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دروس مادة اللغة الالمانية

المانية

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Deutsch zu Hause Band 2

Teil:3

Lektion 6 : Kommunikationsmittel

Lektion 7 : Jugendprobleme

Lektion 8 : Arbeitswelt

LÖSUNGEN ( CORRIGES )
Lektion 6 : Kommunikationsmittel

Telekommunikation
Elektrische Impulse überbringen Eil-Nachrichten

Die Einführung der


Elektrizität eröffnete der Post
neue Dimensionen. Carl
August von Steinheil und
Samuel B. Morse nutzten die
Strom führenden Leitungen
schon ab 1836 zum Betrieb
eines Schreibtelegrafen.
Morse entwickelte einen Code
aus Punkten und Strichen, das
Morsealphabet. Die Zeichen
übermittelte er als elektrische
Impulse über Drähte oder Kabel an ein Empfängergerät, das die
Zeichen auf einen Papierstreifen druckte. Der Empfänger übersetzte
die Zeichen in Buchstaben zurück und stellte die Nachricht dem
Adressaten als Telegramm zu.
Damit war die Telekommunikation geboren. „Tele“ kommt aus dem
Griechischen und heißt „fern“. Telekommunikation ist heute der
Überbegriff für den Austausch von Nachrichten und anderen
Informationen über Telefon, Fax, Computer, Fernsehen oder Radio.

1
1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.
R F
a) Die Einführung der Elektrizität hat den
Austausch der Nachrichten schneller gemacht.
b) Carl August von Steinheil und Samuel B.
Morse haben den Computer erfunden.
c) Morse hat das Morsealphabet entwickelt.
d) Das Morsealphabet ist ein Code.
e) Der Empfänger übersetzte die Zeichen in
Buchstaben zurück .

2. Ergänzen Sie.

a) Die Sekretärin der Firma ……………… eröffnet


meinem Vater einen Brief .
b) Man ……… die Wasserkraft zur Erzeugung überbringt
von Strom .
c) Er hat mir seine grüße telefonisch ……… übermittelt
d) Die Erfindung des Computers …………. nutzt
der Medizin neue Perspektiven .
e) Der ………… ist ein Gerät, mit dem austausch
Sendungen empfangen werden können.
f) Der Meinungs………… war sehr interessant Empfänger
bei dieser Konferenz .

2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende


Synonym .

a) Der Postbeamte übergibt mir einen Eilbrief.


b) Er schickt uns ein Telegramm.
c) Die Post bringt uns Zeitungen und Briefe früh am Morgen.

d) Das ist keine neue Information.

2
3. Beantworten Sie die Fragen.

a) Was hat die Einführung der Elektrizität ermöglicht?


b) Wer hat das Morsealphabet erfunden?
c) Wie übermittelte Morse die Zeichen des Morsealphabets?.
d) Welche Funktion hatte das Empfängergerät?
e) Wer übersetzte die Zeichen in Buchtaben zurück?
f) Was bekam der Adressate?
g)Über welche Kommunikationsmittel verfügt heute
der moderne Mensch ?

4. Übersetzen Sie ins Arabische.


Die Einführung der Elektrizität eröffnete der Post neue
Dimensionen .

DIE MEHRTEILIGEN KONJUNKTIONEN

„sowohl / als auch“ - „ entweder / oder „ - „weder / noch“


sind
Konjunktionen = Bindewörter zwischen Wörtern und Sätzen .
Ausdruck der Alternation .

A) „ sowohl / als auch „ : (……… aussi bien que …. )


Beispiele :
a) Sowohl das Fernsehen als auch die Zeitung üben einen
großen Einfluß über die Massen aus.
(Das Fernsehen und die Zeitung üben einen großen Einfluß
über die Massen aus.)
Der Fernzuschauer interessiert sich sowohl für Sport als auch
für Filme .
(Der Fernzuschauer interessiert sich für Sport und für Filme.)
„sowohl / als auch „ : beide

3
1. Antworten Sie wie im Beipiel.

Beispiel: Was kaufst du am Kiosk? (Zeitungen / Illustriete )


* Ich kaufe sowohl Zeitungen als auch Illustrierte.

a) Wo kann man römische Ruinen besichtigen? (Tipaza /Timgad )


b) Was hast du gern? (das Fernsehen / das Kino)
c) Was möchten Sie kaufen? (Computer / Handy)
d) Welche Fernsehprogramme siehst du? ( Kinderprogramme /
Sportsendungen)
e)Wofür interessieren sich die Jugendlichen? (Internet / Musik )

2. Bilden Sie Sätze mit sowohl / als auch.

a)Dieser Schüler kann nicht nur Deutsch sondern auch


Arabisch sprechen.
b)Meine Eltern und mein Bruder haben das Theater gern.
c) Ich brauche ein Wöterbuch und ein Lehrbuch.
d) Sie können geradeaus gehen oder rechts über die Brücke.
e) Dieses Auto fährt nicht nur mit Normalbenzin , sondern auch
mit Superbenzin.

B ) „ entweder / oder „ ( ……. ou bien……. ou bien …..


)
Beispiele :
a) Wir werden uns entweder für Zeitungen oder für
Illustriete abonnieren .
b) Entweder hört er Musik oder liest er einen Roman.

*“entweder / oder „ : eines von beiden .

4
1. Antworten Si wie im Beispiel.

Beispiel: Was machst du in deiner Freizeit?


(fernsehen / am Internet surfen)
Entweder sehe ich fern oder surfe ich am Internet.

a) Radio hören / Bücher lesen.


b) Illustrierte lesen / ins Kino gehen.
c) Fußball spielen / Motorrad fahren.
d) Sport treiben / spazieren gehen.
e) Gitarre spielen / Musik hören.

