Phonetiktrainer A1 B1 Aussichten
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Phonetiktrainer A1- B1
Aussichten
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Impressum Audio- CD
Sprecherinnen und Sprecher: Jonas Bolle, Odine Johne, Benjamin-Lew Klon, Ingrid Promnitz,
Johannes Wördemann
Tontechnik: Michael Vermathen und Philipp Heck
Produktion: Bauer Studios GmbH, Ludwigsburg
Presswerk: Osswald GmbH & Co., Leinfelden -Echterdingen
Textquellen
S. 15: „Was es ist", aus : Erich Fried, Es ist was es ist © Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1983,- S. 35: „Im Nebel", aus: Hermann
Hesse,
Sämtliche Gedichte in einem Band © Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1995; S. 41: „Wort an Wort" (Wir wohnen
/ Wort an Wort / ...),
aus: Rose Ausl änder, Im Aschenregen die Spur deines Namens. Gedichte und Prosa 1976. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt
am Main
1984; S. 81: „Der Garten", aus: Rose Ausländer, Und preise die kühlende Liebe der Luft. Gedichte 1983-1987. © S. Fischer Verlag GmbH
,
Frankfurt am Main 1988; S. 85: „Der Schmetterling", aus; Das groß e Heinz Erhardt Buch. © Lappan Verlag, Oldenburg
2009; S. 97: „Nur
zwei Dinge", aus: Gottfried Benn, Sämtliche Gedichte. Klett-Cotta, Stuttgart 1998.
Alle anderen schöpferischen Texte (Raps, Sketche u.Ä.) sind von Prof. Dr. Kerstin Reinke.
Bildquellen
Cover.1 shutterstock (Voroffjji
Freiburg ^i^ew York, NY Cover. Fotolia.
; 2 com (Thaut Images), New York; Cover.3 creativ collection Verlag GmbH,
5 4 3 2 1
1. Auflage 1 | 2016 2015 2014 2013 2012
Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte
Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Jede Nutzung in an-
deren als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu
§ 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk
eingestellt werden. Dies gilt auch f ür Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische
oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlags.
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Inhaltsverzeichnis
Einführung 4
Arbeitsempfehlungen 5
Erster Kontakt
Vokale
5 Maß e oder Masse ? Vokale lang und kurz 26
6 Sehr gern ! E-Laute [e: - e - £:] 30
7 So gut! 0- und U-Laute [o: - o], [u: - u] 36
8 Schöne Grüße ! Ö- und Ü-Laute |o: - oe], [y: - Y] .... 42
9 Laut, leise, deutlich ! Diphthonge [ag], [ao], [ooej 48
10 Bitte beginnen! Schwa-Laut [a] 52
Konsonanten
11 Ganz kreativ ! Plosive [p - b], [t - d], [k - g] 58
12 So freundlich ! Frikative [s - z], [f - v] 64
13 Schön sprechen! Frikative [J], [g - j], [x] 70
14 Rund um die Uhr R-Laute [K], [B] 76
15 Anfängen ! Nasal Ang-Laut [rj] 82
16 Hallo, ihr hier! Hauchlaut [h] - Vokalneueinsatz / Knacklaut [2] 86
17 Zeit für Deutsch Konsonantenverbindungen 90
18 Gute Aussichten ! Assimilationen: Konsonanten werden stimmlos 94
Lösungen 98
Phonetische Begriffe 104
Inhaltsverzeichnis
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Einführung
Andere verstehen und selbst von anderen verstanden werden - das ist die Basis der
Kommunikation. Deshalb ist Aussprachetraining sehr wichtig und sollte von Anfang
an in den Fremdsprachenunterricht integriert werden. Mit einer guten Aussprache
meistern Sie jede kommunikative Situation souverän. Der Phonetiktrainer hilft Ihnen,
alle wichtigen phonetischen Probleme des Deutschen zu verstehen und die richtige
Aussprache zu trainieren.
Der Phonetiktrainer
basiert auf Lexik für die Sprachniveaustufen A1 und A2 und eignet sich daher für den
Einsatz ab A1
" erklärt und übt alle wichtigen phonetischen Phänomene der Aussprache des Deut
-
I vier Einführung
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Arbeitsempfehlungen
1. Komponenten
Zum Phonetiktrainer gehören ein Buch mit 18 Modulen, in denen die wichtigsten
phonetischen Themen für eine (sehr) gute Aussprache im Deutschen erklärt und geübt
werden, sowie zwei CDs mit Hörbeispielen aus den Modulen.
Arbeitsempfehlungen fünf
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Zusammenhang geübt
1
Ausspracheübungen sind in (inszenierte) kommunikative Sprechhandlungen
integriert
die Aufmerksamkeit der Lernenden wird gezielt auf formale (phonetische) Aspekte
der Sprache gelenkt
die Arbeit an der Aussprache spricht Emotionen und Kreativität der Lernenden an
und soll Spaß machen
Sprechrhythmus und mimische sowie gestische Elemente werden gezielt eingesetzt,
um die Aussprache zu erleichtern und um kommunikative Formen besser einzu-
schleifen
Jede Übung umfasst in der Regel mehrere Aufgaben, die möglichst in der dort angege-
benen Reihenfolge absolviert werden sollten. Folgende Aufgabentypen sind enthalten.
.
1 Übungen zum Trainieren phonetischer Aspekte (zur Fehlervorbeugung / -korrektur)
Ausgewählte Hörbeispiele sollen formbewusst nachgesprochen werden. Dabei können
die dort angegebenen Aussprachehinweise angewendet werden.
.
2 Hör- und Automatisierungsübungen
Hören und (still, leise oder laut) mitlesen: Das Hörbeispiel soll fast synchron mitge-
sprochen werden. Durch Markierungen im Schriftbild wird meist die Laut -Buchstaben-
beziehung verdeutlicht. Stilles Mitlesen übt die Konzentration auf visuelle und auditive
Signale. Leises und lautes Mitlesen schult besonders den Sprechrhythmus. Die Hörbei-
spiele können auch mitgesummt oder mitgebrummt werden.
Hören und markieren / ankreuzen: Damit übt man das Erkennen und Unterscheiden
(ähnlicher) phonetischer Merkmale. Außerdem kann man testen, ob man wichtige
phonetische Unterschiede in der Fremdsprache erkennt.
Hören und schreiben: Meistens sollen Lückentexte nach dem Hörbeispiel ergänzt und
somit Laut-Buchstabenbeziehungen geübt werden.
Hören und nachsprechen: Ein Hörbeispiel soll wiederholt werden. Dazu muss das
auditive Muster kurzzeitig im Gedächtnis gespeichert werden.
Jedes Hörbeispiel eignet sich zum mehrmaligen Mitsprechen und Nachsprechen, auch
wenn das in der Aufgabenstellung nicht explizit angegeben ist. Dafür muss die Tonauf-
nahme jeweils für eine Nachsprechpause gestoppt werden.
sechs Arbeitsempfehlungen
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.
4 Anwendungsübungen
Verbindung grammatischer Schwerpunkte mit phonetischen Aspekten: Diese Übun-
gen zeigen die Verknüpfung zwischen grammatischen und phonetischen Phänomenen
(z.B. bei Nomen mit O-Lauten im Singular Tochter und Ö-Lauten im Plural Töchter).
Spiele: Bekannte Spielformen (Würfel- und Brettspiele, Bingo, Memory) sind für das ent-
sprechende phonetische Thema adaptiert. Außerdem gibt es noch Frage- und Antwort-
spiele sowie Reime, die für das notwendige Üben von Aussprachemustern besonders
motivieren.
Übungen zum szenischen Sprechen: Hier werden die gelernten Aussprachefertigkeiten
in inszenierten Kommunikationssituationen eingeübt. Dabei helfen Hörbeispiele und
Regieanweisungen.
Raps: Die Raps verdeutlichen das phonetische Thema in rhythmischer Form. Sie sollen
im Chor mit- oder nachgesprochen werden. So schleifen sich die phonetischen Struktu-
ren besser ein.
Gedichte: Ästhetisch-künstlerische Texte zeigen, dass Form, Inhalt und individueller
(emotionaler) Eindruck eine Einheit bilden. Damit wird zum intensiven und experimen-
tellen Üben angeregt.
Kerstin Reinke
Arbeitsempfehlungen sieben
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Auftakt
© ©
b | Können Sie sich an einzelne Wörter oder Sätze erinnern? Imitieren Sie sie. Was klingt fremd für Sie?
Was finden Sie schwierig? Was klingt Ihnen vertraut ? Was finden Sie einfach ?
b | Welche Sprachen klingen für Ihre Ohren am schönsten? Machen Sie eine Hitliste und begründen Sie.
1.
Meine Muttersprache klingt ...
2.
0 Alphabet- Rap
1 O2 - a | Hören Sie den Alphabet-Rap. Lesen Sie den Text auf Seite 9 mit und rappen Sie mit.
Beginnen Sie immer wieder von vorn.
b | Erfinden Sie ein eigenes Buchstabier-Alphabet. Benutzen Sie für jeden Buchstaben Wörter, die Ihnen
besonders wichtig sind. Sprechen Sie Ihr Alphabet emotional (es kann, aber muss sich nicht reimen).
Hallo Leute, ich zeig euch heute, wie's geht. Doch es gibt sehr viele Wörter vorne mit Z.
Hier kommt mein Buchstabier-Alphabet. Wir sind bald am ZIEL. Das ist echt ziemlich nett.
A wie ANFANG, B wie BITTE, C wie CABRIO, Ä wie Ä PFEL, Ü wie ÜBER - und das Ö kommt gleich
D wie DANKE, E wie ENDE, F wie FARBENFROH. Vielleicht seh'n wir uns mal in ÖSTERREICH ?
G wie GERN, H wie HIER, I wie ICH ... und du. In der Wörterstraße, das kann ich euch sagen,
JKL? Das heißt: JEDER KRIEGT LUST dazu. müsst ihr einfach nach Alpha Betti fragen.
M wie MEIN, N wie NEIN, 0 wie OPTIMAL, Ich hoffe, ihr kommt. Und wir fangen dann
P wie PARTY, Q wie QUATSCH, R wie REGIONAL. mit dem Buchstabieren wieder von vorne an.
S und T wie in SONNTAG und TELEFON, A wie Anfang, B wie Bitte, . . .
U wie UHR, V wie VIEL, W wie WEIßT du schon ?
X und Y sind meistens nicht vorne dran,
denn TAXI und TYP fangen anders an.
iCM a | Hö ren Sie immer drei Wörter und lesen Sie mit. In welchem Wort wird der fett markierte Buchstabe
anders ausgesprochen als in den anderen beiden Wörtern ? Markieren Sie.
104 a i Hö ren Sie und lesen Sie leise oder laut mit.
b | Hö ren Sie noch einmal und klopfen Sie die Silben mit. Markieren Sie dann die Silbenzahl.
c | Lesen Sie die Wörter laut. Suchen Sie dann noch mehr Wö rter mit zwei, drei oder vier Silben.
Auftakt
Wortakzente
D So klingt es!
fl 5 a | So klingen betonte Silben: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Akzentvokale (fett) in den schräg gedruckten Wörtern.
Eine Rede
Ich sehe es so. Wir dürfen nicht mehr wegsehen und wir dürfen nicht einfach zusehen.
Sonst sehe ich schwarz. Das hat man im vorigen Jahr schon gesehen. Das sieht man
jeden Tag im Fernsehen. Und wenn Sie sich umsehen, meine Damen und Herren, sehen
Sie es an jeder Straßenecke. Nein, es ist nicht unsichtbar. Sehen Sie nur, wie es aussieht \
Wir müssen uns vorsehen. Sehen Sie das nicht auch so ? Na sehen Sie.
fl 6 c | Vergleichen Sie mit der Lösung, hören Sie noch einmal und lesen Sie leise mit
! Lernen Sie f ür jedes neue Wort den richtigen Wortakzent dazu. Sehen Sie bei
unbekannten Wörtern in einem Wörterbuch nach und beachten Sie die Akzentvokale:
lang mit _ / kurz mit . (lesen, sprechen)
! Summen Sie in Wörtern die betonte Silbe laut, die nicht betonte(n) leise:
HM -hm (seh en )
I Sprechen Sie die betonte Silbe besonders laut, deutlich und sehr nachdrücklich.
! Klopfen Sie bei der betonten Silbe mit der Faust auf den Tisch oder machen Sie eine
deutliche Handbewegung dazu.
••
- HM-hm sehen
b | Lesen Sie die Wörter aus 1 b laut. Verwenden Sie einen Trick aus 2 a.
b | Hören Sie noch einmal und markieren Sie in jedem Namen die betonte Silbe (den Wortakzent).
C | Prüfen Sie: Werden beide Namen auf der gleichen Silbe betont (=) oder
werden sie auf verschiedenen
Silben betont (#)?
d | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie die Namenspaare laut. Machen Sie dabei Gesten
für die betonten Silben.
Wortakzente
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Bitte wiederholen!
Einfach? Nicht zu glauben!
Einladen und alle kommen!
Vormittag in der Schule!
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf den richtigen Wortakzent.
6 Wortfamilien
a | Hören Sie die Wörter aus der ersten Tabellenzeile mit dem Wortstamm (Stammsilbe) LEHR und
markieren Sie den Akzentvokal (lang mit _ / kurz mit .).
FAHR
KAUF
SPRECH
H ÖR
b | Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. (Vergleichen Sie vorher mit der Lösung.)
c | Schreiben Sie zu jedem Wortstamm die gesuchten Wörter in die Zeilen und markieren Sie
in jedem Wort den Akzentvokal. Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut.
d | Schreiben Sie nach diesem Muster noch mehr Wörter, markieren Sie Wortakzente und Akzentvokale.
Lesen Sie laut.
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Ü Wohnungs- Wörter-Spiel
44 a | Spielanleitung: Schreiben Sie die Wörter aus Tabelle 1 (Wohnungs-Wörter) auf Zettel und verteilen Sie sie
an drei Lernergruppen. Jede Gruppe bekommt 12 Zettel.
Schreiben Sie auch die Aufgaben aus Tabelle 2 (Aufgaben) auf Zettel. Jede Lernergruppe zieht einen Zettel
und überprüft, ob sie dazu passende Wörter hat. Welche Gruppe hat die meisten passenden Wörter ?
Tipp: Benutzen Sie ein Wörterbuch. Dort ist meist der Wortakzent markiert.
1 Ö 10
_ Markieren Sie in jedem Wort aus Tabelle 1 den Akzentvokal und vergleichen Sie mit der Lösung.
4t Hören Sie dann die Wörter und sprechen Sie nach.
Tabelle 1: Wohnungs-Wörter
Eingang Wohnzimmer einziehen ; Altbau Anzeige Aufzug Einbauküche Miete Fernseher
Rolltreppe Hausmeister Keller möbliert Büro bequem Gebäude I Adresse Allee
Apartement Balkon besichtigen : Familie Garage Gardine reparieren renovieren : Batterie
Telefon Bä ckerei ; dekorieren j finanzieren j installieren interessant reklamieren : Mobilität : organisieren
Miete Batterie
Tabelle 2: Aufgaben
Bitte Wörter mit Wortakzent Bitte Wörter mit Wortakzent auf Bitte Wörter mit Wortakzent auf
auf der 1. Silbe sammeln! der 2. Silbe sammeln! der 3. oder 4. Silbe sammeln!
•• b | Machen Sie ein neues Spiel, z.B. mit Wörtern aus dem Kursalltag und spielen Sie es.
H ln einer Ausstellung
a | Hören Sie und sprechen Sie mit. Sprechen Sie die schräg gedruckten Wörter besonders deutlich
und achten Sie auf den Wortakzent (fett).
dk b | Lesen Sie den Dialog. Eine Lernergruppe übernimmt die Rolle A und spricht begeistert, die andere
die Rolle B und spricht sehr nachdrücklich.
4* Lesen Sie laut (mit Gesten auf den Wortakzenten).
44t C | Spielen Sie die Szene mit Mimik und Gestik. Variieren Sie auch (z .B. andere Adjektive und Zimmer).
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2
B Sprechtheater
44* a | Schreiben Sie die Aussprüche auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel und markieren Sie den Akzentvoka
l .
Sprechen Sie dann drei Lernpartner mit Ihrem Ausspruch emotional an: freundlich, arrogant, ä
rgerlich oder
gelangweilt. Erkennen die anderen Ihre Emotion ?
10 12- Hören Sie alle Aussprüche zuerst freundlich, dann ärgerlich und sprechen Sie emotional nach
.
4*
Moment! Angenehm! Bitte schön! ! Dankeschön! Beeilung!
Endlich! Entschuldigung! Hervorragend! Phänomenal! Peinlich!
b | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie mehrmals und markieren Sie in allen schrä g gedruckten Wö
rtern
jeweils den Akzentvokal (lang mit _ / kurz mit .).
44* d | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v.a. Wortakzente).
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El Kaufhaus-Rap
1
^ _15 a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit Achten Sie besonders auf den Wortakzent
in den schräg gedruckten Wörtern.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
E0 Ein Liebesgedicht
Was es ist
Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Es ist lächerlich, sagt der Stolz.
Es ist Unglü ck, sagt die Berechnung. Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst. Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht. Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Erich Fried (*1921- t1988)
1 O 16 a I H ren Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf den Wortakzent in mehrsilbigen Wörtern.
°
Klären Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie den emotionalen Ausdruck, betonte Wörter
und Melodie.
.4. d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a. bei den Wortakzenten) und üben Sie, bis Sie selbst
mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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S Im Rhythmus
Wichtige Regeln und Tipps
D So klingt es!
1 O 17
- a | So klingt der Rhythmus. Hören Sie und lesen Sie leise mit. Achten Sie auf die betonten Silben (fett).
Rhythmischer Wochenplan
1 ©L18 b | Hö ren Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise, dann laut mit. Achten Sie auf Betonung und Rhythmus.
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b | Hören Sie und sprechen Sie die Beispiele aus 1b nach. Verwenden Sie einen Trick aus
2a.
b | Hören Sie noch einmal und markieren Sie in jedem Satz die betonte Silbe.
