UF1.

ADMINISTRATIVE PROCESSES OF HUMAN RESOURCES

Die Unternehmenswerte sind:

a) die Identität und Persönlichkeit des Unternehmens in der Gegenwart und Zukunft.
b) die Formulierung des idealen Unternehmensbildes, das in die Gesellschaft übertragen wird.
c) die Vertretung der Mehrheitsunterstützung.
d) die ethischen Grundsätze, auf denen die Aktivitäten und Aufgaben basieren, die
realiza die Firma.

3. Die Anbieter...
a) Sie leisten eine kollaborative Funktion mit dem Unternehmen, da sie dank der
Mismos, das Unternehmen kann über alle Elemente verfügen
notwendig, um ihren Produktionsprozess und ihre Ziele durchzuführen.
b) verfügen über die wirtschaftlichen Dividenden und bringen Kapital in das Unternehmen ein.
c) sind die Verbraucher von Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens.
d) ihre Funktion besteht darin, die strategischen Linien des Unternehmens festzulegen.

4. Welche der folgenden ist KEINE Funktion der Unternehmensmission:

a) Definieren Sie die Unternehmensidentität, die hilft, die Persönlichkeit der Organisation zu bestimmen.
b) Die potenziellen Kunden identifizieren und die Strategie definieren, um sie zu erreichen.
Zufriedenheit.
c) Den Erfolg als Herausforderung für das Unternehmen formulieren.
d) Stabilität und Kohärenz in den Handlungen des Unternehmens und in den
Märkte, die gehandelt werden.

5. Der Plan zur Unternehmensidentität ist ein Dokument...

a) mittels dessen die Unternehmensstrategie des Unternehmens festgelegt wird
vorab geplant.
b) mittels dessen die Verantwortung empfohlen wird, die zu übernehmen ist
Unternehmen.
c) durch den das Engagement der Anbieter aufgezeichnet wird
Unternehmen.
d) mittels dessen die Verkaufstechniken eines Unternehmens entwickelt werden.

6. Der Zweck der wertebasierenden Führung ist:

a) vereinfachen, ordnen und verpflichten.
b) vereinfachen, orientieren und verpflichten.
c) vereinfachen, verpflichten und fokussieren.
d) analysieren, engagieren und ordnen.

7.Der gesellschaftliche Unternehmensverantwortung...

a) setzt den Erfolg des Unternehmens unter Beachtung der ethischen Werte voraus, die
Personen, die Gemeinschaften und die Umwelt.
b) setzt den Erfolg des Unternehmens voraus und respektiert die Börsenbewertung des Unternehmens.
c) setzt den Erfolg des Unternehmens voraus, während die Chancen respektiert werden
den Gewinn im Unternehmen steigern.
d) setzt den Erfolg im wirtschaftlichen Bereich voraus, während die sozialen Werte respektiert werden.
Unternehmen.

8.Die Unternehmenskultur beschreibt die Psychologie, die Einstellungen, Erfahrungen, Überzeugungen und Werte (persönlich
y kulturellen) einer Organisation. Es wurde definiert als die spezifische Sammlung von Normen und Werten
geteilt von Personen und Gruppen in einer Organisation, die kontrollieren, wie sie miteinander interagieren
innerhalb der Organisation und mit dem Außen. So manifestiert sich die Unternehmenskultur in:
a) Die Formen, in denen die Organisation ihre Aktivitäten durchführt und mit ihren umgeht.
Mitarbeiter, Kunden und die Gemeinschaft im Allgemeinen.
b) Der Grad, in dem Autonomie und Freiheit bei der Entscheidungsfindung erlaubt sind
Entscheidungen, die Entwicklung neuer Ideen und die persönliche Ausdrucksweise.
c) Das Engagement der Mitarbeiter für die gemeinsamen Ziele.
d) Alle sind korrekt.