2. Antworten Sie wie im Beispiel.


Beispiel: Wann fahren die letzten Züge ab? ( um 20 Uhr /
um 21 Uhr )
Sie fahren entweder um 20 Uhr oder um 21 Uhr ab.

a) Wann kommen die Journalisten? (heute / morgen)


b) Wann macht das Museum auf? ( am Samstag /
am Dienstag )
c) Wann fährt er in den Urlaub? ( im Juli / im August )
d) Wo findet das Konzert statt? ( in Algier / in Annaba )
Was wird er kaufen ?( eine CD / ein Buch

C) „ weder / noch „ :( ….. ni …….. ni……/ bei


Verb : ne…...)
Beispiele :
a) Weder Kriegsfilme noch Krimifilme gefallen
mir.
b) Alte Leute sehen weder Varieteprogramme noch
sportiche Sendungen .
* „ weder / noch“ : keiner – keins von beiden .

5
1. Antworten Sie wie im Beispiel .

Beispiel: Hörst du Popmusik oder klassische Musik?

* Ich höre weder Popmusik noch klassische Musik.

a) Spielst du Klavier oder Gitarre?


b) Gehst du spazieren oder Tennis spielen ?
c) Fährst du nach Spanien oder nach Italien ?
d) Trinkst du Tee oder Kaffee ?
e) Gehst du ins Kino oder ins Theater ?
f) Hat der lehrer ein Auto oder ein Fahrrad?
g) Kommt dein Vater aus Polen oder aus Ungarn ?

2. Bilden Sie Sätze mit „ weder / noch „.

a) Der Analphabet kann nicht lesen und nicht schreiben.


b) Der Taubstumm kann nicht hören und nicht sprechen.

c) Der Sportler darf nicht rauchen und keinen Alkohol


trinken.
d) Der Verletzte kann nicht sitzen und nicht stehen.

Wortbildung

1. Bilden Sie Substantive wie im Beispiel.

Beispiele: - wichtig → die Wichtigkeit


- höflich → die Höflichkeit

a) schwierig → ………………….
b) möglich → ………………….
c) notwendig → ………………….
d) freundlich → ………………….
e) unfreundlich → ………………….
6
f) flüssig → ………………….
g) wirksam → ………………….
h) sehenswürdig → ………………….
i) müdig → ………………….
j) unhöflich → ………………….
k) feindlich → ………………….

Merke: Substantive mit dem Suffix ‚-keit‘ sind Feminina.


Sie sind nur im Singular verwendet.
Sie drücken einen Zustand oder eine Eigenschaft aus.
(Les noms avec ‚keit‘ sont feminins, ils s’utilisent exclusivement au
singulier et expriment un état, une qualité ou un défaut)

Handy, unversichtbarer Begleiter

Jeder hat es heute bei sich, egal ob Managerin, Hausfrau,


oder Teenager: Das Handy-dieses tragbare Telefon-
Mit ihm ist man immer erreichbar, kann grenzlos
kommunizieren und nebenbei seine Wichtigkeit
demonstrieren. Die Mehrheit der Nutzer hat einen Internet
Ausgang, auch wenn sie ein Prepaid-Handy haben.
In Schweden gibt es inzwischen mehr Mobiltelefone als
Einwohner, und angeblich ahmen die gelehrigen Stars
inzwischen schon manche Klingelton nach.
Überall in der Welt sagen die Nutzer, dass das Handy
unversichtbar geworden sei.
1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.
R F
a) Jeder hat heutzutage ein Handy.
b) Mit einem Handy kann man nicht
überall telefonieren.
c) In Schweden gibt es mehr Handys als
Menschen.
d) Das Handy ist sehr wichtig.
7
2. Ergänzen Sie.

a) Mit einem Handy ist man…………… Internet


b) Das Handy hat eine groβe ……………… Nutzer
c) Alle Leute können einen……………..Ausgang erreichbar
bekommen.
d) Das Handy hat zahlreiche…………. Wichtigkeit

3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende


Synonym.

a) Die Jugendlichen haben das Handy sehr gern.


b) Einige Nutzer imitieren häufig die Stars.
c) Auch die Kinder zeigen eine groβe Interesse für das Handy.

4. Ergänzen Sie mit dem passenden Gegenteil.

a) Ich war erreichbar, aber mein Handy ist kaputt, jetzt bin ich
……………..
b) Das Radio ist versichtbar, aber das Fernsehen ist ……………
c) Die Minderheit verfügt über einen Computer, aber die………….
hat ein Handy.

5. Antworten Sie auf diese Fragen.

a) Wer hat heute ein Handy?


b) Warum wollen alle Leute ein Handy besitzen?
c) Was denken die Nutzer vom Handy?

6. Übersetzen Sie ins Arabische.

Mit dem Handy ist man immer erreichbar, kann grenzlos


kommunizieren.

8
Der Konjunktiv I Präsens (wiederholung)

1. Ergänzen Sie die Tabelle.

lesen sein arbeiten müssen mögen


ich les… sei… arbeit … müss… mög…
du lesest sei … arbeit … müss … mög…
er,sie,es les … sei … arbeit … müss … mög…
wir les … sei … arbeit … müss … mög…
ihr les … sei … arbeit … müss … mög…
sie les … sei … arbeit … müss … mög…
Sie les … sei en arbeit… müss … mög…

2. Setzen Sie in die indirekte Rede.


• Martina sagt:“ Reporterin ist mein Traum“.
„ Der Computer hat viele Vorteile.“
„ Ich will überall in die Welt reisen.“
„ Das Handy und das Internet sind sehr beliebt.“

Der Konjunktiv I ( Vergangenheit)


a) der Hilsverben:
sein haben werden

ich sei gewesen habe gehabt sei geworden


du seiest Habest seiest
gewesen gehabt geworden
er,sie,es sei gewesen habe gehabt sei geworden
wir seien haben gehabt seien
gewesen geworden
ihr seiet habet gehabt seiet geworden
gewesen
sie seien haben gehabt seien
gewesen geworden
Sie seien haben gehabt seien
gewesen geworden

