernt. Dies ist
vorbehalten für Gespräche mit Freunden oder Familie.
Soziale Distanz für Interaktionen unter Bekannten (1,2 Meter – 3,6 Meter) - Sozialer Raum bedeutet, dass wir
kommen ein wenig näher, etwa 4-12 Fuß entfernt. Das ist der Raum, in dem Sie sich wahrscheinlich befinden, wenn Sie
Sie sprechen mit einem Kollegen oder einem Kunden bei der Arbeit. Es scheint eine angemessene Distanz für zwanglose Gespräche zu sein.
Freunde und Bekannte zur Interaktion.
Öffentliche Distanz, die für öffentliche Reden verwendet wird (über 3,67 Meter) – öffentlicher Raum ist der Raum, der
charakterisiert, wie nah wir zu jemandem sitzen oder stehen, wie beispielsweise zu einer öffentlichen Person oder einem öffentlichen Redner. Also, wenn
Sie sind bei einer Veranstaltung und hören einem Professor bei einer Vorlesung zu, Sie sind wahrscheinlich etwa 12-25 Fuß entfernt.

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6. Kinesik:
Es ist das Studium von Körperbewegungen, Gesten, Gesichtsausdrücken usw. als Kommunikationsmittel. Es ist
die Studie darüber, wie bestimmte Körperbewegungen und Gesten als eine Form der nonverbalen Kommunikation dienen
Kommunikation. Kinesik ist die Interpretation von Körpersprache-Kommunikation wie Gesichtsausdrücke.
und Gesten, nonverbales Verhalten, das mit der Bewegung eines Körperteils oder des Körpers als Ganzes verbunden ist. Das
Ein entsprechender Begriff der Popkultur ist Körpersprache. Kinesik wurde erstmals (1952) von Ray Birdwhistell verwendet.
ein Anthropologe, der untersuchen wollte, wie Menschen durch Körperhaltung, Gesten, Haltung und
Bewegung
Gesichtsausdrücke – Ein Gesichtsausdruck ist eine oder mehrere Bewegungen oder Positionen der Muskeln
unter der Haut des Gesichts. Diese Bewegungen vermitteln den emotionalen Zustand eines Individuums an
Beobachter. Sie sind ein primäres Mittel zur Vermittlung sozialer Informationen zwischen Menschen. Gesichtsausdrücke
Ausdrücke sind für einen großen Teil der nonverbalen Kommunikation verantwortlich. Überlegen Sie, wie
Viel Information kann mit einem Lächeln oder einer Stirnrunzel vermittelt werden. Der Ausdruck im Gesicht einer Person ist oft
Das erste, was wir sehen, noch bevor wir hören, was sie zu sagen haben. Während die nonverbale Kommunikation
und das Verhalten kann zwischen den Kulturen dramatisch variieren, die Gesichtsausdrücke für Glück, Traurigkeit,
Wut und Angst sind auf der ganzen Welt ähnlich. Gesichtsausdrücke sind entscheidend, wenn man Gefühle ausdrückt.
Emotionen durch den Körper. Kombinationen von Augen, Augenbrauen, Lippen, Nase und Wangenbewegungen helfen
formen verschiedene Stimmungen eines Individuums. Menschen können einen Gesichtsausdruck freiwillig annehmen oder
unfreiwillig. Freiwillige Gesichtsausdrücke sind oft gesellschaftlich geprägt und folgen einer kortikalen
Route im Gehirn. Im Gegensatz dazu werden unwillkürliche Gesichtsausdrücke als angeboren angesehen und folgen
eine subkortikale Route im Gehirn.
Gesten – Eine Geste ist eine Form der nonverbalen Kommunikation oder der non-vokalen Kommunikation in
Welche sichtbaren körperlichen Aktionen kommunizieren bestimmte Botschaften, entweder anstelle von oder in Verbindung mit.
mit, Sprache. Gesten beinhalten Bewegungen der Hände, des Gesichts oder anderer Körperteile. Absichtlich
Bewegungen und Signale sind eine wichtige Möglichkeit, Bedeutung ohne Worte zu kommunizieren. Häufig
Gesten umfassen Winken, Zeigen und das Benutzen von Fingern, um numerische Beträge anzuzeigen. Andere Gesten
sind willkürlich und kulturell bedingt. Gesten sind Bewegungen, die mit Körperteilen (z. B. Händen, ...
Arme, Finger, Kopf, Beine) und sie können freiwillig oder unwillkürlich sein. Gesten ermöglichen es Individuen, zu
eine Vielzahl von Gefühlen und Gedanken kommunizieren, von Verachtung und Feindseligkeit bis hin zu Zustimmung und
Zuneigung, oft zusammen mit Körpersprache zusätzlich zu Worten, wenn sie sprechen.
K Körpersprache – Körperhaltung und Bewegung können ebenfalls eine Menge an Informationen vermitteln. Forschung
Die Forschung zur Körpersprache hat seit den 1970er Jahren erheblich zugenommen, doch die populären Medien haben sich auf das konzentriert.
Überinterpretation von defensiven Haltungen, Armverschränkung und Beinverschränkung. Während diese nonverbalen
Verhalten kann Gefühle und Einstellungen anzeigen, Forschung deutet darauf hin, dass Körpersprache weitaus mehr ist.
subtiler und weniger definitiver als zuvor geglaubt. Körpersprache ist eine Art der nonverbalen
Kommunikation, bei der Gedanken, Absichten oder Gefühle durch körperliche Verhaltensweisen ausgedrückt werden,
wie Gesichtsausdrücke, Körperhaltung, Gesten, Augenbewegung, Berührung und die Nutzung von Raum.
Augenkontakt – Augenkontakt entsteht, wenn zwei Personen gleichzeitig in die Augen des jeweils anderen schauen.
Menschen, Blickkontakt ist eine Form der nonverbalen Kommunikation und wird als sehr bedeutend angesehen.
Einfluss auf das soziale Verhalten. Die Augen spielen eine wichtige Rolle in der nonverbalen Kommunikation und
Sowohl Dinge wie Schauen, Starren und Blinzeln sind wichtige nonverbale Verhaltensweisen. Wenn Menschen
Wenn Menschen oder Dinge begegnen, die ihnen gefallen, erhöht sich die Blinkrate und die Pupillen erweitern sich. Auf der Suche nach
Bei einer anderen Person kann eine Reihe von Emotionen angezeigt werden, einschließlich Feindseligkeit, Interesse und Anziehung.
Die Menschen nutzen auch die Augenbewegung, um zu bestimmen, ob jemand ehrlich ist. Normal, stabil
Augenkontakt wird oft als Zeichen angesehen, dass eine Person die Wahrheit sagt und vertrauenswürdig ist. Nervöse Augen
und eine Unfähigkeit, Augenkontakt zu halten, wird andererseits häufig als Indikator angesehen, dass
Jemand lügt oder ist täuschend. Augenkontakt und Gesichtsausdrücke liefern wichtige soziale Hinweise.
und emotionale Informationen. Menschen suchen möglicherweise, ohne sich dessen bewusst zu sein, in die Augen anderer und