9. Partizipative Führung bedeutet...

a) dass die Führungskräfte die absolute Macht über ihre Mitarbeiter oder Teams haben.
Die Mitglieder des Personals haben eine kleine Gelegenheit zu geben
Vorschläge, auch wenn sie zum Wohl des Teams oder des
Organisation.
b) dass die Führer die Regeln streng befolgen und sicherstellen, dass alle Aufgaben vollständig genau sind. Es ist ein
sehr angemessener Führungsstil
um zu arbeiten, wenn erhebliche Sicherheitsrisiken bestehen.
c) dass, obwohl der Leiter die letzte Entscheidung trifft, die Führer
laden andere Teammitglieder ein, am Entscheidungsprozess teilzunehmen
Entscheidungen.
d) dass die Führungskräfte ihre Teammitglieder eigenständig arbeiten lassen.
Es kann effektiv sein, wenn die Führungskräfte überwachen, was erreicht wird.

10. Welche der folgenden ist kein ethisches Management-Tool in der

Unternehmen
a) Ethik-Code.
b) Die Ethikkomitees.
c) Die Norm SGE 21.
d) Die Werteorientierte Leitung.

11.Welche der folgenden Dokumentationen ist nicht mit dem Beginn der beruflichen Tätigkeit verbunden:
a) Anmeldung bei der Sozialversicherung.
b) Mitteilung des Arbeitsvertrags an den öffentlichen Arbeitsdienst.
c) Den Arbeitnehmer um notwendige Daten bitten, um das Formular 145 zu vervollständigen.
bezüglich der Einkommensteuer (IRPF).
d) Externe Kommunikation der Vorteile des Unternehmens.

12.Das Datenschutzgesetz schränkt die Verarbeitung von Informationen über ...

a) juristische Personen.
b) natürliche Personen.
c) natürliche und juristische Personen.
d) die öffentlichen Verwaltungen.

UF2. REKRUTIERUNG UND ENTWICKLUNG

PROFESSIONELL

13. Die Stellenbörsen sind ...

a) Datenbanken von Fachleuten, die als Vermittler zwischen Personen fungieren, die Zugang zu möchten
Arbeitsmarkt und Unternehmen.
b) die Orte, an denen die Eingänge und Ausgänge von Dokumenten zentralisiert werden.
c) spezialisierte Agenturen, deren Funktion es ist, die Unternehmen, die sie nutzen, zu beraten
damit sie den idealen Kandidaten für ihre Bedürfnisse finden.
d) Unternehmen, die einen Arbeiter einem benutzenden Unternehmen zur Verfügung stellen
der einen Preis dafür bezahlt.

14.Die Aufzeichnungen sind ...

a) der Ort, an dem der Eingang und/oder Ausgang von Dokumenten zentralisiert ist
b) die Bücher
und andere Medien, in denen sämtliche Dokumentation aufgezeichnet und referenziert wird
Ein- und Ausgänge, die stattfinden.
c) der Ort, an dem die Fähigkeiten des Personals anerkannt werden
d) a und b sind korrekt

15.Was ist die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Beziehung?

a) die Bereitschaft und Fähigkeit, geeignete Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen
der Personalabteilung
b) die Bereitschaft und Fähigkeit, sich einer Situation zu stellen und darauf zu reagieren
bestimmt durch die Organisation und/oder Anwendung einer Strategie oder
Betriebsablauf.
c) die Bereitschaft und Fähigkeit, koordiniert an der Aufgabe zu colaborar
gemeinsam von einem Team von Personen durchgeführt, um zu erobern ein
vorgeschlagenes Ziel.
d) die Bereitschaft und Fähigkeit, mit anderen im Umgang zu kommunizieren
angemessen, mit Aufmerksamkeit und Sympathie.