C | Prüfen Sie: Ist der Rhythmus in beiden Sätze gleich (=) oder verschie
den ( )?
*
d | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie die Aussprüche mit Gesten laut.
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Um fünf Uhr fünfzig klingelte mein Wecker. Um sechs Uhr zehn stand ich auf.
Um sieben Uhr zehn ging ich aus dem Haus. Sieben Uhr dreißig kam der Bus.
1 O-20 b I Hören Sie noch einmal und markieren Sie in jeder Wortgruppe zuerst das betonte Wort, dann die
betonte Silbe.
e | Erzählen Sie nach diesem Muster von einem besonderen Tag. Achten Sie auf den Rhythmus.
/
•iri c [ Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit ? Schreiben Sie drei Dinge auf einen Zettel. Sammeln Sie
die Zettel ein, mischen und verteilen Sie sie. Jeder liest seinen Zettel vor. Die anderen raten, wem der
Zettel gehört.
achtzehn
0 Kommentare
1 © 22 a | Hören Sie die Kommentare und markieren Sie zuerst das betonte Wort,dann die betonte Silbe.
Vergleichen Sie mit der Lösung.
• ••
Das ist gut ! Das ist ja toll! Das ist ja unglaublich! Einfach verrückt!
Das glaub ich nicht! Das ist ja Wahnsinn! Das ist schön! Das ist ja super!
44« c | Schreiben Sie die Kommentare auf Kärtchen und verteilen Sie sie. Jeder liest sein Kärtchen vor.
1 © —22 Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle noch einmal, lesen Sie mit und sprechen Sie nach.
4%
44« d | Nun spricht eine Person über ein Thema: z. B. Mein Sonntag. Die anderen reagieren spontan mit Ihrem
Kommentar vom Zettel.
Komm! Komm her ! Komm mal her ! Komm mal bitte her! Komm doch mal bitte her !
*
Geh ! Geh doch! Geh doch endlich ! Geh doch endlich mal! Geh doch bitte endlich mal!
«t «L JO
44 b| Überzeugen Sie Ihre Lernpartnerin / Ihren Lernpartner mit den Sätzen aus a. Sprechen Sie nachdrücklich
und mit Mimik und Gestik.
44« c | Üben Sie auch mit anderen Sätzen: Bleib doch! Hilf doch! Geh weg! Halt an!
* • d J Wiederholen Sie die Szenen. Aber nun reagiert der andere mit: Nein! Nein, ich will nicht! Niemals!
Spielen Sie die Szenen ärgerlich, bittend, traurig, ...
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Sprechtheater
1 Ö
-24 a I Hören Sie die Sä tze mit verschiedenen Betonungen, lesen Sie mit und sprechen Sie nach.
Sprechen Sie einen gewählten Satz mit der angegebenen Betonung. Die anderen zeigen mit den Fingern
den gehörten Satz: 1, 2, 3, 4 oder 5 ? (Sie können auch andere Speisen einsetzen.)
bi Wä hlen Sie einen Sketch aus. Hören Sie ein Muster und markieren Sie zuerst in den schräg gedruckten
Sätzen Wortgruppenakzente, Satzakzente und Pausen (/).
A Guten Tag. Was darf ich Ihnen bringen ? A Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit dir.
B Zwei Stück Quarktorte, / eine Tasse Du machst nichts im Haushalt. Wir müssen
Kaffee / und einen Erdbeersaft. reden.
Ä Oh, tut mir leid. Erdbeersaft ist alle. B Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
B Dann zwei Kaffee. Ä Du interessierst dich für nichts.
A Ja, aber nur schwarz. B Nichts wird so heiß gegessen, wie man es
B Was? kocht.
Ä Ich meine den Kaffee. Wir haben keine A Du verschläfst den ganzen Tag.
Milch mehr. B Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
B Na gut, dann zwei Kaffee ohne Milch A Du gehst nicht einmal mehr aus dem Haus.
und zwei Stück Quarktorte. B Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die
Ä Die Quarktorte ist leider alle. Mäuse.
B Dann bitte Apfelkuchen. B Hörst du mir überhaupt zu?
A Apfelkuchen gibt's nur sonntags. A Zum einen Ohr hinein, zum anderen Ohr
B Dann nur Kaffee. heraus.
A Gut, zwei Tassen Kaffee, schwarz. B Jetzt habe ich aber genug!
C (ruft ) Kaffee ist alle! Ä Genug ist genug!
A Tut mir leid! Kaffee ist auch alle! B Du sagst es. Ich gehe!
dl Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht
es am schönsten ? Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache
(v. a. Rhythmus und Satzakzente).
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a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf den Rhythmus.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
Schauder
Jetzt bist du da , dann bist du dort . gehen wir beide die Ewigkeit
Jetzt bist du nah, dann bist du fort . dahin - dorthin. Und was blieb? ...
Kannst du’s fassen? Und über eine Zeit Komm, schließ die Augen, und hab mich lieb!
Christian Morgenstern (*1871 - t1914)
a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf den Rhythmus.
Klä ren Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotionen, Betonungen und Melodie
.
mW
* d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
tm Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre
Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei betonten Wörtern und Silben) und
üben Sie, bis Sie
selbst mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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4 Mit Melodie
Wichtige Regeln und Tipps
Pausen:
An Satzzeichen (., ? ! :) und vor und sind meistens Pausen.
Auch zwischen Wortgruppen sind Pausen möglich: Sie sagt / guten Tag.
Melodie:
Die Melodie zeigt, ob der Satz zu Ende ist oder ob er noch weiter geht.
Sie zeigt auch Emotionen an.
Es gibt drei Melodieformen:
1
D So klingt es!
10_ 29 So klingt die Melodie: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Melodie.
A Also: Zwei Pullover, ein Hemd, eine Krawatte, -> die blaue Hose,
Zahnpasta und Zahnbürste. Perfekt!
^ ^
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Pausensetzung:
! Markieren Sie in geschrieben Texten mögliche Pausen:
Zwei Pullover, / ein Hemd, / eine Krawatte, / die blaue Hose, / Zahnpasta und Zahnbürste.
! Lesen Sie alle Wörter zwischen den Pausen zusammen. Achten Sie dabei auch
auf die Betonung: einHemd / undeineHose.
Melodie:
! Überlegen Sie zuerst, welches Wort Sie in einer Wortgruppe betonen wollen.
! Dann zeichnen Sie mit der Hand in der Luft die Melodie nach. Die betonte Silbe
ist am höchsten oder tiefsten. Sprechen Sie:
V\ o se.
Die blaue Die blaue
1 ©_30 b | Hören Sie, lesen Sie mit und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für die Melodie den Trick aus a.
Die blaue Hose, - Die blaue Hose ? 7\ Zwei Pullover.- Zwei Pullover? 7\
Eine gelbe Bluse, - Eine gelbe Bluse ? 7\ Meine Schuhe. - Meine Schuhe ? 7\
^
a | Hören Sie von jedem Satzpaar aus 2 b jeweils einen Satz und markieren Sie ihn. Lesen Sie dann laut.
iCM b | Hören Sie die Satzpaare und markieren Sie die Pausen (/) in jedem Satz.
1. Peter grüßt die Lehrerin nicht. Peter grüßt, / die Lehrerin nicht.
2. Die Lehrerin hilft, Peter nicht. Die Lehrerin hilft Peter nicht.
3. Anna verspricht mir, jeden Tag zu helfen. Anna verspricht, mir jeden Tag zu helfen.
4. Es lohnt sich nicht, mehr zu arbeiten. Es lohnt sich, nicht mehr zu arbeiten.
C | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Satzpaar den gehörten Satz.
d | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Sätze und dann die Satzpaare laut.
Machen Sie dabei Gesten.
Maria hat voriges Jahr geheiratet . Si Maria hat ihn im Supermarkt getroffen
Sie hat geheiratet In München
Und sie studiert jetzt in Dresden Der Chris sieht immer noch ganz toll aus
Peter wohnt in Stuttgart - Er hat jetzt ganz kurze Haare
Chris ist umgezogen Ja ja, der Chris ist nett
n Das glaube ich nicht • Noch ein Bier
El Rätsel
a | Schreiben Sie die Rätsel aus der Tabelle auf Zettel und verteilen Sie sie. jeder markiert zuerst in seinem
Rätsel Pausen (/) und Melodie und übt die Aussprache.
^
& Markieren Sie in den Rätseln Pausen (/) und Melodie il.
Es ist klein bei einem Kamel, Es steht zwischen Es hängt an der Wand
aber groß bei einer Mücke. Berg und Tal. und gibt jedem die Hand.
Es hat keinen Mund, aber es spricht Jeder will es werden, Ich gebe sie dir, aber sie
alle Sprachen. aber keiner will es sein. bleibt doch bei mir.
Vor dem Waschen ist es sauber, aber Der Tag fängt damit an und Es sind Schuhe, aber
nach dem Waschen ist es schmutzig. : die Nacht hört damit auf. sie haben keine Sohlen.
Lösungen:
der Buchstabe M - das Handtuch - das Wort und -
meine Hand - die Handschuhe -
der Buchstabe T - das Echo - das Wasser - Alt.
b | Jeder trägt sein Rätsel spannend vor. Beginnen Sie immer mit Was ist das? Achten Sie auf die Melodie
(wie in der Sprechblase). Wer die Antwort weiß, ist als Nächster dran.
Hören Sie die Rätsel, lesen Sie mit und sprechen Sie nach.
4t
Was ist das ?
Es ist klein bei einem Kamel,
aber groß bei einer Mücke.
^
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H Sprechtheater
äk a [ Sprechen Sie den Satz unsicher, spannend oder neugierig (mit Mimik und Gestik). Achten Sie
auf Pausen und Melodie. Erkennen die anderen die Emotion ?
10 36- Hören Sie den Satz einmal unsicher, einmal spannend und einmal begeistert, und sprechen Sie
4 emotional nach.
A4 b | Experimentieren Sie auch mit anderen Sätzen: Was gibt es noch im Zoo, im Kaufhaus, in der Stadt, . .. ?
<& > e | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten ?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v. a. Pausen und Melodie).
W
1
Q So klingt es!
1 O 39
- a I So klingen lange und kurze Vokale: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Akzentvokale (fett) in den schrä g gedruckten Wörtern.
Vokale
Vokale sind mal kurz, mal lang. Drum achte stets auf den richtigen Klang!
Du sagst zum Ober: „Bjtte ein Bier!" Und sofort kommt er und bringt es dir.
Sagst du aber: „Biete ein Bier!" dann fragt man dich: „Und was willst du dafür?"
Ruhm ist für viele ein großes Ziel. Doch mit viel Rum wird daraus nicht viel.
Anna Schmidt ist nett und bescheiden, doch Anna Schmi_ ed kannst du nicht leiden
.
Drum fragst du lieber Anna Schmidt: „Sag, kommst du in den Urlaub mit ?"
Nun denke stets an den Vokal: Sprich ihn richtig! Jedes Mal!
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5
1 O-40 b I Hören Sie die Wortpaare zweimal und lesen Sie zuerst leise, dann laut mit. Achten Sie auf lange Vokale (_)
und kurze Vokale (.).
Lange Vokale: Machen Sie beim Sprechen eine weite Handbewegung und
sprechen Sie das a sehr lang und deutlich: Maaaße.
I Kurze Vokale: Machen Sie beim Sprechen eine ganz kurze Handbewegung
und sprechen das a ungespannt und etwas undeutlich: Masse.
1 O-40 fr I Hören Sie und sprechen Sie die Wörter aus 1b nach. Verwenden Sie die Tricks aus 2 a.
b | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
Machen Sie dabei Gesten f ür lange und kurze Vokale.
* Sie mü ssen auf dem Formular noch _i und angeben. (Staat / Stadt )
b | Vergleichen Sie mit der Lösung. Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
44t c | Üben Sie weiter: Einer liest seine Satzvarianten vor, die anderen ergänzen. Vergleichen Sie anschließend.
B Wo ist was?
a 1 Hören Sie die Nomen aus der Tabelle (A und B) und markieren Sie die Akzentvokale: lange Vokale mit _
und kurze Vokale mit .
c | Kopieren Sie die Tabelle und schneiden Sie die Kärtchen aus. Bilden Sie zwei Gruppen:
Gruppe A bekommt die Was ?-Kärtchen und Gruppe B die Wo ?-Kärtchen. Jemand aus Gruppe A fragt z. B.
Wo ist meine Tasse? Aus Gruppe B antwortet jemand, der ein Nomen mit gleichem Akzentvokal hat.
A: Was? B: Wo ?
Geld 1
Keks ; Lehrbuch ; Fensterbrett Bett See : Dresden
Kiste Brille Brief I Kinderzimmer Disco Tisch Briefkasten
Postkarte Dose ; Hose ; Koffer Sportplatz Zoo Wohnzimmer ;
Q Sprechtheater
a | Hören Sie die Wörter und markieren Sie die Vokallänge der Akzentvokale: lang _ / kurz .
Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie vor.
Wörter
Ball ; Regal Tomate Bett
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( Hören Sie die Reime und sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Vokall änge in den schrä g gedruckten
Wörtern.
Reime
Ich will keinen Ball. Nein, nicht das Regal ! Bitte keine Tomatel
Auf gar keinen Fall ! Das ist viel zu schmal. Die ist für Beate.
Ich brauche kein Bett . Ich will keinen Sekt, weil Ich will keinen Tee.
Gib es lieber Babett. der mir nicht schmeckt. Mein Hals tut nicht weh.
Ich will keinen Fisch. Ich möchte kein Bier. Ich will keine Rose.
Der ist nicht mehr frisch. Ist noch Cola hier ? Gib mir lieber die Dose.
Ich such keine Dose. Ich will keinen Kuss. Ich möchte kein Buch.
Wo ist meine Hose? Ich mach mit dir Schluss. Gib mir lieber das Tuch.
•• C | Schreiben Sie die Wörter auf Zettel, ziehen Sie einen Zettel und üben Sie. A fragt z. B. Willst du ein Bier?
B lehnt humorvoll ab und antwortet mit dem passenden Reim aus der Reimtabelle.
44 . e | Spielen Sie den Sketch. Verwenden Sie auch andere Reime: Flasche - Tasche, Rock - Block,
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v. a. lange und kurze Vokale).
6 Sehr gern!
Laute und Buchstaben Wichtige Regeln und Tipps
lang kurz Es gibt lange und kurze E-Laute. Man
[e;] e Regen ee Beet [ £] erkennt Lä nge und Kürze manchmal
e nett
eh sehen an der Schreibweise.
ä Nächte
[e:] ist lang / gespannt,
[e:] ist lang / ungespannt und
M ä Käse [e] ist kurz / ungespannt.
äh wählen Man darf [e:] (Beeren)
nicht wie [e:] (Bären)
sprechen.
/
El So klingt es!
a | So klingen E-Laute: Hören Sie und lesen Sie mit. Achten Sie auf die Akzentvokale (fett).
Anrufbeantworter
Guten Tag, hier ist der Anschluss elf - sechs - zehn. Sie wollen Peter sprechen ?
Moment, ich sehe nach ... He! Peter!!! ... Nein, er ist nicht da. Danke für das
nette Gespräch! Rufen Sie spä ter wieder an. Auf Wiedersehen!
lQ _ 48 b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die E-Laute.
Lächeln Sie mit breiten Lippen und sagen Sie fröhlich: Heee! Sprechen Sie e ganz lang.
Mit diesem Lächeln sprechen Sie nun: Heee ! - zehn!
1 O 48
- b | Hören Sie die Wörter in 1 b mit kurzem und langem E-Laut noch einmal und sprechen Sie nach.
Verwenden Sie für den langen E-Laut den Trick aus a.
—
dreißig 6 Sehr gern! | E- Laute [ e:] [c ] [e:]
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E-Laute
1. [e:] - [e] Beet - Bett I Weg - w?g | den - denn
2. je:] - [e] wählen - Wellen | Täler - Teller
3. [e:] - [e:J Bären - Beeren | (Herr) Mahler - (Herr) Mehler
I- und E-Laute
4. [i:] - [e:] s]e - See | wir - wer | Ijeben - leben
5. [i] - [e] bjtten - Betten | Stjlle - Stelle
Q
1 ( |L_50 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lö sung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut
.
Machen Sie dabei Gesten für lange und kurze Vokale.
Buchstaben- Rätsel
a | Hören Sie fünfmal jeweils drei Wörter. Kreuzen Sie das Kästchen an, wenn Sie ein Wort mit
langem E-Laut [e:] hören. Welchen Buchstaben sehen Sie am Ende ?
Wortl
1 X
2
b | Hören Sie noch zweimal. Schreiben Sie beim ersten Mal nur die Wörter mit langem E-Laut [e:]
und beim zweiten Mal alle Wörter mit kurzem E-Laut [e] auf.
[e:]
. d | Machen Sie nach diesem Muster selbst ein Buchstaben-Rätsel mit E-Wörtern und probieren Sie es
mit Ihren Lernpartnern aus.
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6
El E- Brettspiel
a j Spielanleitung: Würfeln Sie reihum. Rücken Sie mit Ihrer Spielfigur immer so viele Felder vor,
wie der Würfel anzeigt. Lö sen Sie die Aufgabe zu der Zahl auf Ihrem Feld.
Varianten: a.) Lösen Sie nur einfache Aufgaben, b.) Lösen Sie schwierige Aufgaben (*)
.
Kontrollieren Sie gegenseitig die Aussprache der E-Laute. Wer ist zuerst am Ziel ?
* Lö sen Sie die Aufgaben 1- 20 unter dem Spielfeld. Sprechen Sie die Wö rter laut.
3 4
5 6
2
START 1 7
18
19
20 ZIEL 9
17
10
16
11
15 12
14 13
1. ein Verb mit langem [e:] 11. eine Zahl mit kurzem [e]
2. zusammengesetztes Nomen mit fern * .