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 Gesichter für positive oder negative Stimmungssymbole. In manchen Kontexten weckt das Treffen der Augen starke
Emotionen.
Erscheinung – Unsere Farb-, Kleidungs-, Frisurenwahl und andere Faktoren, die das Erscheinungsbild beeinflussen, sind
wird auch als Form der nonverbalen Kommunikation angesehen. Das Aussehen kann auch physiologische Veränderungen bewirken.
Reaktionen, Urteile und Interpretationen. Denken Sie nur an all die subtilen Urteile, die Sie schnell fällen.
über jemanden basierend auf seinem oder ihrem Aussehen. Diese ersten Eindrücke sind wichtig, die
Warum Experten vorschlagen, dass Arbeitssuchende sich angemessen für Vorstellungsgespräche bei potenziellen Arbeitgebern kleiden.
Haltung – Haltung bedeutet die Position, in der Sie Ihren Körper beim Stehen oder Sitzen halten.
eine wichtige Körpersprache, die eine spezifische Bedeutung hat. Die Art und Weise, wie man sitzt, geht oder
Stände können spezifische Gefühle vermitteln. Emotionen können auch durch Körperhaltungen erkannt werden.
Forschung hat gezeigt, dass Körperhaltungen genauer erkannt werden, wenn eine Emotion vorhanden ist.
im Vergleich zu einer anderen oder neutralen Emotion. Bei Menschen kann die Haltung eine erhebliche Menge an Informationen liefern.
wichtige Informationen über nonverbale Kommunikation und emotionale Hinweise.