16. Innerhalb der vorherigen Phase des Auswahlprozesses in den Personalvermittlungsunternehmen befindet sich:
a) die Interviews
b) die Entscheidungsfindung
c) die Rekrutierung von Kandidaten
d) Die Bewertungstest

17. Je nach Spannungsgrad können die Interviews sein:

a) Spanndräts und normale
b) Angespannt und entspannt.
c) Gemischt und frei
d) Geplant und individuell

18.Die Rekrutierungsquellen können sein:

a) Primär- und Sekundär-
b) Internas und externe
c) Internas und strukturelle
d) Internas, externe und unbekannte

19. Welcher der folgenden ist KEIN Typ von psychotechnischem Test?
a) Von Intelligenz
b) Von Fähigkeiten
c) Von Kapazität
d) Über Persönlichkeit

20. Die Präsenzschulungsniveaus sind

a) Grund-, Mittel- und Oberstufe
b) Grundniveau und Fortgeschrittenenniveau
c) Höhere und mittlere Stufen
d) Keine der Antworten ist korrekt

21. Was sind berufliche Kompetenzen?

a) sind die Gruppe von Schlüsselkompetenzen, die mit bestimmten Verhaltensweisen assoziiert sind und
Einstellungen der Menschen.
b) sind die Ergebnisse, die das Unternehmen erzielt hat.
c) es die akademische Ausbildung eines Arbeitnehmers.
d) Es ist die Gesamtheit der Arbeitsplätze, die ein Arbeitnehmer gehabt hat.

22. Die Phasen des Auswahlprozesses sind:

a) Vorauswahl der Kandidaten.
b) Vorab- oder Vorstellungsgespräch
c) Durchführung verschiedener Tests
d) Alle Antworten sind korrekt
23. Die traditionelle Ausbildung besteht aus ...
a) Präsenzunterricht, der einem bestimmten Lehrplan entspricht.
b) Präsenzkurse, ohne dass ein spezifischer Lehrplan eingehalten werden muss.
c) Virtuelle Klassen, die ein spezifisches Curriculum erfüllen.
d) Virtuelle Klassen, ohne die Notwendigkeit, einen spezifischen Lehrplan zu erfüllen.

Das vorausgehende oder einleitende Interview besteht aus:

a) ein kurzes Interview von 5 bis 10 Minuten durchführen, in dem Stellung genommen wird zu
Ich erkläre die allgemeinen Beschäftigungsbedingungen.
b) die Bewerbungen von Kandidaten abzulehnen, die die Anforderungen der Stellenanzeige nicht erfüllen.
c) Tests durchführen, um das psychologische und berufliche Profil zu bestimmen.
d) eine fiktive Situation formulieren, die der Teilnehmer lösen muss.

UF1. ADMINISTRATIVE PROCESSES OF HUMAN RESOURCES

1.Was ist die Definition, die am besten zu einem Eigentümer als Element eines Unternehmens passt:
1 a) Personen, die den Großteil des Kapitals des Unternehmens besitzen, obwohl dies manchmal nicht der Fall ist.
treffen direkt die Entscheidungen des Unternehmens.

2) b) Abstrakte Entität mit Rechtspersönlichkeit, die moralisch nicht verwerflich sein kann, da
Er kann nicht mit Freiheitsstrafen bestraft werden.
3) c) Personen, die für die Leitung des Unternehmens verantwortlich sind, entwickeln Pläne und setzen diese um.
Maßnahmen zur Erreichung der Ziele.
4) d) Mitarbeiter des Unternehmens, die die notwendigen Aufgaben übernehmen, damit das Unternehmen erfolgreich ist.
die festgelegten Ziele.

2. Die Vision des Unternehmens ist:

5) a) die Identität und Persönlichkeit des Unternehmens in der Gegenwart und Zukunft.

6) b) die Formulierung des idealen Unternehmensbildes, das in die Gesellschaft überführt wird.

7) c) die Vertretung des Mehrheitsträgers.

8) d) die ethischen Urteile über Situationen im Geschäftsleben.