9
Beispiele: Der Vater sagt: „ Mein Sohn hat zuviel
Taschengeld gehabt.
Er ist unvernünftig
gewesen. Er ist ein groβer
Handyskonsument geworden“

Der Vater sagt, dass sein Sohn zuviel Taschengeld gehabt


habe,dass er unvernünftig gewesen sei, dass er ein groβer
Handyskonsument geworden sei.

b) der regelmäβigen Verben

sagen reden informieren

ich habe gesagt habe geredet habe informiert


du habe gesagt habest habest informiert
geredet
er,sie,es habe gesagt habe geredet habe informiert
wir haben haben haben informiert
gesagt geredet
ihr habet gesagt habet geredet habet informiert
sie haben haben haben informiert
gesagt geredet
Sie haben haben haben informiert
gesagt geredet

Beispiele: Die Mutter sagt: „ Meine Tochter hat eine


leckere Torte vorbereitet. Sie hat ihre Hausaufgaben
gemacht und mit ihrer Freundin lange
telefoniert.“
Die Mutter sagt, dass ihre Tochter eine leckere Torte
vorbereitet habe.Dass sie ihre Hausaufgaben
gemacht habe und dass sie mit ihrer Freundin
lange telefoniert habe.

10
c) der unregelmäβigen Verben

lesen schreiben gehen

ich habe gelesen habe sei gegangen


geschrieben
du habest habest seiest gegangen
gelesen geschrieben
er,sie,es habe gelesen habe sei gegangen
geschrieben
wir haben haben seien gegangen
gelesen geschrieben
ihr habet habet seiet gegangen
gelesen geschrieben
sie haben haben seien gegangen
gelesen geschrieben
Sie haben haben seien gegangen
gelesen geschrieben

Beispiele: Die Eltern sagen: „ Unser Sohn hat viele


Trickfilme gesehen.Er ist dann ins Cybercafé
gegangen.“
Die Eltern sagen, dass ihr Sohn viele Trickfilme gesehen
habe. Dass er dann ins Cybercafé gegangen sei.

d) der Modalverben

Die Modalverben konjugieren sich im Konjunktiv I Vergangenheit:


- Haben im Konjunktiv I (Präsens) + Doppelinfinitiv
Beispiele: a) Der Jugendliche sagt, dass sein Vater ihn freier
habe lassen sollen.
b) Er sagt auch, dass er mehr Taschengeld
habe bekommen können.
11
- Haben im Konjunktiv I (Präsens) + Partizip Perfekt:
Beispiel: Er sagt, dass er Ausflüge mit Freunden gemocht habe.

Remarque: Der Konjunktiv I est le subjonctif I.Il est utilisé dans


le style indirect. Le KonjunktivI Vergangenheit est formé de
l’auxilliaire „être“ ou „avoir“ conjugué au KonjunktivI
Präsens et du participe passé.
Lorsque le KonjunktivI Vergangenheit ressemble au Perfekt
Indikativ
Le Konjunktiv II le remplace.

1.Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv I Vergangenheit wie


im Beispiel.
(Completez les les formes suivantes au subjonctif suivant l’exemple.)

Beispiel: „Die Journalisten sind objektiv gewesen.“


→ Man sagt, dass die Journalisten objektiv gewesen seien.

a) „ Diese Zeitung hat viele Informationen übermittelt.“


Man sagt, dass………………………..

b) „ Der Bürger hat über seine Probleme in der Zeitung


sprechen können.“
Man sagt,dass………………………..

c) „ Es hat eine wichtige Debatte im Radio gegeben.“


Man sagt, dass………………………..

d) „Das Lesen hat viele Fans gehabt.“


Man sagt, dass………………………..

e) „ Der Jugendliche hat viele Sportzeitschriften gekauft.


Man sagt, dass………………………..

f) „ Die Massenmedien waren als Waffen bezeichnet.“


Man sagt, dass………………………..

12
Der Konjunktiv II als Ersatzform

Perfekt Konjunktiv I Konjunktiv II


Indikativ Vergangenheit Vergangenheit
ich habe habe hätte
geschrieben geschrieben geschrieben
wir haben haben hätten
geschrieben geschrieben geschrieben
sie haben haben hätten
geschrieben geschrieben geschrieben
Sie haben haben hätten
geschrieben geschrieben geschrieben

Remarque : Quand le subjonctif (Konjunktiv I Vergangenheit) et le


passé composé indicatif se ressemblent (à la 1ère Personne du singulier
et la 1ère et 3ème Personne du pluriel).Le conditionnel (Konjunktiv II
Vergangenheit) est utilisé dans le style indirect.

• Der Journalist sagt: « die Bürger haben viele Probleme


gehabt. »
Der Journalist sagt, dass die Bürger viele Probleme
gehabt hätten
Konjunktiv II Vergangenheit

• Die Kinder sagen: « Die Werbefilme haben eine wichtige


Rolle gespielt. »
Die Fabrikbesitzer sagen, dass die Werbefilme eine wichtige
Rolle gespielt hätten.

Konjunktiv II Vergangenheit

• Die Ärzte meinen: « Die Eltern haben ihren Kindern viel


Freiheit gegeben. »
Die Soziologen meinen, dass die Eltern ihren Kindern viel
F ih it b hätt

13
1. Notieren Sie die Konjunktiv Formen.
(Noter les formes du Konjunktiv)

Indikativ KonjunktivI Konjunktiv II

a) ich habe
genommen ……………… ………………
b) wir sind
gekommen ……………… ………………..
c) sie haben
verbreitet ……………… ………………..
d) sie haben gehabt ……………….
e) ich habe gelernt ……………… …………………
f) wir haben gegeben ………………. …………………
g)sie haben informiert ……………….. ………………….