12 Plural von Kac/ *
3. ein Adjektiv mit langem [e:] 13. ein Artikel mit [e:]
4. Was reimt sich auf sehen ? * 14. Diminutiv von Tasse *
5. ein Wort mit ee 15. ein Name mit E-Laut
6. zusammengesetztes Nomen mit Regen 16. ein Lebensmittel mit langem [e:] *
7. ein Verb mit äh 17. ein Nomen mit langem [e:]
8. ein Tier mit E-Laut * 18. Plural von Apfel *
9. ein Wort mit eh 19. ein Wort mit kurzem E-Laut
10. Was reimt sich auf Tee? * 20. eine deutsche Stadt mit langem E-Laut *
M, b | Spielen Sie das Brettspiel wie in a. Schreiben Sie sich dabei alle genannten Wörter auf. Erzä
hlen Sie
mit den Wö rtern eine Geschichte. Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache der E- Laute.
zweiunddreißig
—
6 Sehr gern! | E- Laute [e:] [e] |< |
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Hören Sie die Sätze und markieren Sie bei den E-Lauten (fett) die Vokallänge.
&
b | Vergleichen Sie mit der Lösung. Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
1 52
.
Wer redet gern ? j Wer isst gern Äpfel ? Wer fä hrt gern Rad ? ; Wer lernt gern ?
Wer geht gern tanzen? : Wer isst gern Käse? Wer steht gern früh auf? ; Wer trinkt gern Tee?
Wer schläft gern lange ? : Wer isst gern Erdbeeren ? Wer geht gern spazieren ? ; Wer fährt gern ans Meer ?
B Lebensweisheiten ?
a | Kopieren Sie die Satzteile oder schreiben Sie sie auf Zettel und verteilen Sie sie.
Jemand mit einem A- Satzteil beginnt den Satz und jemand mit passendem B- Satzteil ergänzt.
4h Was passt zusammen ? Verbinden Sie bitte.
A: B:
Bei schlechtem Regenwetter wird nicht schnell vergessen.
Auf der ganzen Welt schmecken sehr lecker.
Ein leckeres Essen gehören zum Leben.
Tritt dir jemand auf den Zeh, zä hlt oft nur das Geld.
Ein bequemes Bett auf all deinen Wegen.
Tut der Bauch sehr weh, ist es oft zu Hause netter.
Nehmen und geben gefällt den meisten Menschen sehr.
Plä tzchen vom Bä cker ist besonders nett.
Mehr Sonne als Regen tut es meistens schrecklich weh.
b J Markieren Sie alle langen E-Laute [e:] und alle kurzen E-Laute [s] (fett) mit verschiedenen Farben.
d | Sagen Sie eine Lebensweisheit zu einem Lernpartner. Sprechen Sie emotional mit Mimik und Gestik.
ö Sprechtheater
a | Schreiben Sie die Wörter auf Zettel und verteilen Sie sie. Sprechen Sie Ihr Wort genervt wie im Muster
(mit Mimik und Gestik).
b j Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie alle langen und gespannten E-Laute [e:].
4v
*
> d | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache (v. a. E-Laute).
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H Regen-Rap
a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die E-Laute.
b i Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
Seit Tagen gibt's nur Regen Auf Sonne will ich warten,
auf Plätzen, Straßen, Wegen. dann geh ich in den Garten.
Menschen geh'n schnell und stumm Will seh'n, wie's den Erdbeer'n geht
drehen sich gar nicht um. in meinem Erdbeerbeet,
Wollen nur schnell nach Haus, seh mir die Äpfel an,
sehen sehr traurig aus. die ich bald pflücken kann.
Denkt ihr, ich mag den Regen ? Was f ür ein schönes Leben!
Von wegen! Na eben!
c ! Wie finden Sie Regenwetter und warum ? Bilden Sie Sä tze und sprechen Sie sie laut.
Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern! Wahrlich, keiner ist weise,
Einsam ist jeder Busch und Stein, Der nicht das Dunkel kennt,
Kein Baum sieht den andern, Das unentrinnbar und leise
jeder ist allein. Von allen ihn trennt.
Voll von Freunden war mir die Welt, Seltsam, im Nebel zu wandern!
Als noch mein Leben licht war ; Leben ist Einsamsein.
Nun, da der Nebel f ällt, Kein Mensch kennt den andern,
Ist keiner mehr sichtbar. Jeder ist allein.
Hermann Hesse ("1877 - 11962)
a ! Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die E-Laute. Kl ä ren Sie unbekannte Wörter.
b ! Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotionen, Betonungen und Melodie.
ifk< d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
* Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei E-Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst mit
dem Ergebnis zufrieden sind.
7 So gut!
Laute und Buchstaben Wichtige Regeln und Tipps
O-Laute U-Laute Es gibt lange und kurze 0- und U-Laute.
D So klingt es!
l O 59 a i So klingen 0- und U-Laute: Hören Sie und lesen Sie mit. Achten Sie auf die Akzentvokale (fett).
i M> b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die 0- und U-Laute.
P sechsunddreißig
! Lange 0- und U-Laute: Machen Sie die Lippen rund (z. B. wie beim Pfeifen oder Küssen).
Kontrollieren Sie die Lippenrundung in einem Spiegel. Sprechen Sie mit runden Lippen:
Ohr, Uhr.
! Kurze 0- und U-Laute: Sprechen Sie zuerst ein Wort mit langem, gespannten 0- oder U-
Laut, dann mit kurzem, ungespannten 0- oder U-Laut: Ofen - offen; Ruhm - Rum.
(Achtung: Lippen gespannt bei langem Vokal, Lippen locker bei kurzem Vokal!)
1 Q_60 k I Hören Sie und sprechen Sie die Wörter aus 1 b nach. Verwenden Sie einen Trick aus 2 a.
1 © 2 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
C | Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut. Machen Sie dabei Gesten
für lange und kurze Vokale.
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1 O-63 b I Hören Sie noch einmal und markieren Sie bei den ergänzten 0- und U-Lauten die Vokallänge:
lang mit _, kurz mit .
c | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Aussprache der 0- und
U-Laute.
d | Suchen Sie die Orte auf der Landkarte und sagen Sie, in welchem Bundesland sie liegen, z. B.:
Munster liegt in Niedersachsen.
5
e | Wer findet die meisten Städtenamen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit O o oder U
/ / u?
Prüfen Sie: Werden die 0- und U-Laute lang oder kurz gesprochen ?
B O-Labyrinth
a | Beginnen Sie in der Mitte bei Rose und verbinden Sie alle Wörter mit einem langen O-Laut mit einer Linie.
In welcher Stadt kommen Sie an: in Koblenz, Solingen, Bochum oder Bonnl
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie alle Wörter auf Ihrer Linie laut.
.
:/
&A c | Schreiben Sie die Wörter aus der Tabelle in a auf Zettel und verteilen Sie sie. Erzä hlen Sie eine
gemeinsame
Geschichte. Einer beginnt und verwendet sein Wort in einem Satz, dann ist der Nächste dran usw
.
0 Am Sonntag
a | Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle und markieren Sie in den Nomen in der zweiten Tabellenspalte
_
die Vokallänge (fett markiert): lang / kurz .
Wohin ? in den Zoo, zum Sport, zum Fußball, zum Hundespielplatz, zur Oma,
zum Sommerfest, zu Ulla, zu Susi
Was gibt es zum Essen ? Torte, Kuchen, Obst, Brot, Suppe, Wurst , Nudelsalat, Kartoffeln
Wer kommt zu Besuch ? Onkel, Sohn, Mutter, Bruder, Tochter, Opa, Udo, Frau Kunze
b | Sagen Sie, was Mona, Konni, Rudi und Ulli am Sonntag machen. Die fett markierten Vokale
in den Wörtern
müssen zum Akzentvokal im Namen passen.
Mona Konni
Am Sonntag geht Mona
in den Zoo. Sie isst ...
Rudi Ulli
Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle noch einmal, lesen Sie mit und spreche
n Sie nach.
4k
c | Suchen Sie noch mehr Beispiele (z. B. Essen, Trinken, . . .) und markieren Sie
die Vokall ä nge.
B Einkä ufen
a | Schreiben Sie die Nomen aus der Tabelle auf Zettel. Jeder zieht drei Zettel und
markier t zuerst
aufseinen Zetteln O- und U- Laute (lang mit _ / kurz mit .).
Markieren Sie in den Nomen 0- und U-Iaute (lang mit _ / kurz mit .) und vergleic
hen Sie mit der Lö sung.
4h4k b | Rufen Sie Ihrer Lernpartnerin / Ihrem Lernpartner zu, was sie / er einkaufen soll.
Ihre Lernpartnerin / Ihr
Lernpartner notiert. Hat sie / er alles richtig aufgeschrieben ?
Honig, Brot, .. . !
c | Spielen Sie „Stille Post". Fl üstern Sie Ihrem Nachbarn drei Wörter ins Ohr. Der muss
sie dem Nä chsten
ins Ohr flüstern. Der Letzte sagt die Wörter laut.
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0 Sprechtheater
1 ö_66 a | Hören Sie die Aussprüche. Klingen sie neutral oder begeistert ? Kreuzen Sie an.
So! Gut ! Na gut! Komisch ! Ach so! Toll ! Oh ! Super ! Also gut! Nanu ?
neutral
begeistert
C | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie alle langen (_) 0- und U- Laute.
e | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache (v. a. 0- und U-Laute).
E vierzig
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7 So gut! | 0- und U-Laute [o: - o], [u: - u]
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Uhren- Rap
69 a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit.
b 1 Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
Sie zeigen Minuten und Stunden Uhren ticken im Rhythmus,
und ticken im Takt der Sekunden. wo jeder Mensch mit muss.
Und es kommt mir so vor: Und ich wünsche mir nur
Uhren ticken im Chor. eine langsame Uhr.
Wort an Wort
Wir wohnen
Wort an Wort
Sag mir
dein liebstes
Freund
meines heißt
DU
Rose Ausländer (*1901- +1988)
Q 7° a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf 0- und U-Laute.
Klären Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotionen, Betonungen und Melodie.
£4* d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a. bei 0- und U-Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst mit dem
Ergebnis zufrieden sind.
Ö- und Ü- Laute [ 0: - oe ], [ y: - y]
8 Schöne Grüße!
Laute und Buchstaben Wichtige Regeln und Tipps
Schöne Reise
Würzburg, Mynchen, Köln und Kiel sind ein schönes Reiseziel.
Auch nach Zürich, Wien und Bern reisen wir natürlich gern.
Doch wer war schon mal in Wörlitz, Güstrow, Gütersloh und Görlitz ?
Schaut euch die hübschen Städte an. - Viele Grüße und bis dann!
b | Hören Sie zweimal. Lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Ö- und Ü-Laute.
! Ö-Laute (vom E-Laut zum Ö-Laut): Zuerst runden Sie die Lippen. Dann sprechen Sie:
lesen — Wir hören lösen.
! Ü-Laute (vom I-Laut zum Ü-Laut): Zuerst runden Sie die Lippen. Dann sprechen Sie:
77er -* Wir hören Tür.
b | Hören Sie und sprechen Sie nach. Verwenden Sie die Tricks aus a.
[0: ] - [oe] (Herr) Möhler - (Herr) Möller | (Frau) Wöhner - (Frau) Wönner |
1. kurz - lang
[y:] - M (Herr) Mühler - (Herr) Müller | (Frau) Brühning - (Frau) Brunning
[e] - [oe]
2. E-Laute - Ö-Laute kennen - können j Kellner - Kölner | lesen - lösen
[e:] - [0:]
[o] - [oe]
4. O-Laute - Ö-Laute Tochter - Töchter ! schon - schön | Vogel - Vögel
[o:] - [0:]
lQ 75 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
Machen Sie dabei Gesten für lange und kurze Vokale.
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Aussprache der Ö- und Ü-Laute.
c | Üben Sie weiter: Einer liest seine Variante der Schlagzeilen vor, die anderen ergä nzen.
Vergleichen Sie anschließend.
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0 ö- und Ü-Würfelspiel
/ SA a | Spielanleitung: Würfeln Sie reihum zweimal (einmal waagerecht für die Wortart und einmal senkrecht
für das Wort) und sagen Sie das gesuchte Wort. Kontrollieren Sie gegenseitig, ob die Ö- und Ü-Laute
richtig gesprochen sind .
A Schreiben Sie die gesuchten Wörter in die Felder, markieren Sie die Vokallänge der Ö- und Ü-Laute
(lang _ / kurz .).
H 88 m m
Diminutiv von Diminutiv von Adjektiv
Plural von ...? Plural von ...? Plural von ...? wörtlich
. ..? ...? .
von .. ?
der Kopf die Tochter die Hose die Rose der Sohn das Wort
K öpfe | I
der Topf der Block der Rock der Koffer der Rock der Osten
s
der Vogel der Ton der Topf die Wolke der Knopf das Glück
S
das Buch die Mutter der Stuhl der Fluss die Tür der Norden
m
der Bruder der Stuhl der Strumpf der Bruder der Fuß die Person
der Hut der Strumpf der Knopf der Vogel das Wort der Süden
A b j Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie die Wörter laut.
AA ft
C i Wiederholen Sie das Spiel und bilden Sie mit jedem gesuchten Wort einen Satz. Variante:
Erzählen Sie mit jedem gesuchten Wort eine gemeinsame Geschichte. Alle Sätze müssen
zusammenpassen.
vierundvierzig
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8 Schöne Grü jjjj oej
- und Ü-Laute [o - '[y - Y]
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8
H Steckbriefe
a | Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle und markieren Sie die Vokallänge in der zweiten Tabellenspalte
(fett): lang _ / kurz .
b [ Stellen Sie die Personen vor (Steckbrief). Verwenden Sie dazu nur die angegebenen Informationen
in der Tabelle. Die fett markierten Vokale müssen zum Akzentvokal im Namen passen.
Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle noch einmal, lesen Sie mit und sprechen Sie nach.
c | Suchen Sie noch mehr Beispiele (Wohnorte, Lieblingsessen, ...) und markieren Sie die Vokallänge.
Markieren Sie auf den Zetteln Ö- und Ü-Laute (lang mit _ / kurz mit .)
... spricht ... möchte ... isst fünf Brötchen ... hat grüne ... ist immer
Französisch. Köchin werden. I zum Frühstück. | Strümpfe an. : unpünktlich.
... lebt in Öster- ... hat keinen ... kommt aus der ; ... hat fünfzig
reich. ... kennt Goethe. ;
: Führerschein. Türkei. Vögel zu Hause.
... steht sehr
... lügt immer.
... war gestern ; ... ist ein berühm- ... kann Flöte
früh auf. beim Frisör. i ter Künstler. spielen.
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut (setzen Sie beliebige Namen ein).
c | Jeder liest seinen Zettel vor und setzt den Namen eines Lernpartners / einer Lernpartnerin ein.
Die genannte Person sagt, ob das stimmt, und ist als nächste dran.
d | Erfinden Sie noch mehr Gerüchte. Benutzen Sie möglichst viele Ö- und Ü-Laute.
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Sprechtheater
a Schreiben Sie die Wörter auf Zettel und verteilen Sie sie. Sprechen Sie Ihr Wort in einer selbst gewä hlten
Regieanweisung (mit Mimik und Gestik). Erraten die anderen Ihre Regieanweisung?
l Q 78 Hören Sie alle Wörter zuerst geheimnisvoll und dann lustig und sprechen Sie emotional nach.
Regieanweisungen:
Das mag ich sehr! | Das mag ich überhaupt nicht! ! Das finde ich langweilig! | Das finde ich
lustig! | Das finde ich traurig! [ Das finde ich geheimnisvoll! ! Das finde ich niedlich / süß!
Wörter:
Tüten ; Vögel Parfüm Bücher : Hüte
: Stöckelschuhe : Küsse ! Flöten Glühbirnen Frü hling
b Wä hlen Sie einen Sketch aus. Markieren Sie die Vokallänge bei allen Ö- und Ü-Lauten (lang mit _ / kurz
mit .)
d Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten ?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v. a. Ö- und Ü-Laute).
46 sechsundvierzig r:
8 Schöne Grüße! | 3- und Ü-Laute [0: - oe], [ y: - Y|
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8
Mein lieber Freund, ich wünsche mir Und wenn du möchtest, schenke mir
überhaupt nicht viel von dir: dazu noch ein Stück Papier
Nur fröhliche Worte mit einer großen Fünfzig drauf,
und ein Stück Torte, wovon ich mir was Schönes kauf.
ein Paar grüne Söckchen Ach lass doch die Söckchen
und ein rotes Röckchen, und das rote Röckchen,
fünf schöne Bücher die f ünf schönen Bücher,
und Taschentücher. die Taschentücher.
Schenk mir nur das Papier!
Und ich dank dir dafür!
b i Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
c | Was wünschen Sie sich zum Geburtstag? Ich wünsche mir ...
EE Ein Frühlingsgedicht
a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf Ö- und Ü-Laute.
Kl ä ren Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
C | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotionen, Betonungen und Melodie.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre
-
Aufnahme danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (besonders bei Ö- und Ü Lauten) und üben Sie,
bis Sie selbst mit dem Ergebnis zufrieden sind.
I
—
.
8 Schöne Grüße! | Ö- und Ü-Laute [0: - oe ], [y: - y] siebenundvierzig
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Hl So klingt es!
1 ©_83 a | So klingen Diphthonge: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Diphthonge (fett).
Deutsche Flüsse
Weißt du, an welchen großen Flüssen
deutsche Städte liegen müssen ?
Ulm liegt an der Donau, Köln liegt am Rhein,
Heilbronn liegt am Neckar und Frankfurt am Main.
Das ist einfach zu versteh'n - Reime machen dir's bequem !
1 ©_84 b l Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Diphthonge.
! [ae] (Ei-Laut): Sprechen Sie bewusst einen A- Laut mit geöffnetem Mund. Dann
schließen Sie langsam den Mund und sprechen dabei einen E-Laut oder I-Laut -» Ei.
! [ap] (Au-Laut): Sprechen Sie bewusst einen A-Laut mit geöffnetem Mund. Dann runden Sie
langsam die Lippen und sprechen dabei einen O- Laut oder U- Laut - auch.