3. Die Führung durch Werte...

9) a) es ein Werkzeug der charismatischen Führung.

10) b) es ein Werkzeug der bürokratischen Führung.

11) c) Es ist ein Werkzeug für strategische Führung.

12) d) es ein Werkzeug für transaktionale Führung.

4.Di eigner ...

13) a) verfügen über die wirtschaftliche Dividende und bringen Kapital in das Unternehmen ein.

14) b) führen die ihnen von ihren Vorgesetzten anvertrauten Aufgaben aus.

15) c) ihre Funktion besteht darin, die strategischen Linien des Unternehmens festzulegen, sie verfügen daher über
totale Funktion und Entscheidungsfähigkeit.
16) d) sind die Verbraucher von Gütern oder Dienstleistungen eines Unternehmens.

5. Das Unternehmensimage...
17) a) es jene sozial akzeptierte Auffassung davon, was das Unternehmen in seinem Umfeld bedeutet
sozioökonomisch.

18) b) es jene sozial nicht akzeptierte Bedeutung dessen, was das Unternehmen in seinem Umfeld bedeutet.

19) c) dies sind die ethischen Funktionen des sozioökonomischen Umfelds eines Unternehmens.

20) d) sind die administrativen Funktionen eines Unternehmens.

6. Die interne Unternehmensethik:

21) a) besteht in der Rolle, die Unternehmen in den Situationen spielen, die sich aus dem eigenen ergeben
Betriebsaufgaben des Unternehmens.

22) b) basiert auf den Beziehungen zwischen den Unternehmen und ihren Kunden.

23) c) basiert auf den Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Aktionären.

24) d) besteht darin, die Verkäufe des Unternehmens zu analysieren.

7.Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) führt ihre Arbeit durch:

25) a) Die Internationale Arbeitskonferenz und der Verwaltungsausschuss.
26) b) Der internationale Regierungs- und Verfassungsgeberverband.
27) c) Die Konstituierende Versammlung und die Nationale Arbeitskonferenz.
28) d) Der Verwaltungsrat und die Gründungsversammlung.

In welchem dieser drei Säulen wird die Gleichheit NICHT artikuliert:

29) a) Chancengleichheit.
30) b) Beseitigung diskriminierender Praktiken.
31) c) Management der Diversität.
32) d) Verwaltung des guten Managers.

9. Die bürokratische Führung setzt voraus...

33) a) eine Führung, bei der die Führungskräfte die absolute Macht über ihre Mitarbeiter oder Teams haben.
Mitarbeiter haben eine kleine Möglichkeit, Vorschläge zu machen, selbst wenn diese zum Wohle sind.
des Teams oder der Organisation.
34) b) dass die Führungskräfte die Regeln streng befolgen und sicherstellen, dass alle Aufgaben erfüllt werden
völlig präzise. Es ist ein Führungsstil, der sehr geeignet ist, um zu arbeiten, wenn ernsthafte Risiken bestehen.
Sicherheit.
35) c) dass, obwohl der Führer die letzte Entscheidung trifft, die Führungskräfte andere einbeziehen.
Teammitglieder, die zum Entscheidungsprozess beitragen.
36) d) dass die Führungskräfte ihren Teammitgliedern erlauben, eigenständig zu arbeiten. Es kann effektiv sein, wenn
Die Führungskräfte überwachen, was erreicht wird.

10. Die Maßnahmen zur Kontrolle der Abwesenheit richten sich an:
37) a) die Arbeitszeiten der Mitarbeiter kontrollieren.
38) b) den Arbeitsausfall zusammenführen.
39) c) das Arbeitsabsenteeismus fördern.
40) d) die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter kontrollieren.