7. Paralangue
Paralanguage ist der Bereich der nonverbalen Kommunikation, der die Nuancen der Stimme als Mittel betont.
Gedanken und Gefühle ausdrücken. Verschiedene Aspekte der Paralanguage umfassen Lautstärke, Tonhöhe, Klang, Intonation.
und Tempo. Es ist die Menge der nicht-phonemischen Eigenschaften der Sprache, wie Sprechtempo, Stimmhöhe und
intonationale Konturen, die verwendet werden können, um Einstellungen oder andere Nuancen von Bedeutung zu kommunizieren. Das Haupt-
Der Unterschied zwischen Körpersprache und Paralangage besteht darin, dass Körpersprache die Bewegungen und ...
Posen des gesamten Körpers, während Paralanguage die nonverbalen Komponenten der Sprache beobachtet.
Paralanguage kann entweder bewusst oder unbewusst ausgedrückt werden. In der Paralanguage sind nonverbale
Komponenten der Sprache wie Sprechgeschwindigkeit, Stimmlage, Tonfall, Lautstärke, Modulation, Betonung, Akzent,
und Betonungen werden beobachtet, um die durch sie vermittelte Emotionen zu verstehen. Zum Beispiel eine Person
Ein Sprechen in einem einheitlichen Tonfall und fester Stimme vermittelt ein Gefühl von Autorität. Eine Person, die in einer hohen Tonlage spricht
und ein bitterer, anklagender Ton vermittelt normalerweise Wut. Stille, Pausen und Unterbrechungen in der Sprache sowie
Die respiratorischen Aspekte der Sprache wie Keuchen und Seufzer werden ebenfalls unter Paralanguage untersucht. Diese Merkmale
hilf uns auch, die Gefühle und Emotionen einer Person zu bestimmen. Zum Beispiel können Atemzüge ein Hinweis sein.
von Schock, Ekel oder Unglauben.

Wie Wörter ausgesprochen werden, ist wichtiger als was sie wörtlich bedeuten. Es gibt eine starke Beziehung.
zwischen unserem emotionalen Zustand und den Hinweisen, die wir durch Aussprache vermitteln. Emotionen und Gefühle können sein
vermittelt und interpretiert nur mit Hilfe der Stimme. Menschen haben ein gut entwickeltes System zur Erstellung
verschiedene Geräusche durch Variation von Ton, Lautstärke, Tonhöhe und Anmerkungen.

Tonhöhe – Die Tonhöhe ist die Platzierung der Stimme auf der musikalischen Skala, die von hoch bis tief reicht. Normalerweise
Männer sprechen in einer tieferen Stimmlage (etwa 120 Hz) als Frauen (220 Hz). Es ist die Qualität, die es ausmacht.
Es ist möglich, Töne im Sinne von musikalischen Melodien als "höher" und "tiefer" zu beurteilen.
Studien, die im Bereich der Paralanguage durchgeführt wurden, zeigen, dass Stimmen mit tiefen Tonlagen,
Sowohl Männer als auch Frauen werden von den Zuhörern bevorzugt. Ob verdient oder nicht, Menschen mit tiefem Stimmen.
sind mit Autorität, Glaubwürdigkeit, Stärke und Selbstvertrauen verbunden. Viele Schauspieler, Sänger und
Öffentliche Redner senken bewusst ihren Stimmton, um reicher, ausdrucksvoller und ansprechender zu klingen.
und überzeugend.
Lautstärke - Lautstärke bezieht sich auf die Lautstärke Ihrer Stimme. Offensichtlich ist die Lautstärke der Stimme
sollte nicht zu hoch sein, sodass es klingt, als würdest du schreien, oder zu niedrig, wo deine Zuhörer
Schwierigkeiten, dich zu hören. Wenn du eine leise sprechende Person bist, kannst du als schüchtern oder unsicher wahrgenommen werden.
Währenddessen, wenn die Leute ihr Handy 5 Zoll von ihrem Ohr entfernt halten müssen, während sie mit Ihnen sprechen, Sie
könnte den Eindruck vermitteln, dass jemand, der schnell die Beherrschung verliert.
Intonation – Intonation ist die Variation der gesprochene Tonhöhe, die nicht verwendet wird, um Wörter zu unterscheiden; stattdessen