*
! [ooe] (Eu-Laut): Runden Sie die Lippen und sprechen Sie einen ungespannten O-Laut.
Dann runden Sie die Lippen noch etwas mehr und sprechen dabei einen Ö-Laut Euro. -
Achtung: Zwischen den beiden Vokalen der Diphthonge darf keine Pause sein! Kontrollieren
Sie die Lippen mit einem Spiegel !
1. M M (ie - ei) sie - sei | Lied - leid i nie - nein | wie - weil j Ziele - Zeile
2- [ae] - [ao] (ei - au) Ei - Au! | Eis - aus | Reim - Raum l Reis - raus
3. [ap] - [ooe] (au - eu / äu) auch - euch Baum - Bäume Haus - Häuser
Traum - Träume
R sebüro
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Diphthonge.
El Einkäufen
a | Schreiben Sie die Wörter / Wortgruppen auf Zettel, markieren Sie die Diphthonge [ae], [ao] und
[oqe] mit unterschiedlichen Farben und üben Sie die Aussprache.
1 ©_87 Hö ren Sie die Wörter / Wortgruppen und sprechen Sie nach.
0 Träume
4*4 a | Schreiben Sie die Wörter / Wortgruppen auf Zettel, jeder zieht einen Zettel und zeigt nur mit Mimik und
Gestik, wovon er träumt (das, was auf seinem Zettel steht). Die anderen raten. Wer richtig geraten hat,
ist
als Nächster dran.
1 © 88 _ Hören Sie die Wörter / Wortgruppen und sprechen Sie nach.
4>
ein neues
ein großer Baum neue Hausschuhe ; weiße Mä use mein Freund
Einfamilienhaus
eine Nacht
eine Schaukel Schlittschuhlaufen ein neues Auto eine schöne Feier
in der Bücherei
eine Geige meine Heimat ; eine Hochzeit | ein neues Kleid ein kleines Kind
b | Suchen Sie noch mehr Beispiele mit Diphthongen und üben Sie.
H Sprechtheater
4& a | Sprechen Sie das Wort Nein in einer der angegebenen Emotionen (mit Mimik und Gestik).
Die anderen raten die Emotion.
1 © 89 Hören Sie das Wort Nein jeweils einmal fröhlich, traurig, gelangweilt und sprechen Sie emotional
nach.
4t
»Nein«
44t b j Gehen Sie im Raum herum und sagen Sie zu jeder Person Nein! oder Nein, nein! in verschiedenen
Emotionen.
c | Laut oder leise ? Bilden Sie zwei Gruppen. Gruppe A übernimmt das Wort laut, Gruppe B übernimmt
das
Wort leise. Jede Gruppe versucht, die andere zu überzeugen. Hören Sie ein Muster.
Laut-Leise-Duell
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie die dabei Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie den emotionalen Ausdruck,
betonte Wörter und Melodie.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
/ m Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre
Aufnahme danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei Diphthongen) und üben Sie, bis Sie
selbst mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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Schwa- Laut [ a ]
10 Bitte beginnen!
Laute und Buchstaben Wichtige Regeln und Tipps
[ s] e- / -e Besuche, sehen Der Schwa-Laut [o] ist ungespannt und
D So klingt es!
1 o 92 So klingt der Schwa-Laut. Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Schwa-Laute (fett).
I Sprechen Sie die betonte Silbe laut und gespannt und die unbetonte Silbe
mit dem Schwa-Laut leise und ungespannt: heu-te, ge-nug.
I Achten Sie darauf, dass in vielen Wörtern der Schwa-Laut in -en ganz wegfällt:
stehen — stehn, reden > redffn, haben — habffn, trinken — trinken.
-
zweiundfünfzig
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,
10 Bitte beginnen! | Schwa- Laut [ s]
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10
93 b [ Hören Sie und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für Schwa die Tricks aus a.
©_95 b | Hören Sie und markieren Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann
die Wortpaare laut.
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Aussprache der Schwa
-
Laute .
iO -96 Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
4«
c | Üben Sie weiter: Einer liest seine Variante der Werbesä tze vor, die anderen ergä nzen.
* * Vergleichen Sie anschließend.
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10
El Schwa- Laut-Würfelspiel
.. a j Spielanleitung: Würfeln Sie reihum zweimal (einmal waagerecht für die Wortart und einmal
senkrech t
f ür das Wort) und sagen Sie das gesuchte Wort. Kontrollieren Sie gegenseitig, ob die
Schwa-Laute
richtig gesprochen sind.
* Schreiben Sie die gesuchten Wö rter in die Felder. Vergleichen Sie mit der Lösung und
lesen Sie laut.
m 88 m W EI
Plural von ...
Nomen mit .
1. Person Sing, 1 Person PI. Partizip Verb mit
Ge- von ... von ... von ... Perfekt von ... be- von ...
der Tisch trinken backen ich frage machen suchen
tMiG Tische
beschrtii
das Heft schenken beginnen ich gehe kommen schreiben
H L.
£ ;
b | Wiederholen Sie das Spiel und bilden Sie mit jedem gesuchten Wort einen Satz. Variante:
Erz ä hlen Sie
mit jedem gesuchten Wort eine gemeinsame Geschichte. Alle Sätze müssen
zusammenpassen .
Die Tische sind gedeckt.
0 Lernen!
2 O1 - a j Hören Sie die Wörter. Welches e in -en hören Sie nicht ? Streichen Sie durch.
4& c | Sprechen Sie die Verben nachdrücklich als Imperativ (mit Mimik und Gestik). Lernen!
Sehen Sie Ihre Lernpartner dabei an.
4 m d | Sprechen Sie jetzt sehr freundlich und liebevoll. Beginnen Sie immer mit Du sollst doch ...
Q Alles Geschenke ?
a | Schreiben Sie die Sätze in der Tabelle auf Zettel und verteilen Sie sie. Jeder markiert auf seinem Zettel
zuerst die Schwa -Laute und übt die Aussprache.
Ich besuche dich Ich lese dir ein ; Ich bestelle eine ; Ich erzähle dir ein ; Ich wünsche dir
morgen! Gedicht vor. Pizza für dich! Märchen. ! Vergnügen.
Ich lade dich zum Ich backe dir einen Ich schicke dir ein ; Ich gehe mit dir Ich gehe mit dir
Essen ein. Kuchen. Päckchen. spazieren. tanzen .
Ich gehe mit dir Ich repariere dei- Ich gehe mit dir Ich schenke dir ; Ich gehe mit dir
einkaufen. nen Computer. : schwimmen. Blumen. baden.
( •1*
trth b | Sagen Sie einer Person aus der Gruppe, was Sie für sie tun. Diese muss sich daf ür bedanken (wie in der
Sprechblase).
4k Hören Sie die Sätze aus der Tabelle und sprechen Sie nach.
10
El Sprechtheater
a | Schreiben Sie die Wörter auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel, kombinieren Sie das Wort mit geheimnisvoll und
sprechen Sie emotional. Achten Sie darauf, dass Schwa in den Endungen -en und -ei immer wegfällt.
203 Hören Sie die Wörter in Kombination mit geheimnisvoll und sprechen Sie emotional nach.
der Himmel : der Regen die Wolken ; das Rätsel der Nebel
Die Klingel ...
die Augen i der Spiegel : die Klingel : das Leben : die Vögel geheimnisvoll !
b | Wä hlen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und streichen Sie nicht gesprochenes e in Endsilben durch.
Eine Jacke 2 O4
- Es klingelt! 2 O5 -
AI* d j Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor.
Wer macht es am schönsten ? Eine Jury bewertet Originalitä t
und Aussprache (v. a. Schwa-Laute).
El Von-oben-Rap
a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Schwa -Laute.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
Keine Wiesen, keine Blumen, Ich seh die Wiesen und die Blumen
kein Himmel in der Stadt. und die Bä ume vor der Stadt.
Keine Sonne und an dürren Ä sten Und die Sonne glänzt von oben
kein Blatt. auf jedem grünen Blatt.
Und ich mittendrin. Dann seh ich dich da stehen,
Wo sind die Wolken hin ? kann deine Augen sehen.
Ich will fliegen! Du winkst mir zu.
Die Stadt von oben sehen, Die Stadt sieht dunkel aus,
am Himmel Runden drehen, doch ich flieg schnell nach Haus,
die Kurve kriegen. denn da wohnst du.
c | Was gibt es nicht in der Stadt oder auf dem Dorf ? Erzählen Sie.
EE Ein Blumengedicht
Gefunden
Ich ging im Walde Ich wollt es brechen , Und pflanzt es wieder
So f ü r mich hin, Da sagt es fein: Am stillen Ort;
Und nichts zu suchen , Soll ich zum Welken Nun zweigt es immer
Das war mein Sinn. Gebrochen sein? Und blü ht so fort .
a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Schwa - Laute. Klären Sie
unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie die Augen. Welche Gefühle haben Sie dabei ?
C | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotionen, Betonungen und Melodie.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie Ihre Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei Schwa -Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst mit dem
Ergebnis zufrieden sind.
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Plosive [p - b ], [t - d], [k - g]
11 Ganz kreativ!
Laute und Buchstaben
Es gibt gespannte Fortis-Plosive und ungespannte Lenis- Plosive. Man erkennt sie
oft an der Schreibweise.
Fortis- Plosive sind immer stimmlos und manchmal aspiriert (behaucht): ph, th, kh.
Doppelt geschriebene Konsonanten dürfen nicht lä nger gesprochen werden.
Sie zeigen, dass der Vokal davor kurz ist: Puppe.
Am Ende von Wörtern (manchmal auch Silben) spricht man
b, d, g immer als [p, t, k] (-+ Auslautverhä rtung: und, gefragt )
[b] in Bein darf man nicht mit [v] in Wein verwechseln.
Q So klingt es!
a | So klingen Fortis- und Lenis-Plosive: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die Plosive (fett).
b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Plosive.
! [p, t, k] Halten Sie ein Blatt Papier vor den Mund und sprechen Sie sehr kräftig und
gespannt ph, th, kh \ Post, Tier, Koch. Das Papier muss sich dabei bewegen.
—
! [b, d, g] Sprechen Sie danach ganz weich, aber nicht stimmhaft [b , d, g] — bei, du, gern.
Das Papier darf sich dabei nicht bewegen.
! Bei [p, t, k] machen Sie eine Faust, bei [b, d, g] eine ganz lockere Handbewegung.
^
! _10 bj Hören Sie und sprechen Sie nach. Verwenden Sie einen Trick aus a.
I Welcher Laut (fett) wird in den Wörtern gesprochen ? Schreiben Sie die Wörter in die richtige Spalte.
(Manche Wörter passen in zwei Spalten.)
Hobby kochen backen tanzen Rad gehen Berg Personen Disco gerfi
gern
2 Q 11
_ a | Hören Sie, achten Sie auf die Unterschiede und sprechen Sie nach.
2 Q 12 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
Machen Sie dabei Gesten f ür gespannte (fortis) und ungespannte (lenis) Plosive.
1
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11
El Koffer packen!
20 13- a i Wie spricht man die markierten Buchstaben aus: als [p], [b], [tj, [d], [k] oder [g] ? Hören Sie und schreiben
Sie die richtigen Laute in die Klammern.
b ! Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie
auf die Aussprache der Fortis- und Lenis-Plosive.
Ei Lücken füllen
a | Lesen Sie und ergänzen Sie die Beispiele.
2 b l Hören Sie die Beispiele aus der Tabelle, lesen Sie mit und sprechen Sie nach. Vergleichen Sie mit
Ihrer Lösung.
c | In welchen Wörtern spricht man b, d, g als [p, t, k] ? Markieren Sie und vergleichen Sie mit der Lösung.
d | Suchen Sie noch mehr Beispiele für jede Spalte und üben Sie die Aussprache.
.15 a | Hören Sie die Fragen aus der Tabelle und sprechen Sie sehr langsam und deutlich nach. Achten Sie
besonders auf die Fortis- und Lenis-Plosive.
Geben Giraffen
Können Kamele Karate ? ; Können Kühe kegeln ? Grillen Gänse gern?
Geigenunterricht ?
b | Schreiben Sie die Fragen auf Zettel und verteilen Sie sie. Jeder stellt eine Frage (mit Mimik und Gestik).
Wer kann es ohne Fehler ?
c j Machen Sie ein Diskussionsspiel. Einer stellt sehr ernsthaft eine „dumme Frage" und ein anderer oder
alle versuchen, sie humorvoll zu beantworten.
E2 Komplimente
a | Schreiben Sie die Angaben in der Tabelle auf Zettel und verteilen Sie sie. Jeder markiert zuerst auf
seinem Zettel die Plosive [p,b, t, d,k, g] mit verschiedenen Farben und übt die Aussprache.
Markieren Sie in der Tabelle die Plosive [p,b, t, d, k, g] mit verschiedenen Farben und vergleichen Sie mit der
Lösung. Lesen Sie laut. (Setzen Sie beliebige Namen ein.)
... kann gut ... ist sehr ... denkt immer ... gefällt mir
... ist sehr kreativ.
kochen I bescheiden. an andere. sehr gut.
... kann Gitarre ... ist immer ; ... istimmer ... ist wirklich
spielen.
... ist total genial.
großzügig. ! so kompetent. I perfekt.
... ist total cool. ... sieht immer ... ist total
... ist supertoll.
schick aus. elegant gekleidet.
... ist sehr hübsch.
b | Jeder liest seinen Zettel vor und setzt den Namen einer Lernpartnerin / eines Lernpartners ein.
Die genannte Person bedankt sich f ür das Kompliment und ist als nächste dran.
c | Machen Sie noch mehr Komplimente. Benutzen Sie möglichst viele Plosive.
I
—
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11
EÜ Sprechtheater
a | Schreiben Sie die Aussprüche auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel und sprechen Sie wie zu einem kleinen
Kind oder wie zu Ihrer Chefin / Ihrem Chef. Erraten die anderen Ihren Gesprä chspartner ?
2 Ö_16 Hören Sie alle Aussprüche zuerst neutral und dann sehr fröhlich und sprechen Sie emotional nach.
Aussprüche:
; Super! : Toll ! Cool ! Perfekt! Traumhaft!
: Na klar! Bitte! Danke! Genial! Klasse!
b | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie alle Fortis-Plosive.
Konzertkarten 20_17
A Überraschung! Guck mal, ich hab
Kirschtorte
A Bitte?
2
^_ 18
Konzertkarten ... für morgen. B Einen Tee, einen Kaffee und zwei Stück
B Toll ... Kirschtorte bitte.
A Endlich mal wieder ins Konzert. A Gern. Kommt sofort ... Hier - eine Tasse Tee,
Traumhaft! eine Tasse Kaffee, zwei Stück Kirschtorte.
B ja genial ... Guten Appetit.
A Sag mal ... Freust du dich gar nicht ? B Danke! Moment. Die Kirschtorte... Da fehlt
B Doch, doch ... was.
A Also ich freu mich total! Weißt A Ja, was ist damit ?
du: ein tolles Orchester auf der B Da sind keine Kirschen drin.
Bühne ... und wir beide im A Natürlich sind da keine Kirschen drin.
Publikum. Ach, wie aufregend ... B Was heißt hier natürlich ? Ich bestelle
B Ja, wirklich aufregend ... Kirschtorte und da erwarte ich, dass da auch
A ... und ich in meinem neuen gelben Kirschen drin sind.
Kleid. . A Also, meine Dame ... ich erkläre Ihnen mal
B Hm ... was. Haben Sie schon mal Sandkuchen
A Den Termin trage ich gleich mal gesehen, in dem Sand drin ist?
in den Kalender ein. (guckt auf die B Natürlich nicht.
Karten) A Sehen Sie, und deshalb sind in
Also, zweiter Dritter ... Ach du der Kirschtorte auch keine
meine Güte, heute ist der dritte Kirschen drin. Ganz klar!
Dritte! Das Konzert war gestern.
So ein Mist!
B Ein Gl ück! Ich hasse Konzerte.
£4 d | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten ?
Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache (v. a. Fortis- und Lenis- Plosive).
El Papier- Rap
! 0 19 _ a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Plosive.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
c j Was ist noch aus Papier ? Bilden Sie Sätze und sprechen Sie sie laut.
Der Brief von dir ist aus Papier!
SB Ein Dank-Gedicht
o _ 20 a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Plosive. Klären Sie
unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
• t d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei Plosiven) und üben Sie, bis Sie selbst mit dem
Ergebnis zufrieden sind.
a
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Frikative [ s - z ], [ f - v ]
12 So freundlich!
Laute und Buchstaben
* Es gibt Fortis- und Lenis-Frikative. Man erkennt sie oft an der Schreibweise.
Fortis- Frikative sind gespannt, Lenis-Frikative sind ungespannt.
Das [z] (so) klingt meistens stimmhaft.
Am Ende von Wörtern (manchmal auch Silben) wird s immer stimmlos [s]
gesprochen: Eis. ( Auslautverhärtung)
—
D So klingt es!
2
^ _21 a | So klingen Fortis- und Lenisfrikative [s - z], [f - v]:
Hören Sie und lesen Sie mit. Achten Sie auf die Frikative (fett).
Umfrage: Wir haben vier Personen gefragt: Wie und wo verbringen Sie Ihre Sommerferien ?
Und das haben sie gesagt:
- Reisen in den Süden. Blauer Himmel, Sonne, Meer - was kann schöner sein ?
Zu Hause im Garten. Draußen in der Sonne sitzen. Viel lesen. Freunde treffen.
Wandern und Angeln. Vormittags Fische fangen, abends mit der Familie im Freien am
Feuer sitzen, Fisch essen und Wein trinken.
Verwandte besuchen. Die wohnen alle weit weg. Wir freuen uns riesig drauf.
2 fj 22 b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Frikative.
1. [f] Fisch ! fangen j viel ; treffen 3. [s] das was essen i draußen
2. [v] wir | wie ! Wein | wandern 4. [z] sie Süden reisen lesen
F- und W- Laute: Zuerst obere Schneidezähne vorsichtig auf die Unterlippe stellen.