11.Wähle die Definition aus, die am besten zur formalen Kommunikation passt:
41) a) Die Nachricht wird von einem Mitglied erstellt und an ein anderes Mitglied übermittelt, wobei Kanäle verwendet werden.
formell von der Firma festgelegt.
42) b) erfolgt zwischen Fachleuten desselben Grades innerhalb des Unternehmens.
43) c) erfolgt im privaten Bereich des Unternehmens und hat keinen Anspruch auf Öffentlichkeit.

d) erfolgt von den Mitarbeitern oder Führungskräften in Richtung der Geschäftsleitung.

UF2. REKRUTIERUNG UND BERUFSENTWICKLUNG
12.Die ETT sind ...
44) a) Datenbanken von Fachleuten, die als Vermittler zwischen Personen dienen, die
Sie möchten Zugang zum Arbeitsmarkt und zur Unternehmung erhalten.

45) b) die Orte, an denen die Eingänge und Ausgänge von Dokumenten zentralisiert sind.
46) c) spezialisierte Agenturen, deren Aufgabe es ist, die Unternehmen zu beraten, die sie nutzen, damit
finden Sie den idealen Kandidaten für Ihre Bedürfnisse.
d) Unternehmen, die einem Benutzerunternehmen einen Arbeitnehmer zur Verfügung stellen, der einen Preis zahlt
dafür.

13. Die psychotechnischen Tests sind jene Auswahltests für Personal, die bestehen aus:
48) a) die Schrift der Individuen studieren, um durch sie ihre Persönlichkeit kennenzulernen und
Einstellungen.
49) b) versuchen, Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten oder Eignungen durch Tests zu bestimmen.
50) c) die Kandidaten mündlichen Prüfungen zu spezifischen Inhalten, die mit ihrem zu verbinden sind, zu unterziehen
Arbeitsplatz.
51) d) eine Reihe von Gruppenaktivitäten, damit die Auswähler beobachten können und
Bewerten Sie Ihr Verhalten in der Gruppe.

14.Die quantitativen Verfahren zur Bewertung und Beurteilung von Arbeitsplätzen bestehen aus...
52) a) Die verschiedenen Arbeitsplätze in der Organisation hierarchisch ordnen, um zu wissen, die
Wichtigkeit jedes Postens und der Wert des einen oder anderen.
53) b) Bewertet die Arbeitsplätze unter Berücksichtigung von Faktoren und Werten, was zu einem Wert führt.
numerisch, der es ermöglicht, den Wertunterschied zwischen Positionen zu quantifizieren.
54) c) Die verschiedenen Mitarbeiter im Unternehmen hierarchisch anordnen.

55) d) Die verschiedenen Mitarbeiter in der Organisation bewerten, um die Wichtigkeit von
jeder einzelne.

15. Coaching ist eine Bildungsmaßnahme, die darin besteht, ...

56) a) Persönliches Training, bei dem dem Arbeitnehmer geholfen wird, seine Fähigkeiten zu finden

57) Lösungen selbst finden durch Fragen und Beobachtungen.

58) b) Der Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen und Aufgaben im Unternehmen zu bestimmten Zeiten.
59) c) Die Zuweisung eines Mentors an den Arbeitnehmer, der als Vorbild und Berater dient.
60) d) Online-Kurse absolvieren.

16. Welche der folgenden ist KEINE Phase des Faktorenbewertungsverfahrens.

61) a) Professionell bewerben.
62) b) Wahl der Faktoren zur Bewertung von Arbeitsplätzen.
63) c) Gewichtung der Faktoren und Unterfaktoren.
64) d) Festlegung von Graden.

17. Die direkten Kosten, die im Budget erfasst werden...

65) a) sind mit den Kosten bestimmter Maßnahmen verbunden.
66) b) sind mit den Aktionen während der Arbeitszeit verbunden.
67) c) beziehen sich ausschließlich auf den Arbeitsbereich.

68) d) sind mit der Zahlung allgemeiner Aktionen verbunden.