2. Setzen Sie in die indirekte Rede.

a)In der Zeitung steht:“ Die Jugendlichen wollten immer mehr


Freiheit.“
„Sie haben zu viel ferngesehen.“
„Sie surften tagesüber im Internet “
„ Sie haben zu viel Taschengeld gehabt.“

b) Die Mutter sagt mir: „ Du hörtest zu viel Radio.“


„ Du hast ständig am Computer gearbeitet.“
„ Du warst nicht fleiβig.“
„ Du hast mir nicht genug geholfen.“

3. Setzen Sie in die indirekte Rede. (Mit und ohne ‚dass‘


(Mettre au style indirecte avec et sans ‚dass‘)
Der Lehrer erzählt seinen Schülern:“ Früher gab es weder Handy
noch Computer.Die Leute kommunizierten durch Briefe oder Telefon.
Sie waren ganz froh und konnten sich mehr sehen, weil sie einander
häufiger besuchten“

14
Die Post im täglichen Leben

Schon früh am Morgen schauen wir im Briefkasten,um zu


sehen,was uns die Post gebracht hat.
Wir denken nicht daran, wieviel Arbeit in der Nacht nötig ist,
damit wir am Morgen unsere Briefe und Zeitungen lesen
können.
Fahrrad,Autos, Zug,Flugzeug Schiff und sogar Internet,sie alle
müssen helfen,um die Nachrichten von Land zu Land,von
Erdteil zu Erdteil zu befördern.
Durch den technischen Fortschritt fand die Post schnellere
Wege: Telefon und Fax tragen schnell wie der Wind Freude
und Leid von Ort zu Ort.Die Erde ist damit kleiner geworden.
Wenn die Sendung besonders eilig ist, lassen wir sie mit
Luftpost schicken, das ist teurer, aber es geht auch schneller .Es
ist auch wichtig für die Pakete.

1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.


R F
a) Die Leute schauen nicht im Briefkasten.
b) Die Post bringt uns unsere Briefe und
Zeitungen.
c) Die Post ermöglicht nicht die Kommunikation
zwischen Ländern.
d) Die Luftpost ist schneller und teurer.

2. Ergänzen Sie.

a) Der……… ……… ermöglicht einen Post


schnellen Austausch von Nachrichten.
b) Die Erde ist…………geworden. Freude/ Leid
c) Man kann Pakete per…………… technische Fortschritt
schicken.
d) Emails können ……….und ……. bringen. kleiner

15
3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende
Synonym.

a) Schiffe transportieren Waren.


b) Die Zeitungen geben uns Informationen.
c) In den Firmen ist der Fernschreiber sehr gebraucht.

4. Antworten Sie auf die Fragen.

a) Welche Aufgabe hat die Post?


b) Welche moderne Mittel benutzt die Post?
c) Was ermöglicht die Luftpost?
d) Erklären Sie den folgenden Satz:“Die Erde ist kleiner geworden.“

5. Bilden Sie Wörter wie im Beispiel.

Beispiel: die Luft + die Post = die Luftpost

- die Post + der Kasten = ……………………………..


- die Post + das Paket = ……………………………..
- die Post + die Karte = ……………………………..
- die Post + das Amt = ……………………………..
- die Post + der Angestellte = ……………………………..
- die Post + der Stempel = ……………………………..
- die Post + die Sparkasse = ……………………………..

16
Der Komparativ und der Superlativ
(Wiederholung)

A/ Der Komparativ

1. Gleichheit : Die neue Illustrierte ist so interessant


wie die alte Illustrierte.
Negation: Die neue Illustrierte ist nicht so
interessant wie die alte Illustrierte.

2. Ungleichheit : Das Internet ist attraktiver als der


Fernseher.
Merke: a)Wird eine Gleichheit festgestellt,gebraucht
man die Grundform des Adjektivs und so…wie…
b) Wird die Ungleichheit festgestellt,
gebraucht man den Komparativ Adjektiv+er +als
c) Einige Adjektive nehmen Umlaut ( ¨-) :
- alt → älter - jung → jünger
- warm → wärmer - lang → länger
d) Adjektive mit ‘er’ – ‘el’ verlieren im
Komparativ ihr ‘e’ :
- teuer → teurer - dunkel → dunkler
e) Der Komparativ wird in attributiver
Stellung dekliniert :
- Wir brauchen eine gröβere Wohnung.
f) Der Komparativ wird in prädikativer
Stellung unverändert.
- Unsere Wohnung ist kleiner.

17
1. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Hamburg ist schön.München auch.


Hamburg ist so schön wie München.

a) Die deutschen Autos sind teuer. Die französischen Autos auch.


b) Der Fernseher ist unentbehrlich.Der Computer ist auch
unentbehrlich .
c) Der Brotverbrauch ist niedrig in Deutschland. Der Brotverbrauch ist
auch niedrig in England.
d) Eine Innlandsreise ist teuer. Eine Auslandsreise ist auch teuer.
e) Die Werbung ist im Internet attraktiv. Die Werbung ist auch
attraktiv im Fernsehen.

2. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Der Brotverbrauch ist in Algerien hoch. Der Brotverbrauch


ist in Deutschland nicht hoch.
→ Der Brotverbrauch ist in Deutschland nicht so hoch wie in
Algerien.
a) Das Warenangebot ist im Kaufhaus umfangreich. Das
Warenangebot ist im Modegeschäft nicht umfangreich.
b) Die Produkte sind in einem Geschäft teuer. Die Produkte sind in
einem Kaufhaus nicht teuer.
c) Die Werbung ist im Internet attraktiv. Die Werbung ist im Radio
nicht attraktiv.
f) Die Luftpost ist schnell. Die Schiffpost ist nicht schnell.
g) Die Briefe sind alt. Die Emails sind nicht alt.