- Bei [ f] kräftig pusten (wie z. B. beim Abkühlen einer heißen Suppe).
Sagen Sie fein. Sprechen Sie fganz lang.
- Bei [v] ganz vorsichtig mit Ton pusten. Die Unterlippe kribbelt dabei.
Sagen Sie wir. Sprechen Sie wganz lang.
! S- Laute: Die Zunge liegt ganz flach im Mund. Die Zungenspitze drückt an die
unteren Schneidezähne.
- Bei [s] krä ftig pusten. Sagen Sie ssss - das.
- Bei [z] ganz vorsichtig mit Ton summen (es klingt wie Bienensummen).
Sagen Sie ssss sie.
iQ _ 22 b | Hö ren Sie noch einmal die Wörter aus 1b und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für die Frikative
den Trick aus 2 a.
2
^ _ 24 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
C | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wö rter und dann die Wortpaare laut.
a
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12
FAMILIE
Buchtitel
MACHT FERIEN.
2 O -25 a 5 Hören Sie und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben oder Wörter. ( Krause / Krauße)
IN
FRANKREICH
WALD
kommen durch (Bar / War )
UND die ganze
Welt Welt. AM FLUSS
(Wir /
Vier ) ( Bald / Wald )
( Vlletf/ Feld )
ALLE
>
ALLE
SUSANNES IM SCHRANK! in der Sonne.
-J , ( Tassen / Taschen ) ( Sohn / schon ) (sieben /
— FREUDE UND
I
(Fleiß /
schieben)
Fleisch)
VERGNÜGEN
( Wiesen / Wissen )
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Frikative.
c | Üben Sie weiter: Einer liest seine Variante der Buchtitel vor, die anderen ergä nzen. Vergleichen Sie dann.
E] Komposita-Werkstatt
& a | Wer kann die meisten Komposita aus diesen Wörtern bilden ? Lesen Sie vor.
Kontrollieren Sie sich gegenseitig, ob die Frikative [f, v, z, s] richtig gesprochen sind.
£ Bilden Sie aus den Wörtern in der Tabelle Komposita und lesen Sie sie laut.
Ferhieh-filiM
das kleinste Haus der lauteste Wecker der weiteste Weg zum Kurs der tollste Witz
das längste Wort der verrückteste Wunsch die schmälste Straße der längste Film
das dickste Telefonbuch die längste Wurst die größten Füße die größte Familie
b | Jede / Jeder wählt eine Frage aus und stellt sie den anderen. Die anderen achten auf die Aussprache
der Frikative. Wer eine Antwort weiß, ist als Nächste / Nä chster dran.
Verbinden Sie Fragen und passende Antworten. Vergleichen Sie anschließend mit der Lösung und
lesen Sie Fragen und Antworten laut.
Fragen: Antworten:
Was hat ein Fahrrad vom und ein Schiff hinten ? o Die Wurst,
Welcher Sinn hat keinen Sinn ? o o Die Schneeflocke,
Welche Watte kann man essen ? o o Der Unsinn,
Welcher Stuhl hat kein Bein ? o o Der Fahrstuhl,
Was hat keinen Anfang, aber zwei Enden ? o o DieZuckerwatte.
Was hat die Straßenbahn vorn und der Bus hinten ? o o Der Affe,
Welches Jahr hat nur drei Monate ? o o Wenn sie voll sind,
Welches Tier steckt in Kaffee ? o o Im Flughafen,
Wer f ällt und verletzt sich dabei nicht ? o o Das Frühjahr,
Wann soll man in Glä ser keinen Wein gießen ? o o Den Buchstaben S.
In welchem Hafen gibt es keine Schiffe ? o Den Buchstaben F.
12 So freundlich !
—
Frikative [ s - zj, [f - vj
12
El Sprechtheater
2 O 28 a | Hören Sie alle Aussprüche zuerst etwas unfreundlich, dann freundlich und sprechen Sie emotional nach.
Psst! Leise! | Was ? j Wie bitte ? [ Fein! | So ? | Soso ! | Super ! Was soll das ? j Lass das sein!
A b i Wä hlen Sie einen Ausspruch aus und sprechen Sie ihn freundlich oder unfreundlich. Erkennen die anderen
die Emotion?
c | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie die Lenis- Frikative [v, z].
Verkehrt! 2 0 29
- ZuFuß? 20 3O_
A Sieh mal, ist das nicht eine feine Vase? A Hallo, Sie da! Was machen Sie da auf
Hab ich gefunden. der Wiese ?
B Eine Vase ? Das ist doch keine Vase! B Mein Fußball ... Er ist dort auf die
Ä Was? Wieso denn nicht? Wiese geflogen.
B Die hat ja oben gar keine Öffnung. A Sie dürfen diese Wiese nicht betreten.
A Oh! Du hast recht ... Und der Boden Das steht auf dem Schild da. Sie können
fehlt ja auch. wohl nicht lesen?
B (liest) So ? Na dann nehme ich eben
das Fahrrad.
A Wie bitte???
-
I
68 achtundsechzig 12 So freundlich! | Frikative [s - z], [ f - v]
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12
B Sommer- Rap
a t Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Frikative.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
B3 Ein Vogelgedicht
a| Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf S-, F-, und W-Laute.
Kl ären Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
C j Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a. bei S- , F- und W- Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst
mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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13 Schön sprechen!
Laute und Buchstaben Wichtige Regeln und Tipps
fortis / gespannt lenis / ungespannt Den Sch-Laut [J] darf man nicht wie den
S-Laut oder Ich-Laut sprechen.
[J] sch schön [3] g Garage
Laut-Buchstabenbeziehungen bei st oder sp:
s(p) Sport j Jackett Nur am Silben- oder Wortanfang spricht man
s(t) Stadt
einen Sch-Laut: stehen, bestehen.
D So klingt es!
2 0 33
_ a I So klingen Ich-, Ach- und Sch-Laute: Hören Sie und lesen Sie mit. Achten Sie auf die Frikative (fett).
So ist es!
Jungs sind keine Mädchen. Ein Dorf ist kein Stä dtchen.
Fenster sind keine Spiegel. Bürsten sind keine Igel.
Wespen sind keine Fliegen. Wer steht, kann nicht liegen.
Ein Becher ist kein Teller. Ein Dach ist kein Keller.
Ein See ist kein Bach. Wer schläft, ist nicht wach.
Die Nacht ist nicht hell. Langsam ist nicht schnell.
Schwer ist nicht leicht. Danke, es reicht.
2 Q 34 b i Hören Sie zweimal. Lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Ich-, Ach- und
Sch-Laute (fett).
-
siebzig 13 Schön sprechen! | Frikative [J], [c - j ], [x]
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Ich-Laut: Sprechen Sie jjj wie in ja. Erhöhen Sie dann die Spannung. Sagen Sie ich.
Ach-Laut: Imitieren Sie ein Schnarch- Gerä usch, merken Sie sich diese Position und
sagen Sie ach.
Sch- Laut: Runden Sie die Lippen (wie beim O-Laut). Biegen Sie dann die Zungenspitze
zurück nach oben und pusten Sie krä ftig. Sagen Sie schön. Kontrollieren Sie die Lippen-
stellung mit einem Spiegel oder legen Sie den Zeigefinger an die Lippen.
>_34 b | Hören Sie die Wörter aus 1b noch einmal und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für die Ich-, Ach- und
Sch-Laute die Tricks aus 2 a.
Küche X am besten
kochen stellen
Köchin bestellen
Milch begeistert
Gericht Buchstabe
Kuchen erst
Knoblauch du rollst
Hähnchen Rollstuhl
Handtuch Beispiel
Plätzchen spielen
weich Prospekt
20 36 - c | Hören Sie die Wortpaare und achten Sie auf die Unterschiede.
I
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13
20-3? d | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
e j Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
d
2
^ _38 a | Hören Sie und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie besonders auf die Ich-, Ach- und Sch-Laute.
c j Was können Sie über solche Menschen sagen? Bilden Sie mit jeder Wortgruppe einen Satz.
d | Kombinieren Sie Nomen und Adjektive anders als in a. und sprechen Sie die neuen Wortgruppen.
Lösen Sie die Aufgaben zu den Würfelaugen und sprechen Sie sie laut.
4Ä b | Erzählen Sie nun mit jedem gesuchten Wort eine gemeinsame Geschichte. Alle Sätze müssen
zusammenpassen.
B Freundliche Aufforderungen
a | Hören Sie die Aufforderungen und markieren Sie Ich- Ach- und Sch-Laute mit verschiedenen Farben.
Schreib mal wieder ! Lies doch mal wieder ein schönes Buch!
* Lach doch mal wieder! Entspann dich doch endlich mal.
Streng dich doch einfach mal ein bisschen an!
Schlaf doch wieder mal richtig aus!
- Spiel mal wieder Schach!
Mach mal wieder Sport!
Besuch mich doch mal wieder! Koch mal wieder was Schönes!
b | Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
Sagen Sie eine Aufforderung zu einer anderen Person (mit Mimik und Gestik).
B Ich denke . . .
a | Markieren Sie in den Wörtern (in der Tabelle) Ich- Ach- und Sch-Laute mit verschiedenen Farben.
Vergleichen Sie mit der Lösung und üben Sie die Aussprache.
Bauch- Mä rchen-
Besuch gemütlich j praktisch j schick
schmerzen bücher
... richtig ...
Einbau- anstren-
Hochhäuser ' Hochzeiten ; schlimm j spannend
küchen gend
; Regen-
Knoblauch Rauchen ; hübsch kitschig komisch
schirme
b | Bilden Sie aus den Angabe in der Tabelle Sätze (wie in der Sprechblase) und setzen Sie den Namen
eines Lernpartners ein. Die genannte Person sagt, ob das stimmt, und ist als nä chste dran.
c | Spielen Sie eine Diskussion. Alle antworten mit: Das finde ich auch. bzw. Das finde ich nicht
-
13 Schön sprechen! | Frikative [J], [9 - j], [x]
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13
B Sprechtheater
20_4O a | Hören Sie fünfmal den Ausspruch Ach so und verbinden Sie mit der emotionalen Bedeutun
g.
1 o o erfreut
2 o o traurig
3 o o wütend
4 o o ängstlich
b i Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach (vergleichen Sie vorher mit der Lösung).
c Sprechen Sie Ach so in einer selbst gewä hlten Emotion (1- 4).
Erkennen die anderen die Emotion? Ach so !
d Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie alle Ich-Laute und alle Ach-Laute mit
verschiedenen Farben.
-
vierundsiebzig 13 Schön sprechen! | Frikative [J], [5 - j], [x]
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13
El Kuchen- Rap
43 a j Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf Sch-, Ich-
und Ach-Laute .
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
C | Essen Sie auch gern Kuchen ? Welchen ? Zeigen Sie mit der Ich esse gern Schokoladenkuchen.
Sprechweise, wie gut er Ihnen schmeckt. Hmmm!
EB Ein Nachtgedicht
Mondnacht
Es war, als hätt der Himmel Die Luft ging durch die Felder, Und meine Seele spannte
die Erde still gek üsst, die Ähren wogten sacht, weit ihre Flügel aus,
dass sie im Blü tenschimmer es rauschten leis die Wälder, flog durch die stillen Lande,
von ihm nun träumen m üsst. so sternklar war die Nacht. als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff (*1788 - t1857)
2( J 44
_ a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf
Sch-, Ich- und Ach-Laute.
Klären Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie?
C j Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie
.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie
sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei Ich-, Ach- und Sch-Lauten)
und üben Sie, bis Sie selbst
mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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Q So klingt es!
2 *^_ 45 a | So klingen R-Laute: Hören Sie und lesen Sie mit.
Achten Sie auf die R-Laute (fett).
Ein Rätsel
Sie rennt im Kreis, wie jeder weiß, und schafft pro Stunde eine Runde.
Sie bleibt am Ort, läuft niemals fort. - Was ist das nur ? Es ist die ...?
2 ©_46 b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die R-Laute (fett).
.
1 [K] (Konsonantisches r) Runde | Rätsel | Kreis | Ort
2. [B] (Vokalisches r ) Uhrinur jeder
I Konsonantischer R-Laut [K]: Sprechen Sie auch und danach ohne Pause rot : auch rot.
^
! Vokalischer R-Laut [B]: Betonen Sie in Wörtern besonders die Wortakzentsilbe und
sprechen Sie die andere Silbe mit [B] wie einen ganz schwachen kurzen O-Laut: jeder
b | Hören Sie noch einmal die Wörter aus 1b und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für konsonantische
und vokalische R-Laute die Tricks aus 2 a.
1. [- - K] Bett - Brett \ Boot - Brot | Katzen - kratzen j (Herr) Postler - (Herr) Porstier
2. [X - K] wachen - warten | Tochter - Torte | doch - dort | (Herr) Kuchental - (Herr) Kurental
3. [1- K] legen - Regen j leise - Reise | Lücken - Rücken | hell - Herr halt - hart1
4. [O - B] bitte - bitter ! keine - keiner | leise - leiser | drucke - Drucker
48 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
C| Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
B Bingo
a j Spielanleitung: Jeder schreibt alle Wörter und Namen aus 3 a in beliebiger Reihenfolge in die
Tabelle.
Brett
BINGO
»tj b | Nun liest einer die Wörter in beliebiger Reihenfolge vor. Gewinner ist, wer auf seiner Bingo-Karte alle
Wörter in einer waagerechten, senkrechten oder diagonalen Spalte angekreuzt hat.
c | Der Gewinner liest alle angekreuzten Wörter vor und beachtet die Aussprache der R-Laute.
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14
Q R- Gedächtnisspiel
. a S Spielanleitung: Kopieren Sie die Tafel mit den Spielkarten. Schneiden Sie alle Kärtchen aus,mischen
Sie sie und legen Sie sie so aus, dass die Schrift unten ist. Jeder darf immer zwei Kärtchen aufdecken
und liest die Wörter vor. Passen sie zusammen (gleiche Wortfamilie), darf er das Paar behalten.
Gewonnen hat, wer am Schluss die meisten Wortpaare hat.
* Markieren Sie in allen Wörtern den vokalischen und konsonantischen R-Laut mit verschiedenen Farben.
Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie alle Wörter laut.
1*
#
b J Varianten: a. Jeder nennt beim Aufdecken der passenden Kärtchen noch die grammatische Form
auf dem grauen Kärtchen (z. B. Lehrerin = feminines Nomen); b.) Jeder muss zusätzlich noch einen Satz
mit jedem Wort bilden; c. Jeder muss sagen, ob die R-Laute wie ein Konsonant oder wie ein Vokal
klingen; d. Man kann das Spiel auch mit weniger Kä rtchen-Paaren spielen.
B Im Supermarkt
B ©L49 a | Hören Sie die Wortgruppen und markieren Sie konsonantische und vokalische R-Laute jeweils mit
unterschiedlichen Farben.
ein frisches Brot | eine leckere Bratwurst j eine runde Brezel j eine braune Krawatte |
rote Strümpfe | eine groß e Trommel | ein breites Brett | prima Pralinen | grünes Briefpapie
r
eine originelle Uhr | ein herrlicher Blumenstrauß | ein schwarzes Fahrrad | drei Briefmarken |
eine große Sonnenbrille | rostfreie Schrauben | ein praktischer Rasierapparat |
dreißig Streichhölzer
c | Machen Sie ein Kettenspiel. Jeder beginnt mit Ich gehe in den Supermarkt und kaufe ...
E2 Verloren!
a | Schreiben Sie die Angaben in der Tabelle auf Zettel. Jeder bekommt ein Was- und ein Wo- ä
K rtchen,
markiert zuerst auf seinen Zetteln die R-Laute (vokalisch, konsonantisch) und übt die Aussprache
.
Markieren Sie in der Tabelle vokalische und konsonantische R-Laute mit verschiedenen Farben.
* Vergleichen Sie mit der Lösung.
Was ?
Brille verloren! Ring verloren! Rollschuhe verloren! Rucksack verloren! : Uhr verloren!
Rock verloren! ; Brief verloren! Wörterbuch verloren! Reifen verloren! : Rad verloren!
Wo ?
: auf der Straße ; im Rathaus auf der Rolltreppe ; auf der Brücke in der Bücherei
beim Frisör in der Straßenbahn im Theater im Restaurant im Riesenrad
b | Jeder sagt, was er wo verloren hat und beschreibt den Gegenstand. Benutzen Sie dabei möglichst
viele Wörter mit R-Lauten. Die anderen stellen Fragen und geben Tipps, wie man den Gegenstand
wieder finden kann.
2 © - 50 Hören Sie die Sätze (Was ?) und die Wortgruppen (Wo ?) aus der Tabelle und sprechen Sie nach.
•T« c | Erweitern Sie das Spiel: Schreiben Sie noch mehr Gegenstände und Orte mit R-Lauten auf und
üben Sie damit.
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14
0 Sprechtheater
44* a | Schreiben Sie die Aussprüche auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel. Überlegen Sie sich einen Gegenstand
und sagen Sie nur den Ausspruch (mit Mimik und Gestik). Erraten die anderen den Gegenstand ?
b | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie und markieren Sie konsonantische und vokalische R-Laute
mit verschiedenen Farben.
ri
mm d | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v.a. R-Laute).
El Rolltreppen- Rap
: Q _ 54 a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die R-Laute.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
EE Ein Rosengedicht
Der Garten
Der Garten Nur Liebespaare Rosen antworten rot
öffnet seine Rosen fangen sie auf mit kerzlickem Duft
Sie dußen sich. und grüßen zurück Dufworte
Sonnenworte zu in der Rosenspracke. die sick liebkosen
Rose Ausländer (*1901-+1988)
a | Hö ren Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die R-Laute. Klären Sie
unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie?
C j .
Lesen Sie Zeile für Zeile Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
*v« d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a. bei den R-Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst mit dem
Ergebnis zufrieden sind.