18.Die Bewertung der Ergebnisse nach der Zielbewertungsmethode besteht darin:
69) a) Die Ziele sind leicht evaluierbar, da sie über Indikatoren verfügen, die bieten
messbare Variablen und bestimmen den Grad der Erreichung derselben.
70) b) hat mit dem Verhalten der Mitarbeiter zu tun und daher mit dem Grad der Subjektivität der
Mismas ist größer.
71) c) die Mitarbeiter in Bezug auf ihre Leistung zu fördern.
72) d) die Vergütung in Abhängigkeit von der Produktivität erhöhen.

19. Welche der folgenden ist KEINE Konsequenz für die Arbeitnehmer nach der Durchführung der
Leistungsbewertung?
73 a) Retributiv.
74) b) Förderung.
75) c) Entwicklungspläne.
76) d) Kommunikationskanäle festlegen.

20. Die quantitativen Ziele sind diejenigen...

77) a) im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Ergebnissen.

78) b) im Zusammenhang mit der Verwaltung der Organisation.

79) c) in Bezug auf die Arbeitnehmer.

80) d) im Zusammenhang mit den Führungskräften.

21.Was ist die pyramidenförmige Struktur der Ziele (von der Basis aus nach oben)
Gipfel der Pyramide
81) a) Individuelle Ziele, Abschnittsziele, Abteilungsziele, strategische Ziele.
82) b) Strategische Ziele, Abteilungsziele, Abschnittsziele, pyramidale Ziele.
83) c) Abteilungsziele, Abschnittsziele, individuelle Ziele, pyramidale Ziele.
84) d) Strategische Ziele, Abteilungsziele, Abschnittsziel, individuelle Ziele.

22.Die Bewertung und Kontrolle des Ausbildungsplans besteht darin, ...

85) a) überprüfen, inwieweit die anfänglichen Ziele erreicht wurden.
86) b) den Trainer durch einen Fragebogen bewerten.
87) c) die Mitarbeiter auswählen, die die Schulung erhalten werden.
88) d) einige Anfangsziele festlegen.

23.Das Hauptziel der Ausbildung in einem Unternehmen ist:

89) a) die Fähigkeiten und Einstellungen der Arbeitnehmer verbessern.

90) b) die Motivation der Führungskräfte verbessern.

91) c) die Auswirkungen von Fehlern der Unternehmer mindern.
92) d) die Auswirkungen von Fehlern, die von Unternehmern gemacht wurden, mindern

UF1. PROZESSEN DER PERSONALVERWALTUNG

1. Was ist die Definition, die am besten zu Eigentümer als Element eines Unternehmens passt:
a) Personen, die den größten Teil des Unternehmenskapitals besitzen, obwohl
Manchmal treffen sie nicht direkt die Entscheidungen des Unternehmens.
b) Abstrakte Entität mit eigener Rechtsfähigkeit, die nicht beanstandet werden kann
moralisch, da man ihm keine Freiheitsstrafen auferlegen kann
Freiheit.
c) Personen, die für die Leitung des Unternehmens verantwortlich sind, entwickeln
Planen und führen Aktionen durch, um die Ziele zu erreichen.
d) Arbeiter des Unternehmens, die die notwendigen Aufgaben durchführen, damit das Unternehmen seine Ziele erreicht.
markiert.

2.Die ethischen Merkmale der Unternehmenskultur sind:

a) Verhaltensmuster
b) Überzeugungen, die die Werte erklären und stützen
c) Bräuche, die sich wiederholende und implizite Verhaltensweisen sind
von der Firma akzeptiert.
d) Alle sind korrekt

3.Die Identität Der Grund für das Bestehen des Unternehmens ist:
a) die Mission
b) die Vision
c) die Kultur
d) die Ziele

4. ___________ besteht in der Rolle, die Unternehmen in den aus ihren eigenen resultierenden Situationen spielen.
Funktionsaufgaben der
Unternehmen. Die Entscheidungen, die das Unternehmen trifft, werden entsprechend seiner
Prinzipien und ethische Werte.
a) Interne Unternehmensethik.
b) Externe Unternehmensethik
c) Die gute Regierungsführung.
d) Keine der vorherigen