18
B/ Der Superlativ :

Beispiele: - Der Fernsehturm ist das höchste Gebäude


der Stadt.
- Dieses Gebäude ist das höchste der Stadt.
Merke: Der Superlativ wird mit der Endung ‘st’
gebildet. Er steht immer nach dem bestimmten Artikel.
• Unregelmäβige Formen :

Adjektiv Komparativ Superlativ


- hoch höher am höchsten
- gern lieber am liebsten
- gut besser am besten
- viel mehr am meisten

1. Ergänzen Sie mit dem Superlativ.


a) Das schnell….Flugzeug fliegt 400 Stundenkilometer.
b) Makam Ech-chahid ist das höch…..Gebäude Algiers.
c) Die attraktiv…..Werbesprüche sind die Internetwerbesprüche.
d) Die modern……Computer sind sehr teuer.
e) Dieser Briefträger ist der nett…....
f) Die mei……Bürger sind umweltfreundlich.

2. Ergänzen Sie mit dem Komparativ.

a) Ich übersetze gut, aber meine Freundin üersetzt noch…...


b) Sie liest viel, aber ich lese noch ……….
c) Ich trinke gern Tee, aber Kaffee trinke ich noch…………
d) Dieser Berg ist hoch, aber jener ist noch…...
e) Diese Zeitschrift ist interessant, aber diese Zeitung ist noch…...
f) Die deutsche Automobilindustrie produziert viel, aber die
japanische Automobilindustrie produziert noch……….

19
Auf dem Postamt
Herr Moll (M), der Beamte (B)

M: Kann ich hier ein Paket aufgeben?


B : Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?
M : Ja. Hoffentlich habe ich es richtig gemacht.
B: Sie haben aber sehr undeutlich geschrieben, und die
Unterschrift kann ich nicht lesen.Die Adresse müssen Sie
besonders deutlich schreiben. Vergessen Sie die Postleit-
zahl nicht.
M: Entschuldigen Sie bitte, ich mache es nochmal. Ist es nun
gut so ? Ist die Postleitzahl richtig?
B : Ja. Soll es als schnellpaket oder normales Paket
gehen? Das Paket wiegt ein Kilogramm.
M: Schnellpaket bitte.
B: Das Paket wiegt ein Kilogramm .Es kostet insgesamt 5,50
Euro.

1. Richtig oder falsch ? Kreuzen Sie an.


R F
a) Herr Moll ist beim Arzt.
b) Er will ein Paket schicken.
c) Seine Unterschrift ist unlesbar.
d) Er muss die Adresse deutlicher
schreiben.
e) E r vergisst die Postleitzahl zu schreiben.
f) Er braucht Briefmarken.

2. Ergänzen Sie .

a) Mein Vater ist auf der Bank. undeutlich


Er ………..einen Scheck …….. .
b) Der Reisende ……….. seinen ausfüllen
Koffer bei der Bahn ……..
c) De r Lehrer sagt mir :“ Deine Schrift aufgeben
ist …………… „
20
3 . Antworten Sie auf die folgenden Fragen.

a) Wo ist Herr Moll?


b) Was will er schicken?
c) Was füllt er aus?
d) Wie hat er geschrieben?

WORTBILDUNG

1. Bilden Sie Komposita wie im Beispiel.

der Wechsel der Träger die Marke


der Kasten das Papier der Umschlag
die Tasche

Beipiel : - der Briefkasten


a) das Brief………….
b) Der Brief………..
c) Die Brief……….
d) Der Brief………..
e) Der Brief………….
f) Die Brief………….
Zusammenfassende Übungen

1. Setzen Sie in die indirekte Rede.

Der Wissenschaftler sagt:“ Früher lebte der Mensch wie ein Tier und
konnte seine Umwelt noch nicht verstehen.Aber er war glücklich.
Heute leben viele Menschen wie Automaten.Sie wissen immer noch
nicht, wie man glücklich leben kann.“

21
2. Ergänzen Sie mit der passenden Konjunktion :
„ sowohl / als auch“ , „ entweder / oder „ ,
„ weder / noch „ .

a) Dieser Mann ist ganz allein, er hat ……. Familie …..


ein Haus .
b) Sie können diesen Vorschlag …... akzeptieren …….
ablehnen , wie Sie wollen .
c) Ich kann …... sitzen ……. stehen, denn meine Beine
und mein Rücken tun mir weh.
d) Dieser Künstler kann ………. tanzen ……… singen ,
beides tut er sehr gut.
e) Diese Sportart ist …………. für den Körper …………
für den Geist nötig, sie stärkt beides.
f) Du musst dich entscheiden …… hier bleiben ……
eine Reise machen.
g) Algier liegt …... in Tunesien ……. in Spanien.

3. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Das Kleid ist nicht modern.


Das stimmt, dieses Kleid ist moderner.

a) Die Lederschuhe sind nicht teuer.


b) Das Foto ist nicht deutlich.
c) Der Roman ist nicht interessant.

d) Die Automarke ist nicht bekannt.


e) Die Email ist nicht lang.
f) Das Paket ist nicht schwer.

22
4. Ergänzen Sie.

a) Das ist ein breit….Schrank.Dieser Schrank ist breit…...Das ist der


breit….Schrank.
b) Nadia schrieb einen gut….Aufsatz. Samia schrieb einen besser…...
Aufsatz. Sabrina schrieb den………..Aufsatz.
c) Franz ist so alt…..Erich.Thomas ist älter….Peter.Johann ist der
………….von allen.
d) Der Hügel ist hoch.Der Berg ………….Das Gebirge ist …...
……….
g) Ich habe viele Briefmarken. Du hast…Briefmarken …….ich.
Lina hat die……….Briefmarken.

Zum Schreiben

1. Lesen Sie die E Mail von Anna dann antworten Sie ihr.

Autor: Anna (-----dip.t wialin.)