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 wird für eine Reihe von Funktionen verwendet, wie zum Beispiel um die Einstellungen und Emotionen des Sprechers anzuzeigen,
das Signal einer Unterscheidung zwischen Aussagen und Fragen sowie zwischen verschiedenen Typen von
Fragen, die die Aufmerksamkeit auf wichtige Elemente der gesprochenen Nachricht lenken und auch helfen, zu
konversationelle Interaktion regulieren.
Sprechtempo – Das Tempo der Sprache ist der erste und wahrscheinlich der wichtigste Teil der Paralangue.
was im Grunde genommen die Geschwindigkeit beschreibt, mit der wir unsere Gedanken laut aussprechen. Unser Sprechtempo ist
Zu einem großen Teil von unserem emotionalen Zustand beeinflusst, wie Nervosität oder Aufregung. Sprechen in einem Tempo
das ist zu hoch, was es für die Menschen schwierig macht, mental mit der Botschaft Schritt zu halten und zu folgen
die Spur des Gedankens. Es erweckt auch den Eindruck, dass der Sprecher aufgeregt ist, gerne plaudert und es an
Ernsthaftigkeit und kann leicht manipuliert werden. Im Durchschnitt wurde festgestellt, dass Menschen sprechen bei
etwa 150 Wörter pro Minute. Wenn eine Person viel höher oder niedriger spricht, kann sie ein
negative Auswirkungen. Schnelle Sprache macht Menschen oft nervös, während langsame Sprache Langeweile verursacht oder
führt die Menschen dazu zu glauben, dass der Sprecher sich nicht ganz sicher ist, was er als Nächstes sagen soll.
Aussprache und Artikulation – Gute Aussprache ist die korrekte mündliche Wiedergabe eines Wortes. Das
Die Vokallaute müssen korrekt ausgesprochen werden und die richtigen Silben müssen betont werden. Menschen, die
Falsch ausgesprochene Wörter gelten als weniger gebildet im Vergleich zu denen, die Wörter korrekt aussprechen.
So kann die Art und Weise, wie Sie Wörter aussprechen, eine wichtige Rolle beim Aufbau Ihres Images spielen.
Die Aussprache bezieht sich auch auf die Richtigkeit, wie ein Wort ausgesprochen wird, ist jedoch mehr eine Frage von
klare Aussprache. Menschen mit schlechter Artikulation lassen Wortendungen weg, verwaschen ihre Sprache oder tun es nicht
Sprich deutlich. Schlechte Artikulation kann Nachlässigkeit anzeigen, aber übermäßig präzise Artikulation kann
manchmal scheinen sie unecht oder anmaßend.
Stimmodifikatoren – Temporäre Variationen in Tonhöhe, Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit sind bekannt als Stimme
Qualifizierer. Wenn man sich der normalen Stimmqualitäten einer Person bewusst ist, ist es einfach, die Stimme zu erkennen.
Qualifikatoren in seiner Rede. Zum Beispiel, wenn Ihre Sekretärin, die normalerweise in einem tiefen, gleichmäßigen Ton spricht,
Plötzlich fängt er an, schneller und lauter zu sprechen, du solltest erkennen können, dass etwas nicht ganz stimmt.
Richtig. Er könnte Ungeduld, Wut oder Aufregung ausdrücken.
Stimmmerkmale – Alle von Ihnen sind mit bestimmten hörbaren Geräuschen wie Seufzen, Lachen vertraut.
weinen, den Hals räuspern, pfeifen und stöhnen. Diese Geräusche, die dazu dienen, zu kommunizieren
Einige Bedeutungen werden als stimmliche Eigenschaften bezeichnet.
Stille – Stille impliziert in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Dinge. Stille kann zur Bewahrung des Gesichts genutzt werden.
positive oder negative Emotionen ausdrücken, Zustimmung oder Widerspruch kommunizieren, Genehmigung oder
Missbilligung oder für soziale Bindung oder Entfremdung.
Füller - Es gibt interkulturelle Unterschiede in der Verwendung von non-verbalen Füllwörtern wie ‚ähem‘, ‚äh‘
huh