5. Die Personifizierung der direkten Arbeit ramas von...

a) die enge Beziehung zu der Person, die diese Arbeit ausführt.
b) die enge Beziehung, die diese Arbeit zum Arbeiter hat, obwohl es keine totale Beziehung ist, da die Arbeit
Operatvo befindet sich
eng verbunden mit dem Objekt, auf dem man operiert.
c) die Verbindung der Investitionen mit der Person, die investiert, nicht
verschwindet nie.
d) Keine der vorherigen

6. Das Unternehmensbild...
a) es jene gesellschaftlich akzeptierte Vorstellung davon, was das Unternehmen in seiner
sozioökonomisches Umfeld.
b) es jene sozial nicht akzeptierte Bedeutung, die das Unternehmen in seinem Umfeld hat.
c) sind die ethischen Funktionen des sozioökonomischen Umfelds eines Unternehmens.
d) sind die administrativen Funktionen eines Unternehmens.

Sie gehören zum internen Bereich:

a) Aktionäre.
b) direktvos
c) Mitarbeiter
d) Alle vorherigen Antworten sind korrekt

8.Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) führt ihre Arbeit durch:

a) Die Internationale Arbeitskonferenz und der Verwaltungsrat.
b) Die internationale Regierungs- und Versammlungskonföderation
Konstitutiv
c) Die Verfassungsgebende Versammlung und die Nationale Arbeitskonferenz.
d) Der Verwaltungsrat und die verfassungsgebende Versammlung.

9. In welchem dieser drei Säulen wird die Gleichheit NICHT verwirklicht:

a) Chancengleichheit.
b) Eliminierung diskriminierender Praktiken.
c) Management der Vielfalt.
d) Die Verwaltung des guten Managers.
10. Bürokratisches Führen bedeutet...
a) Eine Führung, in der die Führer absolute Macht über ihre
Arbeiter oder Teams. Die Mitglieder des Personals haben eine kleine
Möglichkeit, Vorschläge zu machen, auch wenn diese zum Wohl der sind
Team oder der Organisation.
b) dass die Führungskräfte die Regeln streng befolgen und sicherstellen, dass alle Aufgaben völlig genau sind. Es
ein sehr guter Führungsstil
angemessen für die Arbeit, wenn ernsthafte Sicherheitsrisiken bestehen.
c) dass, obwohl der Führer die letzte Entscheidung trifft, die Führer andere Mitglieder des Teams einladen, zu
zum Entscheidungsprozess beitragen.
d) dass die Führungskräfte ihre Teammitglieder selbstständig arbeiten lassen. Es kann effektiv sein, wenn die Führungskräfte
Überwachen Sie, was erreicht wird.

11.Die Kontrollmaßnahmen für die Abwesenheit richten sich an:

a) die Arbeitszeiten der Mitarbeiter kontrollieren.
b) das Arbeitsabsentismus fusionieren.
c) die Arbeitsabwesenheit fördern.
d) die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter kontrollieren.

12.Wählen Sie die Definition aus, die am besten zur Kommunikation passt
formell
a) Die Nachricht stammt von einem Mitglied und richtet sich an ein anderes Mitglied
folgend den formal von der Firma festgelegten Kanälen.
b) findet zwischen Fachleuten desselben Grades innerhalb des Unternehmens statt.
c) findet im privaten Bereich des Unternehmens statt und hat keinen öffentlichkeitswirksamen Charakter.
d) erfolgt von den Mitarbeitern oder den mittleren Führungskräften zur Geschäftsleitung.