Lieber Dries,
Diesmal schreibe ich dir über mein Haus. Ich lebe in Sremska
Mitrovica mit meinen Eltern und meinen zwei Geschwistern
(meinem Bruder und meiner Schwester). Ich bin sehr
glücklich, weil ich in einem Haus lebe. Mein Haus ist groβ
und es hat auch einen Hof. Es ist bei uns sehr beliebt.
Ich habe ein sehr groβes Haus. Es ist weiβ und hell. Es gibt
da Gras, Bäume und viele Blumen. Im Frühling sieht mein
Hof sehr schön aus. Ich würde mich sehr freuen,wenn du mir
über deine Familie und ein Haus erzähltest.
Bis bald.Tschüss.

23
2. Monika schreibt aus den Ferien. Lesen Sie den Brief dann
antworten Sie Monika.

Tarrogona , den 3. August


Liebe Nadia ,

wie geht’s dir? Ich bin schon zehn Tage an der Costa Brava und
habe viel Spaß! Wir wohnen in einer schönen Villa mit
Schwimmbad .Vormittags gehe ich mit meinem Bruder an den
Strand: wir spielen Volleyball, baden und besuchen einen
Surfkurs.Unser Surflehrer spricht perfekt Deutsch.Hier gibt es
viele Boutiquen, Kinos und gute Restaurants. „ Paella“, die
berühmte spanische Spezialität, ist wirklich lecker! Ich mag sie.
Leider kommen wir schon nächste Woche nach Hause zuück.
Das macht mich traurig.
Und du, wo verbringst du deine Ferien? Erzähle mir bitte über
deine Ferien.
Viele liebe grüße und …... bis bald!

Deine Monika

24
Glossar
SUBSTANTIVE
Der Adressat (en) destinataire ‫ل ﺇﻟﻴﻪ‬
ُ‫ﺴ‬
 ‫ﺍﻟﻤﺭ‬
Der Ausgang ( ¨ e ) sortie ‫ﺍﻟﺨﺭﻭﺝ‬
Der Austausch l’ échange ‫ﺍﻟﺘﺒﺎﺩل‬
Das Benzin l’essence ‫ﺍﻟﺒﻨﺯﻴﻥ‬
Der Brief ( e ) la lettre ‫ﺍﻟﺭﺴﺎﻟﺔ‬
Der Briefkasten (-) la boite aux lettres ‫ﺼﻨﺩﻭﻕ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Der Draht (¨ e) fil métallique ‫ﺍﻟﺴﻴﻼﻥ‬
Die Eil-Nahricht (en) nouvelle envoyée par express. E.MAIL ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ ﺍﻻﺴﺘﻌﺠﺎﻟﻲ‬
Die Einführung (en ) l’introduction ‫ﺍﻟﻤﻘﺩﻤﺔ‬
Der Empfänger ( - ) le destinataire ‫ﺍﻟﻤﺒﻌﻭﺙ ﺇﻟﻴﻪ‬
Die Freiheit la liberté ‫ﺍﻟﺤﺭﻴﺔ‬
Die Freude (haben) prendre plaisir ‫ﻴﻔﺭﺡ‬
Der Jugendliche (en) le jeune / l’adolescent ‫ﺍﻟﺸﺎﺏ اﻟﻤﺮاهﻖ‬
Das Leid le chagrin ‫ﺍﻟﺤﺯﻥ‬
Die Leitung (en) conduite (eau, gas….)( ‫ ﺍﻟﻐﺎﺯ‬. ‫ﺍﻟﻘﻨﺎﺓ )ﺍﻟﻤﻴﺎﻩ‬
Die Nachricht (en) nouvelle ‫ﺍﻟﺨﺒﺭ‬
Der Nutzer ( - ) l’utilisateur ‫ﺍﻟﻤﺴﺘﻌﻤل‬
Das Paket (e) le colis postal ‫ﺍﻟﻁﺭﺩ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩﻱ‬
Die Post la poste ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Das Postamt le bureau de poste ‫ﻤﻜﺘﺏ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Die Postleitzahl code postal ‫ﺭﻤﺯ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Der Punkt (e) le point ‫ﺍﻟﻨﻘﻁﺔ‬
Der Strich (e) le trait ‫ﺍﻟﺴﻁﺭ‬
Der elektrische Strom courant électrique ‫اﻟﺘﻴﺎﺭ ﺍﻟﻜﻬﺭﺒﺎﺌﻲ‬
Das Taschengeld argent de poche ‫ﺍﻟﻤﺼﺭﻭﻑ ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬
Der Trickfilm ( e ) le dessin animé ‫ﺍﻟﺭﺴﻭﻡ ﺍﻟﻤﺘﺤﺭﻜﺔ‬