Nasal Ang-Laut [ g ]
15 Anfä ngen!
Laute und Buchstaben wichtige Regeln und Tipps
[{)] ng singen Im Ang-Laut für ng hört man fast nie einen Plosiv [g, k].
n(g) Tango nk spricht man mit Ang-Laut + [k].
n(k) trinken n und g oder k in verschiedenen Silben spricht man [n + g]
(an-geben) bzw. [n+k] (an-kommen).
An-far l
^
Q So klingt es!
Liebeserklärung
Meine Frau Angelika tanzt sehr gerne Tango.
Sie kommt aus Südamerika und isst am liebsten Mango.
Sie liest mir aus der Zeitung vor und singt mir leise was ins Ohr.
Ich schenke ihr zwei goldne Ringe und viele andre schöne Dinge.
Dann trinken wir zusammen Sekt und essen noch ein Stück Konfekt.
2 ©_57 b | Hören Sie zweimal und lesen Sie zuerst leise und dann laut mit. Achten Sie auf die Ang-Laute (fett).
! Sprechen Sie zuerst [k]. An dieser Stelle wird auch der Ang-Laut gesprochen.
Nun lockern Sie die Mundmuskeln und lassen Sie die Zunge ganz locker hä ngen.
Sagen Sie lang. Stellen Sie sich dabei vor, dass die Zunge ganz entspannt ist.
20 57 _ b | Hören Sie und sprechen Sie die Wörter aus 1b nach. Verwenden Sie für den Ang-Laut den Trick aus 2 a.
! © _ 59 b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Namenspaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Namen und dann die Namenspaare laut.
Ortsschilder
lfj 60 a | Hören Sie und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben ng oder nk.
TaLÖgjermünde
Ria enburg
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Ang-Laute.
B Immer mehr
2 Q _ 61 a | Hören Sie die Nomen im Singular und Plural und sprechen Sie sie nach.
44* b | Spielen Sie ein Streitgesprä ch. Jeder hat mehr als der andere.
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J
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15
0 Sprechtheater
V
Ä a l Schreiben Sie die Aussprüche auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel und sprechen Sie mit Mimik und Gestik
.
Die anderen sagen, ob Sie freundlich oder unfreundlich gesprochen haben.
2 0 62 Hören Sie alle Aussprüche zuerst freundlich und dann unfreundlich und sprechen Sie emotional nach.
Fang an!
Spring höher!
Bring her!
Keine Angst !
Hier lang!
Denk dran!
; Achtung!
b | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie ein Muster und sprechen Sie leise mit.
Achten Sie auf die Ang-Laute.
4
* c | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten ?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v.a. Ang-Laute).
.
84 vierundachtzig 15 Anfä ngen! | Nasal Ang-Laut [q]
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1!
Q Ding-Rap
2 0 65- a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Ang Laute
- .
In meiner Wohnung gibt's nur schöne Dinge:
Ich selbst trage nur teure Kleidung und Ringe
und um den Hals lange goldene Ketten.
Die Nä chte verbring ich in teuren Betten.
b ] Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
O Ein Schmetterlingsgedicht
2 0 66- a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf die Ang-Laute. Klären Sie
unbekannte Wörter.
b j Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie?
C | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
ät , d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
* Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a. bei Ang-Lauten) und üben Sie, bis Sie selbst
Ergebnis zufrieden sind.
Aufnahme
mit dem
Hauchlaut Vokalneueinsatz h vor Vokal (am Anfang von Wörtern und Silben)
Knacklaut ist ein schwacher Hauch-Laut: holten, anhalten.
h nach Vokal ist stumm und zeigt nur einen langen
[h] h halt [?] alt
Vokal an: sehen.
Vokale und Diphthonge am Wort- und Silbenanfang
spricht man meistens mit hartem
Vokalneueinsatz (- Knacklaut): alt.
So klingt es!
HcL Ha.-ha.^'
'
£
2 (|_68 b j Hören Sie und sprechen Sie nach. Verwenden Sie für H -Laut und Knacklaut den Trick aus a.
.
1 [h] (H-Laut) Hand Heft hier Hobby j Hund
2. [? ] (Knacklaut) an er | ihr | oft l und
——
86 sechsundachtzig 16 Hallo, ihr hier ! Hauchlaut [h] - Vokalneueinsatz / Knacklaut [ ? ]
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1l
1. Knacklaut - H- Laut
alle - Halle | alt - halt | Essen - Hessen | in - hin | aus - Haus | veralten - verhalten
2Qj70 b| Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wort(gruppen)paar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter / Wortgruppen und
dann die Wort(gruppen)paare laut. Machen Sie dabei Gesten für Hauchlaut und Knacklaut.
Bitte nur
Vorsicht j die Pas gehört
das ist i hei ß \ ! ( Elfte / Hälfte) /
( Eis /keiß) (Anne / Hanne)
Nicht essen!
(Halt / Alt)
Vorsicht beim
! Bin heute in
(Essen / Messen) Typisch:
(Ollendorf / Nollendorf) i!
(Leipzig erleben / Leipziger Leben)
bitte
nicht vergessen ! Aufpassen an Von
(und / Hund) der
(Ecke / Hecke) (Ina / Nina)
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf H-Laute und Knacklaute.
c | Üben Sie weiter: Einer liest seine Variante vor, die anderen ergänzen. Vergleichen Sie anschlie
ßend.
16
44 . a | Spielanleitung: Jeder bekommt eine Spielfigur. Würfeln Sie reihum und rücken Sie mit der Spielfigur
die entsprechende Felderzahl vorwärts. Sagen Sie das gesuchte Wort. Kontrollieren Sie gegenseitig die
Aussprache von H-Laut und Knacklaut. Gewinner ist, wer zuerst am Ziel ist.
4» Schreiben Sie die gesuchten Wörter auf und lesen Sie die Wörter laut.
7
2 4 5 8
3 6 ab-
1 hin- auf- -heit Aus- 9
aus-
START ein-
an- Ein-
10
15 Hand-
i 18 17 13 12 11
16 14
ZIEL er- über- um- un- her- Haus-
unter- hier-
b | Wiederholen Sie das Spiel und bilden Sie mit jedem gesuchten Wort einen Satz.
44t. c j Erzählen Sie nun mit jedem gesuchten Wort eine gemeinsame Geschichte. Alle Sätze müssen
zusammenpassen.
44 . c i Wählen Sie eine Frage und stellen Sie sie Ihrer Lernpartnerin / Ihrem Lernpartner. Beginnen Sie
jede Frage mit: Sag die Wahrheit. Ihre Lernpartnerin / Ihr Lernpartner darf die Wahrheit sagen
oder lügen. Erkennen Sie, ob es die Wahrheit oder eine Lüge ist ? Woran?
•• d | Wiederholen Sie das Spiel. Ihre Lernpartnerin / Ihr Lernpartner antwortet nun ausführlicher.
88 achtundachtzig
,,
16 Hallo, ihr hier! | Hauchlaut [h] - Vokalneueinsatz / Knacklaut pl
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16
B Sprechtheater
a | Schreiben Sie die Emotionen und die Aussprüche auf Zettel. Ziehen Sie jeweils einen Zettel. Sprechen Sie
mit Mimik und Gestik. Die anderen raten, welche Emotion Sie haben.
Hören Sie die Aussprüche zuerst ängstlich / erschrocken und dann fröhlich und sprechen Sie emotional nach.
&
Emotionen: fröhlich ; sehr ä rgerlich / wütend : ängstlich / erschrocken neutral
Aussprüche: ;
Hallo ! ; Hierher ! ; Hilfe ! : Halt an ! ; Komm her!
2 0 74
— b | Hören Sie den Sketch und sprechen Sie leise mit. Achten Sie auf H-Laut und Knacklaut.
Hanne und Anne ?
A Hallo, Anne, hallo Hanne! Ihr hier ? C Also ich bin zum ersten Mal hier
Halle
BC Hallo ...? in Halle.
A Wir haben uns ja lange nicht gesehen. B Ich auch.
BC Ja ??? Kennen wir uns ? A Na, aber ihr seid doch Anne
A Wohnt ihr immer noch hierin Halle ? und Hanne aus der Heckenstraße.
B In Halle? B Nein umgekehrt, ich bin
C Wir wohnen in Heidelberg. Hanne und das ist Anne.
A Ah, in Heidelberg. Aber warum Heidel- C ... aus der Eckenstraße
berg? Hat es euch in Halle nicht mehr BC ... in Heidelberg. Heidelberg
gefallen? A Häää ?
mm c | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalitä t und Aussprache (v. a. Hauchlaut [h] und Vokalneueinsatz).
E Hochhaus-Rap
a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf H-Laute und Knacklaute.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
Passt auf, ihr! Heut' erzähl ich vom Hochhaus. Ich bin hier! Hört ihr nicht ? Winkt doch mal !
Das sieht von unten unheimlich hoch aus. Ihr habt keine Lust ? Na, ist auch egal!
Direkt unterm Dach wohne ich da. Ich find es so herrlich, hier oben zu leben,
Und bin dort oben dem Himmel ganz nah. den Wolken am Himmel die Hand zu geben ...
Ihr schaut herauf und ich schau hinunter. Oben der Himmel und unten ... ihr
„Herzliche Grüße!" rufe ich munter. Mal bin ich ganz unten und jetzt gerade hier.
Passt auf, ihr! Heut' erzähl ich vom Hochhaus.
Das sieht von unten unheimlich hoch aus.
Es sieht hoch aus - mein Hochhaus!
c | Möchten Sie gern in einem Hochhaus leben ? Warum (nicht)? Erzählen Sie.
Konsonantenverbindungen
[ky] qu Qualität
[pf] pf Kopf
Q So klingt es!
2 © _76 a | So klingen Konsonantenverbindungen: Hören Sie und
lesen Sie mit. Achten Sie auf die markierten Buchstaben (fett).
Umfrage:
Wir haben zwölf Studenten gefragt. Was essen Sie mittags am liebsten in der Mensa ?
Das haben sie geantwortet:
Zwiebelkuchen. Pflaumenklöße.
Würstchen mit Ketschup. Pizza.
Gar nichts. Kartoffeln mit Quark.
Kekse. Quarkkuchen.
Zitronenpudding. Einen Apfel.
Apfelmus. Nix.
2 ** J77 b | Markieren Sie [ts], [ks], [kv], [pf], [tj] in den Wörtern mit verschiedenen Farben. Hören Sie dann zweimal und
lesen Sie zuerst leise und dann laut mit.
mittags | Zwiebel Ketschup j nichts I Kekse ! Zitrone Pflaume Pizza | Quark | Apfel
90 neunzig 90 isonantenverbindungen
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17
E Tricks f ür Konsonantenverbindungen
a | Probieren Sie diese Tricks aus.
2
*^_ 78 b | Hören Sie und sprechen Sie nach. Verwenden Sie den Trick aus a.
1. [t - ts]
.
recht - rechts j nicht - nichts nett - Netz Teile - Zeile
2. [z / s - ts] so - Zoo | seit - Zeit | heißen - heizen | Kurs - kurz
3. [k / s - ks] Mittag - mittags (er) trinkt - (du) trinkst [ Test - Text | (du) liest - (du) liegst
4. [p / f - pf] (Herr) Hoppner - (Herr) Hopfner | (Frau) Lipp - (Frau) Lipf |
(Herr) Riffel - (Herr) Ripfel | (Frau) Deffner - (Frau) Depfner
2 CJ| 80
_ b | Hören Sie und unterstreichen Sie von jedem Wortpaar das gehörte Wort.
c | Vergleichen Sie mit der Lösung. Lesen Sie zuerst die gehörten Wörter und dann die Wortpaare laut.
einundneunzig
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17
b | Vergleichen Sie mit der Lösung und lesen Sie laut. Achten Sie auf die Konsonantenverbindungen.
C | Üben Sie weiter: Einer liest seine Variante der Schlagzeilen vor, die anderen ergä nzen. Vergleichen
Sie anschließend.
E] Neugierige Fragen
a | Jeder stellt einem Lernpartner eine Frage. Der darf, aber muss nicht ehrlich antworten.
2 CM2 Hören Sie die Fragen und sprechen Sie nach.
j
Pfeifst du unter der Dusche ? Parkst du manchmal im Parkverbot ?
- Hast du Angst vor dem Zahnarzt ?
Träumst du manchmal auf Deutsch ?
1
Bist du immer pünktlich ?
Tanzt du gern Salsa oder Walzer ?
Magst du Boxwettkämpfe ? a Schimpfst du manchmal ?
Magst du Volksmusik ? Trinkst du gern Apfelsaft ?
Trägst du gern Anzüge und Krawatten ? Bist du immer zufrieden ?
.
b | Erweitern Sie das Spiel: a. Was kann man noch alles zwischen zwei Mahlzeiten machen?
Ä b. Was kann man alles im Zug auf der Fahrt zwischen Zwickau und Zeitz machen ?
H Sprechtheater
a | Hören Sie den Sketch und sprechen Sie leise mit. Achten Sie auf Konsonantenverbindungen.
Ä Was suchen Sie denn da ? Ä Also, ich heiße nicht Kurt und Tee trinke ich
B Ich habe meinen Knopf verloren ... auch nicht. Aber einen Sekt vielleicht ...?
Ä Ihren Kopf ? Ach so ... B Mir egal, was Ihnen schmeckt. Ich will jetzt
B Im Zoo? Nein, nicht im Zoo. Hier meinen Knopf.
im Zug. Vielleicht unter Ihrem Fuß. A Also ich habe Ihren Kopf nicht. So!
Stehen Sie bitte mal kurz auf. Ich B Warum reden Sie jetzt schon wieder vom Zoo ?
glaub, Sie stehen mit dem Zeh drauf. A Also mir reicht's jetzt wirklich!
b | Schreiben Sie alle Wortpaare (Missverständnisse aus dem Sketch) auf und lesen Sie laut.
Knopf - ,
•*
[ V
r
~
*"
SU
c i Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vom Sketch vor. Wer macht es
am schönsten? Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v.a. Konsonantenverbindungen).
Q Ein Wurzelgedicht
a | Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf Konsonantenverbindungen.
Klären Sie unbekannte Wörter.
b | Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie dabei?
C | Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
y y
d ] Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
& Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
.
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v.a bei Konsonantenverbindungen) und üben Sie,
bis Sie selbst mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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18 Gute Aussichten!
Wichtige Regeln und Tipps
Auch ungespannte Plosive und Frikative ( + Lenisplosive und -frikative) sind oft stimmlos
-
Beispiel:
Bernd liebt Babett, denn Babett ist nett !
[Ptb| [nb]
bt in liebt sind ungespannt / fortis + stimmlos Nach einem Nasal (z. B. n ) oder nach [1]
( > Auslautverhä rtung). Deshalb wird der
-
oder [r] oder nach Vokalen _^
folgende Leniskonsonant b auch stimmlos. verändert sich nichts.
Xli
(Sute Aussichten J
Q So klingt es!
2 Ö_S 6 a j Hören Sie und lesen Sie mit. Achten Sie auf die fett markierten Buchstaben. i
Umfrage:
Wir haben zehn Menschen gefragt: Welche Stadt gef ä llt Ihnen in Deutschland am besten ?
Das haben sie geantwortet:
j _87
2|
^ b | Hören Sie und achten Sie auf die markierten Buchstaben (fett).
I Sprechen Sie alle Fortis- + Leniskonsonanten (fett) nacheinander deutlich und mit
sehr viel Spannung: Er liebt Babett.
ö 87
lf _ b | Hören Sie und sprechen Sie die Städtenamen aus 1b nach. Verwenden Sie den Trick aus 2 a.
.
1 ein Bild - das Bild | ein Buch - das Buch | ein Glas - das Glas
2. Himbeeren - Erdbeeren | Apfelwein - Weißwein | Nudelsuppe - Pilzsuppe
3. angeben - ausgeben | ansehen - aussehen j er geht - es geht
Q Assimilations-Würfelspiel
Würfeln Sie reihum und sagen Sie das gesuchte Wort. Kontrollieren Sie gegenseitig, ob Sie alle
Konsonanten zusammen richtig gesprochen haben.
4t Lösen Sie die Aufgaben und sprechen Sie die Lösungen laut.
44 t a | Spielen Sie Szenen. Benutzen Sie die Aufforderungen und sprechen Sie erst nachdrücklich und
dann immer ä rgerlicher (wie in der Sprechblase).
2 0 89
- Hören Sie nachdrückliche Aufforderungen und sprechen Sie nach.
Gib doch endlich mal das Bild
4t her. Du sollst doch endlich
Gib das Bild her! | Leg das Buch weg! | Mach den Tisch sauber! |
mal das Bild hergeben!
Bring das Salz her! | Pack das Deutschbuch weg! |
Pack den Rucksack aus! | Wirf das Blatt weg! | Trink das Glas Saft aus!
44 b | Wiederholen Sie die Szenen und sprechen Sie jetzt noch nachdrücklicher.
— T"““
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fünfundneunzig 95
18
B Sprechtheater
a | Schreiben Sie die Wörter auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel und fragen Sie eine Lernpartnerin / einen
Lernpartner, ob sie / er das mag oder will. Sprechen Sie so, dass man hört, ob Sie das selbst gern mögen
oder nicht.
Hören Sie die Wörter mit begeisterter Sprechweise und sprechen Sie sie emotional nach.
b | Wählen Sie einen Sketch aus. Hören Sie ein Muster und sprechen Sie leise mit.
c | Proben Sie gemeinsam und spielen Sie Ihre Version vor. Wer macht es am schönsten?
Eine Jury bewertet Originalität und Aussprache (v.a. stimmlose Konsonanten).
Q Trotzdem-Rap
a | Hören Sie den Rap und lesen Sie den Text mit.
b | Sprechen Sie (im Chor und mit Mimik und Gestik) mit.
a Hören Sie das Gedicht und lesen Sie den Text mit. Achten Sie auf stimmlose Lenis-Konsonanten.
