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5.3 Konjugation Der Verben6-7,8a, 9a, 10, 11, 16

Annalena, eine Germanistikstudentin, plant, während der Semesterferien einen Liebesroman zu schreiben, hat jedoch Schwierigkeiten, damit zu beginnen. Trotz schöner Wetterbedingungen und Ablenkungen findet sie keinen Anfang für ihre Geschichte und leidet schließlich unter Stress und gesundheitlichen Problemen. Am Ende gibt sie ihren Plan auf, fühlt sich jedoch besser und kehrt zu einem gesünderen Lebensstil zurück.
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5.3 Konjugation Der Verben6-7,8a, 9a, 10, 11, 16

Annalena, eine Germanistikstudentin, plant, während der Semesterferien einen Liebesroman zu schreiben, hat jedoch Schwierigkeiten, damit zu beginnen. Trotz schöner Wetterbedingungen und Ablenkungen findet sie keinen Anfang für ihre Geschichte und leidet schließlich unter Stress und gesundheitlichen Problemen. Am Ende gibt sie ihren Plan auf, fühlt sich jedoch besser und kehrt zu einem gesünderen Lebensstil zurück.
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S.41 Üb.

7
1. Abends sieht sie immer die Tagesschau.
a) Abends sah sie immer die Tagesschau.
b) Abends hat sie immer die Tagesschau gesehen.
2. Das Blatt fällt vom Baum.
a) Das Blatt fiel vom Baum.
b) Das Blatt ist vom Baum gefallen.
3. Der Fischer wirft die Netze aus.
a) Der Fischer warf die Netze aus.
b) Der Fischer hat die Netze aus geworfen.
4. Die Katze fängt Mäuse.
a) Die Katze fing Mäuse.
b) Die Katze hat Mäuse gefangen.
5. Der Arbeiter gräbt ein Loch.
a) Der Arbeitet grub ein Loch.
b) Der Arbeiter hat ein Loch gegraben.
6. Der Techniker repariert die Maschine.
a) Der Techniker reparierte die Maschine.
b) Der Techniker hat die Maschine repariert.
7. Der Geologe misst die Temperaturveränderungen im Polareis.
a) Der Geologe maß die Temperaturveränderungen im Polareis.
b) Der Geologe hat die Temperaturveränderungen im Polareis gemessen.
8. Der Schüler schreibt einen Aufsatz.
a) Der Schüler schrieb einen Aufsatz.
b) Der Schüler hat einen Aufsatz geschrieben.
9. Der Dieb stiehlt ein Auto.
a) Der Dieb stahl ein Auto.
b) Der Dieb hat ein Auto gestohlen.
10. Der Autofahrer tritt abrupt auf die Bremse.
a) Der Autofahrer trat abrupt auf die Bremse.
b) Der Autofahrer ist abrupt auf die Bremse getreten.
11. Der Gastgeber empfängt die Besucher.
a) Der Gastgeber empfing die Besucher.
b) Der Gastgeber hat die Besucher empfangen.
12. Mein Sohn wächst sehr schnell.
a) Mein Sohn wuchs sehr schnell.
b) Mein Sohn ist sehr schnell gewaschen.
13. Das Kind kommt hungrig nach Hause.
a) Das Kind kam hungrig nach Hause.
b) Das Kind ist hungrig nach Hause gekommen.
14. Die Firma wirbt für ihre Produkte.
a) Die Firma warb für ihre Produkte.
b) Die Firma hat für ihre Produkte geworben.
15. Der Händler gibt den Kunden Rabatt.
a) Der Händler gab den Kunden Rabatt.
b) Der Händler hat den Kunden Rabatt gegeben.

S.42 Üb.8a
1. Einige Kundinnen warten schon vor der Tür. - Wer wartet schon vor der Tür?
2. Die Friseurinnen bitten die Kundinnen, Platz zu nehmen. - Wer bittet die Kundinnen, Platz zu
nehmen?
3. Dann bieten die Friseurinnen ihnen Kaffee an. - Wer bietet ihnen dann Kaffee an?
4. Die Kundinnen finden Anregungen in Zeitschriften. - Wer findet Anregungen in Zeitschriften?
5. Die Friseurinnen reden gern mit ihren Kundinnen. - Wer redet gern mit seinen Kundinnen?
6. Ein paar mutige Kundinnen fürchten sich nicht vor einem modernen Kurzhaarschnitt. - Wer
fürchtet sich nicht vor einem modernen Kurzhaarschnitt?
7. Am Ende melden sich die Kundinnen gleich für den nächsten Friseurbesuch an. -Wer meldet sich
am Ende gleich für den nächsten Friseurbesuch an?

S.43 Üb.9a
Ein Ferienabenteuer
1. Zwei Touristen zelteten an einem Bergsee in Schottland.
2. Sie badeten in seinem klaren Wasser.
3. Danach zündeten sie ein Lagerfeuer an und reden über Pläne für den nächsten Tag.
4. Aber als sie die schnell aufziehenden dunklen Wolken beobachteten, fürchteten sie einen jähen
Wetterumschwung.
5. Und wirklich: Schon kurze Zeit später wütete ein heftiges Gewitter.
6. Ein Wolkenbruch schüttete wahre Wasserfluten herab.
7. Eine nahe Höhle rettete die beiden Freunde.
8. In ihrem Schutz warteten sie auf das Ende des Unwetters.