25
VERBEN
auf/geben expédier / enregistrer ‫ ﻴﺴﺠل‬/ ‫ﻴﺒﻌﺙ ﻋﺒﺭ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
aus/füllen remplir un formulaire ‫ﻤﻸ ﺍﻹﺴﺘﻤﺎﺭ‬
befördern expédier ‫ ﻳﻨﻘﻞ‬/ ‫ﻳﺮﺳﻞ‬
besitzen avoir / posséder ‫ ﻳﻤﻠﻚ‬/ ‫ﻴﻜﺴﺏ‬
drucken imprimer ‫ﻴﻁﺒﻊ‬
eilen se presser ‫ﻴﺴﺭﻉ‬
ermöglichen rendre possible ‫ﻤﻜﱠﻥ ﻤﻥ‬ ‫ﻴ‬
eröffnen ouvrir ‫ ﻳﺪﺷﱢﻦ‬/ ‫ﻴﻔﺘﺢ‬
erreichen atteindre ‫ﻴﻨﺘﻅﺭ‬
führen conduire ‫ﻴﻘﻭﺩ‬
klingeln sonner ‫ﻴﺩﻕ‬
nachahmen Imiter ‫ﺩ‬ ‫ﻴ ﹶﻘﻠﱢ‬
nutzen utiliser ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل‬
schauen regarder ‫ﻴﻨﻅﺭ‬
überbringen remettre ‫ﻴﺴﻠﻡ‬
übermitteln transmettre ‫ﻴﺒﻌﺙ‬
wiegen peser ‫ﻴﺯﻥ‬
zu/stellen remettre / Poste , distribuer ‫ﻴﻭﺯﻉ‬
ADJEKTIVE
erreichbar accessible ‫ﻤﻤﻜﻥ ﺍﻟﻭﺼﻭل ﺇﻟﻴﻪ‬
gelehrig qui apprend bien ‫ﻤﺘﻌﻠﻡ ﺠﻴﺩﺍ‬
nötig nécessaire ‫ﻀﺭﻭﺭﻱ‬
täglich quotidien : tous les jours ‫ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬
ständig permanent / continuel ‫ﺍﻟﺩﺍﺌﻡ‬
ADVERBIEN
hoffenlich espérons / il faut espérer ‫ﻋﻠﻰ ﺁﻤل‬
insgesamt tous ensemble ‫ﺍﻟﻜل ﻤﻌﺎ‬
nebenbei à côté ‫ﺒﺠﺎﻨﺏ‬
nochmal encore une fois ‫ﻤﺭﺓ ﺃﺨﺭﻯ‬
tagsüber pendant la journée ‫ﺃﺜﻨﺎﺀ ﺍﻟﻨﻬﺎﺭ‬

26
Lektion 7 : Jugendprobleme
Arbeit statt Strafe

Das Wochenende hat begonnen.Während die meisten


Jugendlichen zum Fuβballplatz oder ins Schwimmbad
gehen,mit dem Fahrrad ins Grüne fahren,geht der
sechzehn- jährige Hans Krämer aus München ins
Waisenhaus.
Dort wird für die elternlosen Kinder ein Spielplatz
angelegt. Hans Krämer hilft dort bei der Arbeit aber
nicht freiwillig.Er ist vom Jugendrichter verurteilt
worden, zu arbeiten, weil er im Kaufhaus ein Paar Jeans
geklaut hat. Er war dabei erwischt.Er wurde nicht zur
Gefängnisstrafe verurteilt.Er bekam die Aufgabe,
anderen Menschen zu helfen.Immer mehr Jugendrichter
verurteilen jugendliche Deliquenten zu solchen
Arbeitsstrafen.So will man diese Jugendlichen erziehen.
Die Strafen reichen vom Schieben von Gehbehinderten
im Rollstuhl bis das Tapezieren von Armen- W

ohnungen … Diese Arbeitsstrafen machen den


Jugendlichen Spaβ. Manche bringen sogar Freunde mit,
die gar nicht bestraft sind, sich freiwillig
an einer sinnvollen gemeinnützigen Sache beteiligen
wollen.
Wenn das Modell « Arbeit statt Strafe » weiterhin so
positiv verläuft, denkt man daran, es auch für andere
Delikte oder höhe Strafen anzuwenden. Nach einigen
Soziologen würde dieses Modell« Arbeit statt Strafe »
sicher eine bessere Wirkung auf die Deliquenten als
Haft lassen

1
1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.

R F
a) Hans Krämer geht zum Fuβballplatz.
b) Er hilft bei der Arbeit nicht freiwillig.
c) Hans Krämer hat eine Uhr geklaut.
d) Jugendrichter verurteilen die
Jugendlichen
zu sozialen Arbeitstrafen.

2. Ergänzen Sie.

a) Zur…... durfte er nicht ins Kino gehen. Delikt


b) Dieser Mann wurde zu zehn Jahren Haft……. Deliquent
c) Droge nehmen ist ein schweres………. Strafe
d) Hans Krämer war ein ……………. verurteilt

3. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende


Synonym.

a) Der Richter benutzt die Arbeitsstrafe statt Haft.


b) Raub ist eine hohe Straftat.
c) Der Jugendliche hat Schuhe gestohlen.
d) Alcatraz ist eine bekannte Haftanstalt.

4. Ersetzen Sie die Unterstrichenen Wörter durch das passende


Gegenteil.
a) Der Prozess endet im September.
b) Diese Geschichte war sinnlos.
c) Einige Strafen haben negative Konzequenzen auf die
Jugendlichen.

5. Antworten Sie?
a) Wohin geht Hans Krämer am Wochenende?
b) Was macht er hier?
c) Warum wurde er bestraft?
d) Inwiefern macht diese Arbeitsstrafe den Jugendlichen Spaβ ?

2
Der Konjunktiv II ( Wiederholung)

1. Ergänzen Sie die Tabelle mit dem Konjunktiv II Präsens.

lesen machen müssen wollen


ich
du
er,sie,es
wir
ihr
sie
Sie

Der Konditionalsatz (KII Präsens)

• Die Studenden haben nicht genug Geld. Die Eltern


finanzieren ihr Studium.

→Wenn die Studenten genug Geld hätten, würden die


Eltern ihr Studium nicht finanzieren.
• Er hat keine Zeit. Er kann nicht ins Cybercafé
mitgehen.
→ Wenn er Zeit hätte, könnte er ins Cybercafé
mitgehen.

Merke: Der Konjunktiv II wird im Hauptsatz und


Nebensatz im Konditionalsatz gebraucht. Bei
regelmäβïgen Verben gebraucht man die ‘Würde-
Form’(= würden (konjugiert)+ Verb im Infinitiv)

3
1. Bilden Sie Konditionalsätze wie im Beispiel.

Beispiel: Die Eltern kümmern sich nicht genug um ihre Kinder.