8. Chronemik:
Chronemics ist das Studium der Rolle der Zeit in der Kommunikation. Es ist eine von mehreren Unterkategorien des
Studie der nonverbalen Kommunikation. Chronemik kann definiert werden als die miteinander verbundenen Beobachtungen und
Theorien über die Verwendung der Zeit durch den Menschen – die Art und Weise, wie man Zeit wahrnimmt und bewertet, Zeit strukturiert und darauf reagiert.
Zur Zeitrahmenkommunikation. Die Zeitwahrnehmung spielt eine große Rolle in der nonverbalen Kommunikation.
Prozess. Zeitwahrnehmungen umfassen Pünktlichkeit, Bereitschaft zu warten und Interaktionen. Die Nutzung von Zeit kann
Beeinflussen Lebensstil, tägliche Agenden, Sprechgeschwindigkeit, Bewegungen und wie lange die Menschen bereit sind zuzuhören.
Zeit kann als Indikator für den Status verwendet werden.
Ein monochrones Zeitsystem bedeutet, dass Dinge nacheinander erledigt werden und die Zeit in Segmente unterteilt ist.
präzise, kleine Einheiten. Unter diesem System wird die Zeit geplant, organisiert und verwaltet.
Ein polychronisches Zeitystem ist ein System, in dem mehrere Dinge gleichzeitig erledigt werden können, und ein umfassenderer Blick
Die Zeit wird in großen fließenden Abschnitten dargestellt und wahrgenommen. Beispiele für polychrone
Verhalten umfasst: Tippen während Gesprächen am Telefon oder Notizen machen, während man sitzt und teilnimmt.
Besprechungen.
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 Chronemik ist das Studium, wie Zeit in der Kommunikation verwendet wird. Zeit kann als Kommunikation verwendet werden.
Werkzeug auf viele Arten, von Pünktlichkeit über Erwartungen bezüglich Warte- und Reaktionszeiten bis hin zu allgemeinen
Prinzipien des Zeitmanagements.

9. Haptik:
Haptische Kommunikation bezieht sich auf die Arten, wie Menschen und andere Tiere über interagieren und kommunizieren.
der Tastsinn. Neben der Bereitstellung von Informationen über Oberflächen und Texturen vermittelt der Tastsinn oder das haptische
Sinn ist ein Bestandteil der Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen, der nonverbal und nicht visuell ist.
Berührung ist für den Menschen äußerst wichtig und entscheidend für die Vermittlung körperlicher Intimität. Berührung kann sein
kategorisiert nach Bedeutung als positiv, verspielt, kontrollierend, ritualistisch, aufgabenbezogen oder unbeabsichtigt.
Haptik ist das Studium des Berührens als nonverbale Kommunikation. Berührungen, die definiert werden können als
Kommunikation umfasst Händedrücke, Händchenhalten, Küssen (Wange, Lippen, Hand), Rückenschlagen, "High-Five"
Schulterklopfen, Armstreifen usw. Jede dieser Gesten sendet nonverbale Botschaften über die berührende Person.
Intentionen/Gefühle. Sie verursachen auch Gefühle beim Empfänger, ob positiv oder negativ. „Haptisch
„Kommunikation“ ist ein wichtiger Teil der effektiven Kommunikation. Durch eine einfache Berührung können wir
hundert verschiedene Nachrichten kommunizieren; von verführerisch sein, bis Respekt zu zeigen, bis hin zu sogar zu zeigen
Liebe. Eine Mutter, die ihr Kind umarmt, ist ein perfektes Beispiel für haptische Kommunikation. Haptik kann sein
wirksam genutzt oder wirksam missbraucht. Zu viel Berührung in Gesprächen kann als unhöflich angesehen werden oder
sogar ein bisschen seltsam und wird am häufigsten mit jemandem in Verbindung gebracht, der wenig Respekt für persönliche ...
Grenzen.

Haptik ist das Studium des Berührens und wie es in der Kommunikation eingesetzt wird. Händeschütteln, Händchenhalten,
Küssen, Rückenklopfen, hohe Fünf, an jemanden stoßen oder klopfen haben alle eine Bedeutung. Berührung ist das
Der am weitesten entwickelte Sinn bei der Geburt und formt unsere initialen Ansichten über die Welt. Berührung kann verwendet werden, um
beruhigen, zur Unterhaltung beim Spiel, flirten, Macht auszudrücken und Bindungen zwischen Menschen aufrechtzuerhalten
wie mit Baby und Mutter. Berührung kann unterschiedliche Emotionen übertragen und auch die Intensität dieser zeigen.
Emotionen. Berührung, die ohne andere Hinweise erfolgt, kann Wut, Angst, Ekel, Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl signalisieren.
je nach Länge und Art der Berührung, die durchgeführt wird.