Kl ären Sie unbekannte Wörter.
b Hören Sie noch einmal - schließen Sie dabei die Augen. Welche Gefühle haben Sie ?
c Lesen Sie Zeile für Zeile. Experimentieren Sie: Variieren Sie Emotion, Betonung und Melodie.
d | Lesen Sie das Gedicht mit Mimik und Gestik vor. Sehen Sie die Zuhörer dabei an.
ist Lesen Sie das Gedicht laut und machen Sie davon eine Tonaufnahme. Hören Sie sich Ihre Aufnahme
danach kritisch an: Markieren Sie Fehler (v. a. bei stimmlosen Konsonanten) und üben Sie, bis Sie
selbst mit dem Ergebnis zufrieden sind.
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Lösungen
8b
3 b, C Johannes = Johanna,- Anton Antonia; Gabriel Im Restaurant: Guten Tag. (...) Zwei Stück Quarktor -
Gabriele,- Julian Juliane,- Andreas =*Andrea
* te, / eine Tasse Kaffee / und einen Erdbeersaft. (...) Dann
* zwei Kaffee. (...) Wir haben keine Milch mehr. (...) Dann
4 a Und wieder war es August ! Bitte wiederholen! ..
bitte Apfelkuchen. ( .) Dann nur Kaffee. (...) Tut mir leid!
Einfach ? Nicht zu glauben! Einladen und alle kommen! Kaffee ist auch alle!
Vormittag in der Schule!
Sprichwörter: (...) Reden ist Silber, / Schweigen ist Gold.
5 a Nomen Sing (maskulin): Lehrer, Arbeiter, Fahrer,
,
(...) Man soll den Tag / nicht vor dem Abend loben. (...)
Käufer, Sprecher, Hörer,- Nomen Sing, (feminin): Lehrerin, Wenn die Katze aus dem Haus ist, / tanzen die Mäuse.
Arbeiterin, Fahrerin, Käuferin, Sprecherin, Hörerin; Nomen ..
(...) Hö rst du mir überhaupt zu ? (. ) jetzt habe ich aber
Plural (feminin): Lehrerinnen, Arbeiterinnen, Fahrerinnen, genug. (...) Du sagst es. Ich gehe!
Käuferinnen, Sprecherinnen, Hörerinnen,- Verb (Infinitiv):
lehren, arbeiten, fahren, kaufen, sprechen, hören,- Verb Modul 4
(Partizip Perfekt): gelehrt, gearbeitet, gefahren, gekauft,
gesprochen, gehört 3 a Die blaue Hose. Zwei Pullover ? 7t Eine gelbe Blu-
se ? 7t Meine Schuhe, 3ä
6 a Wortakzent auf der 1. Silbe: Eingang, Wohnzimmer,
einziehen, Altbau, Anzeige, Aufzug, Einbauküche, Miete, 3 b, C Peter grüßt die Lehrerin nicht. - Peter grüßt,/ die
Fernseher, Rolltreppe, Hausmeister, Keller. Wortakzent auf Lehrerin nicht.
der 2. Silbe: möbliert, Büro, bequem, Gebäude, Adresse, Die Lehrerin hilft,/ Peter nicht. - Die Lehrerin hilft Peter
Allee, Apartement, Balkon, besichtigen, Familie, Garage, nicht.
Gardine. Wortakzent auf der 3. oder 4. Silbe: reparieren, Anna verspricht mir, / jeden Tag zu helfen. - Anna ver-
renovieren, Batterie, Telefon, B ä ckerei, dekorieren, finan- spricht, / mir jeden Tag zu helfen.
zieren, installieren, interessant, reklamieren, Mobilität, Es lohnt sich nicht, / mehr zu arbeiten. - Es lohnt sich, /
organisieren. nicht mehr zu arbeiten.
8 a Moment! Angenehm! Bjtte schön! Danke schön! 4 a Maria hat voriges Jahr geheiratet. Sie hat gehei-
Beeilung! Endlich! Entschuldigung! Hervorragend! Phäno- ratet ? 7t Und sie studiert jetzt in Dresden. Peter wohnt
menal! Peinlich! in Stuttgart. Chris ist umgezogen ? 7t Das glaube ich
nicht. 3t Maria hat ihn im Supermarkt getroffen. 31 In
8 f Erziehung: Wurstbrötchen. (...) Appetit! (...) Käse- München. 3!i Der Chris sieht immer noch ganz toll aus. 31
brötchen! (...) gesagt. (...) sagte (...) Schafskä se (...) Er hat jetzt ganz kurze Haare. 31 ja ja, der Chris ist nett. >1
Marmeladenbrötchen (...) Brötchen, Marmelade, Butter ! Noch ein Bier ? 7t
(...)
Heute nicht!: Beeilung! (...) Warum ? Wohin ? (...) Konzert 5 a Es ist klein bei einem Kamel, / aber groß bei einer
(...) Mjttwoch! Entschuldigung! (...) Phänomenal! (...)
^
Mücke. 31 (Das M.) Es steht zwischen Berg / und Tal.
Aufstehen! Anziehen ! (...) Donnerstag! (...) hervorra- 3t (und) Es hä ngt an der Wand / und gibt jedem die
gend!
^
Hand. ( Das Handtuch.) Es hat keinen Mund, / aber
*
es spricht alle Sprachen. 31 (Das Echo.) Jeder will es
werden, / aber keiner will es sein. V (Alt.) Ich gebe sie
Modul 3 dir, / aber sie bleibt doch bei mir. 3t (Meine Hand.) Vor
3 b, C Nehmen Sie Platz ! Wie geht es Ihnen ? | Mir geht dem Waschen ist es sauber, / aber nach dem Waschen
*
es gut. = Alles perfekt ! $ Hören Sie mich ? Ist es gut so ? | ist es schmutzig. 31 ( Das Wasser.) Der Tag f ä ngt damit an
. *
Das gibt es doch nicht = Entschuldigen Sie. | Es geht jetzt + / und die Nacht hört damit auf. (Der Buchstabe T.)
gleich los. = Es ist gleich vorbei. Es sind Schuhe, / aber sie haben keine Sohlen. 31 (Die
*
'
Handschuhe.)
••••••••• ••• •
4 b, C Um fünf Uhr fünfzig ( - - - > - ) klingelte mein
Wecker. ( - - - - - ) 8 C Vergessen
•••
Um sechs Uhr zehn ( - - - ) stand ich auf. ( - - ) A Urlaub ist schön. 31 Ich freu mich so. 3t Du auch ? 7t
B Ja, aber ich hab so ein komisches Gefühl. 31 Hof-
98 achtundneunzig Lösungenpurposes
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Lösungen
fentlich haben wir nichts vergessen. 3i Haben wir die 4 a 1. gehen, sehen, lesen; 2. wer (wenn, denn); 3. Tee,
beiden Koffer mit ? 7k Keks, Mehl; 4. zehn (elf, sechs); 5. Regen, See, Weg.
A Die zwei Koffer sind hier. 31 Lösung: E
B Und die Regenschirme ? 7k
A Die Regenschirme sind auch hier. 31 4 b [ e:] gehen, sehen, lesen, wer, Tee, Keks, Mehl, zehn,
B Hast du die Fenster zugemacht ? 7k Regen, See, Weg; [e] wenn, denn, elf, sechs.
A Die Fenster habe ich natürlich zugemacht. 31 Und die
Tür habe ich auch abgeschlossen. 31 5 a Zum Beispiel: 1. sehen, gehen, reden; 2. fernsehen,-
B Und das Geld ? 7k 3. leer, schwer, mehr; 4. gehen, stehen, sehen,- 5. Tee, See,
A Hier ist das Portmonee. 31 Alles in Ordnung. 3i Meer,- 6. Regenwetter, Regenschirm; 7. nähen, wä hlen;
C Die Fahrkarten bitte! 7k 8. Esel; 9. mehr, sehr, sehen, Mehl;10. See, weh;11. sechs,
A Oh, oh ...31 elf; 12. die R ä der; 13. der;14. Tä sschen; 15. Peter, Eva,-
B Was ist los ? 31 16. Mehl, Tee, Kekse,- 17. der Tee, der Regen, der See; 18. die
A Die Fahrkarten .... St Die liegen zu Hause auf dem Äpfel;19. essen, wenn, Bett; 20. Dresden.
Tisch. St
6 a Wer redet gern ? Wer isst gern Äpfel ? Wer f ährt gern
Schuhe
Rad ? Wer l$rnt gern ? Wer geht gern tanzen ? Wer isst gern
A Guten Tag. 31 Sie wünschen ? 7k
Kä se ? Wer steht gern früh auf ? Wer trinkt gern Tee? Wer
B Ich möchte ein Paar Schuhe. 3i
schlä ft gern lange ? Wer isst gern Erdbeeren ? Wer geht
A Ja gern. 3i Und was f ür welche ? 7k Halbschuhe oder
gern spazieren ? Wer f ährt gern ans Meer ?
Stiefel ? 31
B Einfach Schuhe. 3t Ich bin da nicht so wä hlerisch. 31
7 a, b Bei schlechtem Regenwetter ist es oft zu Hause
Verstehen Sie ? 7k
netter. Auf der ganzen Welt zählt oft nur das Geld. Ein
A Also gut, ich zeige Ihnen mal ein paar. 3t Diese hier
*
zum Beispiel ? 7k
leckeres Essen wird nicht schnell vergessen. Tritt dir
jemand auf den Zeh tut es meistens schrecklich weh. Ein
B Nein, die sind braun. 3t Ich möchte lieber schwarze
bequemes Bett ist besonders nett. Tut der Bauch sehr
Schuhe. 31
weh, trink Kamillentee. Nehmen und geben gehören zum
A Natürlich, 3i Dann vielleicht diese ? 7k Die sind wirklich
Leben. Plätzchen vom Bäcker schmecken sehr lecker.
sehr elegant. 3t
Mehr Sonne als Regen auf all deinen Wegen. Urlaub am
B Nein, die haben so flache Absätze. 31 Ich möchte
Meer gefällt den meisten Menschen sehr.
welche mit hohen Absätzen. 3t
A Und wie gefallen Ihnen diese hier ? 7k
8b
B Ach nein. 3t Die sind vorn so spitz. 3t
Lecker ?
A Diese sind rund. 31 Wie wä r's damit ? 7k
A Herr Ober, hallo, heee ! Also jetzt habe ich schon zehn-
B Also, sie haben ja überhaupt nichts Vernünftiges. 3t
*
Mir reicht's. 3t Ich gehe! 3t
mal Erdbeertorte bestellt.
B Ja, bei so großen Mengen dauert es leider immer etwas
l ä nger, mein Herr.
Modul 5 A Hallo Ober, in meinem Salat kriecht ein Regenwurm
3 a Maße, Stadt, bjtte, ihn, schief, Beet, weg, Rum herum.
B Na ja, Regenwürmer kriechen eben. Sollte er vielleicht
4 a Guten Tag, Herr Schmidt. Hier ist Mann! | Wie groß mit Ihnen reden ?
ist denn das Beet ? Bitte geben Sie auch die Maße an. Sie
Regen, Regen ...
müssen auf dem Formular noch Staat und Stadt angeben.
A Jetzt regnet es schon den ganzen Tag. Regen, Regen,
Stadt und Staat, in Ordnung. Was sagen Sie ? Offen ? Ich
immer nur Regen.
meine: Ofen!
B Wie spät ist es eigentlich ?
A Zehn vor zehn!
5 a Was ? Tasse, Ball, Tafel, Rad, Geld, Heft, Keks, Lehr-
B So spät ? Mal sehen, was im Fernsehen so läuft.
buch, Kjste, Bjld, Brille, Brief, Postkarte, Rock, Dose, Hose,
A Ach Fernsehen, Fernsehen! Warum reden wir nicht mal
Puppe, Buch, Schuhe, Uhr.
über was oder gehen ins Kino ?
Wo ? Wald, Schrank, Straße, Schlafzimmer, Fensterbrett,
B Na gut, reden wir. Und worüber ?
Bett, See, Dresden, Kjnderzimmer, Djsco, Tjsch, Briefkas-
A Also so ein Tag ... Es regnet und regnet.
ten, Koffer, Sportplatz, Zoo, Wohnzimmer, Bus, Zug, Flur,
B Und kalt ist es. Es ist kalt und es regnet.
Schule.
A Genau. Es regnet seit Stunden.
B Seit früh um zehn.
6 a Ball, Regal, Tomate, Bett, Sekt, Tee, Fjsch, Bier, Rose,
A Und jetzt ist es abends um zehn und es regnet immer
Dose, Kuss, Buch.
noch. Im Fernsehen kommt jetzt gleich der Wetterbe-
richt.
Modul 6 B Dann schalt mal ein. Mal sehen, ob es morgen auch
noch regnet.
.
3 b 1. Beet, Weg, denn; 2 wählen, Teller; 3. Beeren, (Herr)
Mahler; 4. sie, wer, leben,- 5. Betten, Stjlle.
Lösungen neunundneunzig
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Lösungen
Modul 7 Modul 8
3 b 1. Ofen, sollen; 2. Ruhm, (Herr) Krull; 3. Chor, Gruß, 3 b 1(Herr) Möller, (Frau) Wöhner, (Herr) Mühler, (Frau)
Uhr, Zoo, 4 Bus, Schloss. Brünning; 2. können, Kölner, lesen; 3. Kissen, für, Tier; 4.
Töchter, schon, Vögel; 5. Mütter, Bruder, Tür.
4 a, b Einmal Bonn bitte. Eine Fahrkarte nach B9rna. Ich
möchte nach Solingen. Hin und zurück nach Guben. Nach 4 a Grünes Säckchen verloren! j Wer kann denn das
Koblenz bitte. Nach Ulm. Pulsnitz, hin und zurück. Bitte lösen ? | Kinder können das noch nicht [ Nur vier Kinder! |
nach Bochum. Zweimal nach Fulda. Einmal nach Oschatz, Ein Haus mit vielen Türen [ Bruder nach 50 Jahren wieder
bitte. Nach Soltau. gefunden | Mit vielen Küssen ... | Mutter und Tö chter auf
der Theaterbühne 1 Ein Kö lner ist Lotto-Millionär!
5 a Sohn, Ohr, Zoo, groß, Brot, Vogel, Obst, rot, oben,
Hose, schon, so, Cola, Opa, Oma, Montag, Monat. 5 a 1. Plural: die Töpfe, die Vögel, die Bücher, die Brüder,
Lösung: Solingen. die Hüte; 2. Plural: die Töchter, die Blöcke, die Töne,
die Mütter, die Stühle, die Strümpfe; 3. Diminutiv: das
6 a in den Zoo, zum Sport, zum Fußball, zum Hundespiel- Höschen, das Röckchen, das Töpfchen, das Stühlchen, das
platz, zur Oma, zum Sommerfest, zu Ulla, zu Susi; Torte, Strümpfchen, das Knöpfchen; 4. Diminutiv: das Röschen,
Kuchen, Obst, Brot, Suppe, Wurst , Nudelsalat, Kartoffeln,- das Köfferchen, das Wölkchen, das Flüsschen, das Brü-
Onkel, Sohn, Mutter, Bruder, Tochter, Opa, Udo, Frau derchen, das Vögelchen; 5. Plural: die Söhne, die Röcke,
Kunze. die Knöpfe, die Türen, die Füße, die Wörter; 6. Adjektiv:
wörtlich, östlich, glücklich, nördlich, persönlich, südlich.
6 b Mona: in den Zoo, zur Oma, Obst, Brot, Sohn, Opa;
Konni: zum Sport, zum Sommerfest, Torte, Kartoffeln, On- 6 a Göttingen, Düsseldorf, Döbeln, Zürich; Köchin, Frisö-
kel, Tochter; Rudi: zum Fußball, zu Susi, Kuchen, Nudelsa- rin, Künstler, Gemüseverkä uferin; Gemüse, Würstchen,
lat, Bruder, Udo,- Ulli: zum Hundespielplatz, zu Ulla, Suppe, Möhren, Törtchen,- Bücher, Vögel, Püppchen, seine / ihre
Wurst, Mutter, Frau Kunze. Töchter; den Führerschein machen, eine Reise nach Öster-
reich, ein Wörterbuch, Glück in der Liebe.
7 a Honig, Torte, Cola, Obst, Kuchen, Kartoffeln, Zitrone,
Brot, Butter, Wurst, Nudeln, Suppe. 6 b Herr Müller: Düsseldorf, Künstler, Würstchen, Püpp -
chen, Glück in der Liebe.
8 a neutral: So ! Na gut! Komisch! begeistert: Gut! Ach so ! Frau Mühler: Zürich, Gemüseverkäuferin, Gemüse, Bücher,
Toll! Oh ! Super ! Also gut! Nanu ? den Führerschein machen.
Frau Möller: Göttingen, Köchin, Törtchen, ihre Töchter, ein
8b Wörterbuch.
Komisch! Frau Möhler: Döbeln, Frisörin, Möhren, Vögel, eine Reise
A Guck mal, dort! nach Österreich.
B Wo ? Wo denn ?
A Na dort oben! Toll, oder ? 7 a ... spricht Französisch. ... möchte Köchin werden. ...
B Ach so ... Oh! Super! isst fünf Brötchen zum Frühstück. ... hat grüne Strümpfe
A Das ist so komisch! an. ... ist immer unpünktlich*. ... lebt in Österreich. ...
Kuh Was ist komisch ? hat keinen Führerschein. ... kommt aus der Türkei*. ...
B Eine Kuh auf dem Baum. Und die Kuh spricht auch noch. kennt Goethe. ... hat fünfzig Vögel zu Hause. ... steht
Kuh Soll ich vielleicht hier oben Motorrad fahren, oder sehr früh auf. ... lügt immer.... war gestern beim Frisör.
was? ... ist ein berühmter Künstler. ... kann Flöte spielen.
*ln diesen Wörtern ist ü jedoch nicht der Akzentvokal.
Zum Zoo!
A Entschuldigung. Wie komme ich zum Zoo?
8b
B Zu Fuß oder mit dem Auto ?
ln der Tüte!
A Mit dem Auto.
A Was ist da in der Tüte ?