UF2.REKRUTIERUNG UND BERUFSENTWICKLUNG

13.Die Websites zur Jobsuche oder Jobseiten sind ...

a) spezialisierte Agenturen, deren Funktion es ist, Unternehmen zu beraten
Nutzerinnen, damit sie den idealen Kandidaten für ihre Bedürfnisse finden.
b) Internetportale, auf denen Stellenangebote angezeigt werden.
c) Unternehmen, die einen Arbeiter einem Nutzungsunternehmen zur Verfügung stellen, das dafür einen Preis zahlt.
d) Es sind Unternehmen, die einen Arbeitnehmer einem Nutzungsunternehmen zur Verfügung stellen, das dafür einen Preis bezahlt.
Unterzeichnung eines Bereitstellungsvertrags.

14. Ein Plan, in dem Ziele festgelegt und Methoden zur Erreichung dieser Ziele beschrieben werden.
sie zu erreichen, um die Arbeitsleistung der Mitarbeiter und der Organisation zu verbessern, wird bezeichnet als:
a) organisatorischer Plan
b) Produktplanung.
c) organisatorisch-produktiver Plan
d) Leistungsplan

15.Die Ziele des Leistungsplans sind:

a) Konkrete Ergebnisse, die in einem bestimmten Zeitraum erzielt werden sollen.
b) Konkrete Ergebnisse für langfristigen Erfolg.
c) Unbegrenzt Ergebnisse erzielen, um langfristig erfolgreich zu sein
d) Generische Ergebnisse, die in einem bestimmten Zeitraum erzielt werden sollen

16. Die häufigen Bewerter von Leistungsplänen sind oft...

a) Die abgestimmte Selbstbewertung.
b) Der unmittelbare Vorgesetzte
c) Die 360-Grad-Bewertung
d) Alle vorherigen sind korrekt
17. Das Unternehmen ist eine Vereinigung von Unternehmen, die organisiert sind:
ein wirtschaftlicher Nutzen
b) Eine sofortige Expansion derselben
c) Gemeinsame Ziele.
d) Eine sofortige Kommunikation.

18. Die Bereiche der Interessengruppen des Unternehmens werden klassifiziert in:
a) Aktionäre, Direktionen und Mitarbeiter
b) Kunden, Lieferanten und Händler
c) Intern und extern
d) Wettbewerber und öffentliche Verwaltung

19. Der vorläufige Personalvorschlag enthält die folgenden Abschnitte:

a) Vorschlag zur Bereitstellung von Personal.
b) Qualitative Daten
c) Quantitative Daten.
d) Alle sind korrekt

20. Geben Sie an, welches der folgenden NICHT Teil der Berufsprofile ist.
a) Indirekte Beobachtung
b) Fragebögen
c) Das Tagebuch
d) Interviews

21. Die Bereitschaft und Fähigkeit, die geeigneten Bedingungen zu schaffen

Nutzung der vorhandenen humanen oder materiellen Ressourcen zur
die Aufgaben mit maximaler Effektivität und Effizienz ausführen...
a) Fähigkeit zur Organisation der Arbeit.
b) Problemlösungsfähigkeit
c) Verantwortung im Beruf
d) Fähigkeit zur Teamarbeit
22. Was sind die zentralen Phasen des Auswahlprozesses der
Recruitment-Unternehmen?
a) Endphase
b) Vorauswahl
c) Rekrutierung von Kandidaten
d) Keine ist richtig

23.Die beste Anpassung ist ...

a) Ein Vorteil der internen Rekrutierung
b) Ein Nachteil der internen Erfassung
c) Ein Vorteil der externen Rekrutierung
d) Ein Nachteil der externen Akquise

24. Die Tests, die im Auswahlprozess durchgeführt werden, sind:

a) Professionelle Tests, psychotechnische Tests und Gruppendynamik
b) Professionelle Tests, soziale Tests und Gruppendynamiken
c) Persönliche Tests, psychotechnische Tests und Gruppendynamiken
d) Persönliche Tests, soziale Tests und Gruppendynamiken