S.44 Üb.10
Die Abiturfeier
1. Für ihre Abiturfeier schmücken die Abiturientinnen und Abiturienten die Aula festlich.
a) Für ihre Abiturfeier schmückten die Abiturientinnen und Abiturienten die Aula festlich
b) Für ihre Abiturfeier haben die Abiturientinnen und Abiturienten die Aula festlich geschmückt.
2. Die Sekretärin sendet Einladungen an die Eltern.
a) Die Sekretärin sandte Einladungen an die Eltern.
b) Die Sekretärin hat Einladungen an die Eltern gesandt.
3. Die Abiturienten kennen den Termin schon lange.
a) Die Abiturienten kannten den Termin schon lange.
b) Die Abiturienten haben den Termin schon lange gekannt.
4. Auch ihre Eltern wissen schon von der Feier.
a) Auch ihre Eltern wussten schon von der Feier
b) Auch ihre Eltern haben schon von der Feier gewusst.
5. In der Aula brennen Kerzen.
a) In der Aula brannten Kerzen.
b) In der Aula haben Kerzen gebrannt.
6. Die Direktorin wendet sich mit einer Festrede an Schüler und Eltern.
a) Die Direktorin wandte sich mit einer Festrede an Schüler und Eltern
b) Die Direktorin hat sich mit einer Festrede an Schüler und Eltern gewandt.
7. Dann nennt sie die Namen aller Abiturienten.
a) Dann nannte sie die Namen aller Abiturienten
b) Dann hat sie die Namen aller Abiturienten genannt.
8. Der Schülersprecher bringt in seiner Rede den Dank der Schüler an ihre Lehrer zum Ausdruck.
a) Der Schülersprecher brachte in seiner Rede den Dank der Schüler an ihre Lehrer zum Ausdruck
b) Der Schülersprecher hat in seiner Rede den Dank der Schüler an ihre Lehrer zum Ausdruck
gebracht.
9. Die Lehrer denken gern an diese Abiturklasse zurück.
a) Die Lehrer dachten gern an diese Abiturklasse zurück.
b) Die Lehrer haben gern an diese Abiturklasse zurück gedacht.

S.44 Üb.11
1. Du (denken) immer nur an dich!
a) Du denkst immer nur an dich!
b) Du dachtest immer nur an dich!
c) Du hast immer nur an dich gedacht!
2. Es ist sehr heiß, die Sonne (brennen) vom Himmel.
a) Es ist sehr heiß, die Sonne brennt vom Himmel.
b) Es ist sehr heiß, die Sonne brannte vom Himmel.
c) Es ist sehr heiß, die Sonne hat vom Himmel gebrannt.
3. Ihr (kennen) eure neuen Nachbarn noch nicht?
a) Ihr kennt eure neuen Nachbarn noch nicht?
b) Ihr kanntet eure neuen Nachbarn noch nicht?
c) Ihr habt eure neuen Nachbarn noch nicht gekannt?
4. Er (senden) dir herzliche Grüße.
a) Er sendet dir herzliche Grüße
b) Er sandte dir herzliche Grüße.
c) Er hat dir herzliche Grüße gesandt.
5. Mit technischen Problemen an meinem Auto (wenden) ich mich immer an meinen
Schwiegervater.
a) Mit technischen Problemen an meinem Auto wende ich mich immer an meinen Schwiegervater.
b) Mit technischen Problemen an meinem Auto wandte ich mich immer an meinen Schwiegervater.
c) Mit technischen Problemen an meinem Auto habe ich mich immer an meinen Schwiegervater
gewandt.
6. Ich (wissen) von nichts.
a) Ich wisse von nichts.
b) Ich wusste von nichts.
c) Ich habe von nichts gewusst.
7. Er (bringen) mir eine Nachricht.
a) Er bringt mir eine Nachricht.
b) Er brachte mir eine Nachricht.
c) Er hat mir eine Nachricht gebracht.

S.46 Üb.16
Annalena will Autorin werden
Annalena studierte Germanistik. Sie las viel Literatur. Ein Roman gefiel ihr besonders gut. Sie
wollte auch so ein Buch schreiben. Sie dachte: In den Semesterferien schaffe ich es. Sie plante
einen Liebesroman von etwa 120 Seiten. In der ersten Ferienwoche war schönes Wetter. Annalena
schlief lange, fuhr mit dem Rad am Fluss entlang, badete im See, traf ihre Freunde und feierte ein
Fest.
In der zweiten Ferienwoche regnete es. Annalena ging im Regen spazieren und dachte über ihre
Geschichte nach. Sie trank viel Kaffee und aß viel Schokolade. Aber sie schrieb noch immer
nichts. In der dritten Ferienwoche rief ihre Mutter an und bat sie zu kommen. Annalena folgte ihrer
Bitte. Sie besuchte auch ihre Großeltern. Aber sie fand immer noch keinen Anfang für ihre
Geschichte. In der vierten Ferienwoche begann sie endlich mit dem Roman. Sie schriebt den ersten
Satz. Er gefiel ihr aber nicht und sie begann immer wieder von vorne.
Sie geht spazieren, sie ging einkaufen, sie trank viel Kaffee. Sie bekam Kopfschmerzen, sie
bekam Magenschmerzen. Sie schlief drei Nächte nicht. Am Tag war sie müde. Sie lernte auch
nichts in der ganzen Zeit. Schließlich gab sie ihren Plan auf. Sie schrieb nun doch keinen Roman.
Aber sie schlief wieder besser, sie lernte wieder und sie trank weniger Kaffee. Die Kopfschmerzen
und die Magenschmerzen verschwanden. Annalena fühlte sich wieder sehr wohl.

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