B Mit dem Auto ... So, so ! Wo steht denn Ihr Auto ?
B Pssst ... Möchtest du mal sehen ? Hier ....
A Dort, vor dem Postamt.
A Oh wie süß! Schön !
B Vor dem Postamt ? Ist es der rote Opel ?
B Guck mal, es ist grün. Hübsch, nicht ?
A ja genau.
A Oh ja, wirklich hübsch. Das ist so süß.
BOh!
C Hallo! Was ist da in der Tüte ?
A Oh ? Wieso ?
AB Pssst ... Möchtest du mal sehen ? Na ? Schön, oder ?
B Sieht komisch aus. Ein rotes Auto ...
C Schön ? Das ist überhaupt* nicht schön! Das ist blöd!
A Äh, sagen Sie mal ... Ich wollte eigentlich nur wissen,
A Also du bist wirklich unhöflich!
wie ich zum Zoo komme.
B Du machst mich wütend !
B Ach so ... Also gut! Am besten zu Fuß.
C Hier, guckt mal in meine Tüte. Das ist schön! Das ist
A Nach rechts, nach links oder geradeaus ... ?
wirklich hübsch !
B Woher soll ich denn das wissen ?
AB Ach nöööö!
A Na toll!
*ln diesem Wort ist ü jedoch nicht der Akzentvokal.
5 C das Bild, das Rad, der Tag, der Weg; gelb, rund, gesund,
7 a Ich besuche dich morgen! Ich wünsche dir Vergnü- anstrengend; fragte, gefragt, gab, lebte, gelebt, fand.
gen. Ich lade dich zum Essen ein. Ich backe dir einen Ku- b, d, g wird im absoluten Auslaut von Wörtern (Bild,
chen. Ich gehe mit dir tanzen. Ich gehe mit dir einkaufen. rund, .. . ) oder wenn noch Fortis-Konsonanten folgen
Ich gehe mit dir baden. (fragte, lebte, . . .) als [p, t, k] gesprochen.
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Lösungen
b Konzertkarten: Guck (...) hab Konzertkarten (...) respektvolle Geschä ftspartner, wichtige Schriftsteller,
Toll (...) Konzert Traumhaft (. ..) Sag (.. .) Freust (...) komische Hausmeister.
.
nicht (...) total ! Weißt (. .) tolles Orchester (...) Publi-
kum (...)aufregend (...) wirklich aufregend (. .) und (...)
. 6 a Ich-Laut [5]: dich, bisschen, richtig, mich, endlich.
.
Kleid (...) Termin trage (...) Kalender (.. ) zweiter Dritter Ach-Laut [x]: Lach, doch, einfach, Besuch, Buch!, Schach,
(...) Güte heute ist (...) dritte Dritte (. ) Konzert (...)
.. Mach, Koch.
. .
gestern (. .) Mist (...) Glück (. .) Konzerte. Sch-Laut [J]: Schreib, Streng, Schlaf, schönes / Schönes,
Entspann, Spiel, Schach, Sport.
.
Kirschtorte: Bitte (...) Tee (...) Kaffee (.. ) Stück Kirsch-
torte bitte (...) Kommt sofort (...) Tasse Tee ( ..) Tasse
.
Kaffee (...) Stück Kirschtorte. Guten Appetit. ( ..) Danke!
7 a Ich-Laut [5 ] : Brö tchen, Fleischgerichte, Deutschun-
. terricht, Märchenbücher, Einbauküchen, herrlich, peinlich,
Moment (...) Kirschtorte (...) fehlt (...) ist damit (.. .)
schrecklich, gemütlich, kitschig;
sind keine Kirschen (...) Natürlich sind (...) keine Kir-
Ach- Laut [x]: Bauchschmerzen, Besuch, Hochhä user,
schen (...) heißt (...) natürlich (...) bestelle Kirschtorte
(...) erwarte ich (...) Kirschen (...) erklä re (...) Sandku- Hochzeiten, Knoblauch, Rauchen,-
Sch-Laute [J]: frische, Fleischgerichte, Deutschunterricht,
chen (...) Sand drin ist (...) Natürlich nicht (.. ) deshalb
.
sind (...) Kirschtorte (...) keine Kirschen (...) klar. Bauchschmerzen, Regenschirme,- schrecklich, praktisch,
schick, anstrengend, schlimm, spannend, hübsch, ko-
misch.
Modul 12
8 a 1. wütend; 2. traurig; 3. erfreut; 4. ängstlich; 5. über-
3 t 1. fein, Wort, Welt, vier; 2. Wand, Bier, bald, war; rascht.
3. reisen, fließen, Krause, Reußig; 4. Tasse, Fleisch, Sohn,
sieben.
8 C Ich- Ach-Laute
Warum lachst du ?
4 a Vier kommen durch die ganze Welt. Bald am Fluss.
A ( lacht )
War in Frankreich ! Familie Krauße macht Ferien. Wiesen,
B Warum lachst du denn ?
Freude und Vergnügen. Susannes Fleiß ! Alle Taschen im
A Ich ? Ach nichts ...
Schrank! Schon in der Sonne. Alle sieben!
B Du lachst über mich, oder ? Hab ich vielleicht was Komi-
sches an ? Oder hab ich ein Loch im Strumpf ...?
7 a Welcher Sinn hat keinen Sinn? Der Unsinn. | Welche
A Nein, nein ... Guck doch mal, dort !
Watte kann man essen ? Die Zuckerwatte. ! Welcher Stuhl
B Ach ja ! Ach so! Mensch, schrecklich! Schrecklich und
hat kein Bein? Der Fahrstuhl. Was hat keinen Anfang,
witzig ...
aber zwei Enden ? Die Wurst, j Was hat die Straß enbahn
C Warum lacht ihr denn?
vorn und der Bus hinten ? Den Buchstaben S. Welches
B Mensch, da ... Ist das nicht peinlich ?
Jahr hat nur drei Monate ? Das Frühjahr. Welches Tier C Ach Gott, naja ...
steckt in Kaffee ? Der Affe. Wer f ällt und verletzt sich
dabei nicht ? Die Schneeflocke. Wann soll man in Gläser
In der Tasche
keinen Wein gießen ? Wenn sie voll sind. In welchem
A Ich hab da was in der Tasche.
Hafen gibt es keine Schiffe? Im Flughafen.
B Was denn ? Taschentücher ?
C Streichhölzer?
.
Verkehrt: (...) Vase (...) Vase ( ..) Vase (...) Was ?
B Einen Spiegel ?
Wieso (...)
A Nein, keine Taschentücher, keine Streichhölzer und auch
Zu Fuß: (...) Sie (...) Sie ( . . .) Wiese (...) Wiese ( . . .) Sie keinen Spiegel. Hier, guckt doch mal!
(...) diese Wiese (...) Sie (...) lesen (...) So (...) Wie (...). B Huuuch!
C Ach so ? Na schön.
A Möchtet ihres haben ?
Modul 13 BC Nicht nötig!
3 a Ich-Laut [5] : Küche, Köchin, Milch, Gericht, Hä hnchen,
Pl ä tzchen, weich; Ach-Laut [x]: kochen, Kuchen, Knob- Modul 14
lauch, Handtuch; Sch-Laut in [ft,Jp]: stellen, bestellen,
Buchstabe, Rollstuhl, Beispiel, spielen,- S-Laut in [st, sp]: 1. Brett, Boot, kratzen, (Herr) Postler; 2. warten, Toch -
am besten, begeistert, erst, du rollst, Prospekt. ter, dort, (Herr) Kuchental; 3. legen, Reise, Rücken, hell,
hart; 4. bitte, keiner, leiser, drucke.
3 C 1. Nacht, (Herr) Plache, (Frau) Brock, (Herr) Noke,-
2. Kirche, (Frau) Fischei, (Herr) Michmann, (Frau) Mönsch- konsonantisches R: Lehrer, Hörer, rauchen, sprechen,
ner. reagieren, r ühren, Lehrerin, H örerin, Raucher, Sprecher,
reagiert, gerührt, Reisef ührer, Fahrer, Sport, trainieren,
4 a engagierte Stationsschwestern, hübsche Geschwis- bringen, frei, Reiseführerin, Fahrerin, Sportler, trainiert,
ter, sparsame Köche, sympathische Automechaniker, verbringen, freier, korrigieren, korrigiert, Uhren, Ohren,
strenge Polizisten, typische Raucher, entspannte Be- Jahre, Meere, arbeiten, breit, fragen, antworten, bereiten,
sucher, schöne Fußballspieler, charmante Chefinnen, schreiben, Arbeiter, breiter, Frage, Antwort, vorbereiten,
102 einhundertzwei
Lösungen
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Lösungen
verschreiben, hart, kr ä ftig, groß, herrlich, hä rter, kr ä ftiger,
größer, herrlicher. Modul 16
vokalisches R: Lehrer, H örer, Raucher, Sprecher, reagiert, 3 b 1. Halle, alt, Hessen,- in, Haus, verhalten,- 2. von Ina, im
gerührt, Reiseführer, Fahrer, Sportler trainiert, verbringen,
Mai, aus Ahlbach, Berliner Leben !
freier, Uhr, Ohr, Jahr, Meer, vorstellen, korrigiert, Arbei-
ter, breiter, vorbereiten, verschreiben, hä rter, krä ftiger,
U a Bitte nur die Hälfte! Das gehört Anne! Halt! Nicht
größer, herrlicher, leiser, müder.
essen! Vorsicht beim Messen! Bin heute in Ollendorf !
Typisch: Leipzig erleben! Hund bitte nicht vergessen!
6 a konsonantisches R und vokalisches R: ein frisches Aufpassen an der Ecke! Von Nina !
Brot, eine leckere Bratwurst, eine runde Brezel, eine
braune Krawatte, rote Strümpfe, eine große Trommel,
5 a Zum Beispiel: 1. einladen, einsteigen; 2. hingehen,
ein breites Brett, prima Pralinen, grünes Briefpapier, eine
hinsetzen; 3. ankommen, anziehen; 4. aufstehen, auf -
originelle Uhr, ein herrlicher Blumenstrauß, ein schwarzes hören; 5. Freiheit, Gesundheit; 6. aussehen, aussteigen;
Fahrrad, drei Briefmarken, eine große Sonnenbrille, rost- 7. abfahren, abholen; 8. der Ausgang, der Ausflug; 9. der
freie Schrauben, ein praktischer Rasierapparat, dreißig Eingang, der Einkauf;10. der Handschuh, das Handtuch,-
Streichhö lzer. 11. der Hausschuh, die Hausaufgaben; 12. herkommen,
herstellen,- 13. unfreundlich, unwichtig;14. hierblei-
7 a konsonantisches R und vokalisches R: ben, hierher;15. umsehen, umsteigen; 16. unterhalten,
Was ? Brille verloren! Ring verloren! Rollschuhe verloren!
unterschreiben; 17. übersetzen, überlegen,- 18. erzählen,
Rucksack verloren ! Uhr verloren! Rock verloren ! Brief ver- ergänzen.
loren! Wörterbuch verloren! Reifen verloren! Rad verloren!
Wo ? auf der Straße, im Rathaus, auf der Rolltreppe, auf
6 a H-Laute und Knacklaute: Hast du einen Hund zu
der Brücke, in der Bücherei, beim Frisör, in der Straßen- Hause ? Spielst du Handball ? Bist du verheiratet ? Hö rst
bahn, im Theater, im Restaurant, im Riesenrad.
du gern Hip-Hop? Isst du gern Honig? Hast du einen Hut
zu Hause ? Wie heißt deine Mutter ? Isst du gern Eis ? Hast
8 b konsonantisches R und vokalisches R: du ein Auto ? Hast du Hunger ? Hast du Heimweh ? Hast du
Ein Fahrrad ohne Rad
Herzklopfen ?
A Soll ich dir mal erz ä hlen, was mir vor ein paar Jahren
passiert ist, als ich mit dem Fahrrad durch die Wüste
fuhr ? Modul 17
B Na klar!
1 t [ts]: nichts, Zitrone,- [ks]: mittags, Kekse; [kv]: Quark;
A Also ... ich fahre mit meinem Fahrrad und plötzlich f ä llt
[pf]: Pflaume, Apfel,- [tj]: Ketschup.
ein Rad ab.
B Oh wie schrecklich. Und dann?
3 l 1. rechts, nicht, Netz, Zeile,- 2. so, Zeit, heizen, Kurs;
A Ich bin abgestiegen und hab das Fahrrad getragen. War
3. mittags, trinkst, Test, liest; 4. (Herr) Hopfner, (Frau) Lipp,
natürlich sehr schwer ...und es war auch sehr warm.
(Herr) Riffel, (Frau) Depfner.
Plötzlich vor mir: ein Löwe!
B Das ist ja furchtbar ...! Was hast du gemacht ?
U a Komplizierter Test! Katze nach langer Zeit wieder
A Na, ich bin sofort auf mein Fahrrad gesprungen und wie
gefunden ! Kalter Tee nach dem Winterspaziergang?
der Blitz davongefahren.
Trotzdem war es kurz! Liest du richtig? Nicht auf Deutsch!
B Aber das Fahrrad hatte doch nur noch ein Rad.
Alex wä chst immer weiter ! Warum schreist du so ? Du
A Na, das war mir in dem Moment völlig egal.
weißt viel!
Ein Fahrrad ohne Licht
7 b Knopf - Kopf, so - Zoo, kurz - Kurt, Zeh - Tee;
A Hallo, hören Sie mal! Sofort absteigen und herkommen !
schmeckt - Sekt.
B Was ist los ?
A Ihr Fahrrad hat kein Licht.
B Klar! Ich weiß. Modul 18
A Klar ? Und wieso fahren Sie dann damit ? Wenn kein
U Zum Beispiel: 1. aussehen, ausgehen, ausbauen, Wegge-
Licht am Fahrrad brennt, müssen Sie es schieben.
hen, wegsehen; 2. das Bild, das Buch, das Blatt, das Dach,
B Hab ich vorhin probiert. Das Licht brennt trotzdem
das Datum, das Deutschbuch, das Geschenk, das Geld, das
nicht.
Gepä ck; 3. der Eisbecher, der Eisbär; 4. Ich bin 25 Jahre alt.
Ich bin Polin. Ich bin glücklich. / Ich gehe gern ins Kino.
Modul 15 Ich gehe morgen in die Schule. Ich gehe ins Bett./ Ich
sehe dich nicht. Ich sehe gern fern. Ich sehe mir ein Bild
3 b 1. (Herr) Wenger, (Frau) Winner, (Herr) Rungel, (Frau) an. 5. Bist du müde? Bist du schon da ? / Kannst du Geige
Tang; 2. (Herr) Hankel, (Frau) Brongert, (Herr) Wingler,
spielen ? Kannst du mir helfen ? 6. Du sollst doch wieder
(Frau) Linke.
mal ins Kino gehen. Du sollst doch nicht so viel arbeiten.
U a Tangermünde, Blankenburg, Bad Kissingen, Din-
kelsbühl, Berching, Dingelstä dt, Zwenkau, Zwingenberg,
Ellwangen, Lengenfeld.
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Phonetische Begriffe
Affrikate: Verbindung aus Plosiv + » Frikativ ([ts] - Zeit, [pf] - Topf ).
Akzentvokal: » Vokal in der
-
-
> Wortakzentsilbe; lang: Buchstabe, kurz: Silbe.
Frikative: » Konsonanten mit Reibeger ä usch ( » fortis: [f] - fein, » lenis: [v] - Wein).
-
Knacklaut: » Vokalneueinsatz
Konsonanten: a) Buchstaben ( b, c, d, f, g, h, k, /, m, n, ...) und b) » stimmhafte und » stimmlose
-
Sprache, b) Ausspracheschulung.
Plosive: » Konsonanten mit Explosionsgeräusch (-» fortis [p] - Paar, lenis [b] - Bar ).
progressive Assimilation: » stimmhafte » Lenis-Konsonanten werden » stimmlos nach ^ Fortis-
- - -
Konsonanten (z. B. in das Bild und Eisbecher sind alle markierten Konsonanten stimmlos, denn
[ s] in das und Eis ist » fortis und stimmlos, stimmhaftes [b] wird deshalb auch stimmlos).
Rhythmus: regelmäßige Folge von betonten und unbetonten » Silben ( HM-hm-hm! Hm-hm-HM?
Komm doch mal! Hast du Zeit?); klingt im Deutschen meist etwas hart (staccato).
Satzakzent: am stä rksten betontes Wort in Sätzen, liegt auf dem neuen bzw. wichtigsten Wort,
( Gib mir das Buch. = Behalte es nicht. Gib mir das Buch. = Gib es nicht jemand anders.)
Schwa -Laut: sehr schwaches (reduziertes) e in Präfixen und Endungen von Wörtern ([a] - beginnen ).
Silben: Teile von Wörtern ( HM -hm = Sil-ben, HM -hm-hm = Buch-sta-ben).
stimmhaft: -» Laut mit Stimmlippenschwingung, das sind alle » Vokale und manche
-
Lenis-Konso-
nanten [b, d, g, v, z, ...]. Stimmhaftigkeit f ühlt man am Hals als Vibration,
stimmlos: » Laut ohne Stimmlippenschwingung, das sind alle - Fortiskonsonanten [p, t,k, f, s, ...]
und manche » Leniskonsonanten durch -> progressive Assimilation.
Vokale: a) * Buchstaben (a, e, i, o, u, ä, ö, ü ) und b) » stimmhafte » Laute ([a:], [a], [e:], [e], ...).
Vokalischer R-Laut: Aussprache von r als -» Vokal ([13] - Ohr, Erzähler ).
Vokalneueinsatz: Knackgerä usch vor Vokalen am Anfang von Wörtern und Silben ( achten, beachten ).
Wortakzent: stark betonte » Silbe im Wort: Buch-sta-be; sie ist länger, lauter, deutlicher, etwas
höher oder tiefer als die anderen Silben.
Wortgruppen / rhythmische Gruppen: Wörter, die ohne Pause zusammen gesprochen werden
(GutenTag).
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