Die Kinder begehen Fehler.
→ Wenn die Eltern genug um ihre Kinder kümmern würden,
begingen sie keine Fehler.
a) Diese Familie hat keine Finanzmittel. Sie ist arm.
b) Dieses Mädchen ist elternlos. Es lebt in einem Waisenhaus.
c) Hans macht Delikte. Man bestraft ihn.
d) Der Richter verurtelt den Jugendlichen. Der Jugendliche stiehlt
Waren.
e) Dieser Mann hat keine Arbeitsstelle. Er ist finanziell von seinen
Eltern abhängig.

2. Antworten Sie mit einem Konditionalsatz nach diesem


Beispiel.

Beispiel: Was würden Sie machen, wenn Sie reich wären?


→ Wenn ich reich wäre, würde ich viele Reisen unternehmen.

a) Was würden Sie machen, wenn Sie Jugendrichter wären?


b) Was würden Sie machen, wenn Sie einen Arzt wären?
c) Was würden Sie machen, wenn Sie einen Lehrer wären?
d) Was würden Sie machen, wenn Fuβballspieler wären?
e) Was würden Sie machen, wenn Politiker wären?

3. Bilden Sie Konditionalsäze.

a) Die Computer sind billig. Alle Leute können sie kaufen.


b) Es gibt viele Kriege in der Welt. Die Menschen haben Angst vor
der Zukunft.
c) Die Umwelt ist verschmutzt. Das Lebewesen ist in Gefahr.
d) Diese Länder produzieren nicht genug Nahrungsmittel. Sie müssen
viel importieren.
e) Das Handy hat viele Vorteile. Man benutzt es ständig.

4
Ein Journalist fragt einen Jugendlichen über seine Verhältnisse zu
seinen Eltern.

Journalist: Was machen Sie abends?

Hans (17): Ich komme gegen 21 Uhr nach Hause,esse noch etwas und
sehe dabei fern, dann gehe ich schlafen.

Journalist: Wie sind die Wochenend-Tage? Sind sie nicht langweilig?

Hans: Nein, Wochenend -Tage sind überhaupt nicht


langweilig.Ich bin fast immer mit Freunden und
manchmal auch mit Eltern.

Journalist: Haben Sie gute Kontakte zu Ihren Eltern?

Hans: Naja.Bis zu meinem 14. Lebensjahr habe ich mich mit


meinen Eltern sehr gut verstanden.Wir sind immer
zusammen spazieren gegangen.
Ich spielte mit meinem Vater Fuβball.Dann gab es leider
eine groβe Krise zwischen mir und meinen Eltern.

Journalist: Warum sind Probleme zwischen Ihnen entstanden?

Hans: Ich bin in einen Freundeskreis gekommen, der nur aus


„Säufern“ besteht, wie behaupten meine Eltern. Obwohl
ich nicht trinke und nicht rauche, haben sie mir
verboten, mich mit meinen Freunden zu treffen.Ich traf
mich trotzdem mit ihnen, und damit fingen unnötige
Streitereien an.

Journalist: Wie ist es jetzt mit Ihnen? Haben Sie noch Probleme?

Hans: Jetzt ist es besser, weil ich meinen Eltern versprochen


habe, meine Freunde so wenig wie möglich zu treffen.

5
Journalist: Was machen Sie eigentlich mit Ihren Freunden?

Hans: Die Meisten sind älter und berufstätig.Wir fahren mit


ihren Autos in die Stadt.Die anderen sind ungefähr so alt
wie ich .Ich bin sehr oft mit ihnen, da fahren wir ins Kino
oder ins Schwimmbad, bleiben in unserer Wohnsiedlung,
spielen Karten oder Tischtennis.

1. Stimmt das? Stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.


R F
a) Der Journalist fragt einen Jungen.
b) Er kommt um 23Uhr nach Hause.
c) Die Wochenende sind langweilig.
d) Er hatte Probleme mit seinen Eltern wegen
seiner Freunde.
e) Hans wird seine Freunde seltener treffen.

2. Ergänzen Sie.

a) Meine Freunde sind alle………… anfangen


b) Die neue Filmserie ist ……………. Verhältnisse
c) Die Drogenprobleme ………..meistens berufstätig
mit dem Jugendalter…
d) Diese Schüler haben gute…………… langweilig
zu ihrem Lehrer.

3. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende


Synonym.
a) Dieser Film ist spannungslos.
b) Die Kinder beteuern ihren Eltern, gut zu arbeiten.
c) Fuβballspieler haben einen guten Kontakt mit ihren Fans.
d) Das Schuljahr beginnt im September.

6
4. Ergänzen Sie mit dem passenden Gegenteil.

a) Dieser Jugendliche ist nicht arbeitslos, sondern…...


b) Rauchen ist nicht erlaubt in den Schulen, sondern …...
c) Ich gehe heute nicht allein spazieren, sondern ………… mit
meinen Freundinnen.
d) Die Beziehungen mit den Eltern sind nicht schlecht, sondern…...

5. Antworten Sie auf die Fragen.

a) Was macht Hans abends?


b) Warum hatte er Probleme mit seinen Eltern?
c) Wie sind die Verhältnisse zwischen Eltern und Sohn jetzt?
Warum?
d) Was Denken Sie selbst davon? Haben Sie gute Kontakte mit
Ihren Eltern?

6.Übersetzen Sie ins Arabische.

Bis zu meinem 14. Lebensjahr habe ich mich mit meinen Eltern
sehr gut verstanden.Wir sind immer zusammen spazieren gegangen.

Wortbildung

1. Bilden Sie Substantive wie im Beispiel.


Beispiel: der Freund → die Freundschaft
a) der Meister →…………………..
b) der Mann →…………………..
c) der Feind →…………………..
d) der Vater →…………………..
e) die Mutter →…………………..
f) der Verwandt →…....................
g) der Arbeiter →…………………..
Merke: Diese Substantive sind Feminina.Sie bezeichnen ein
Kollektiv, eine Gruppe.
(Ces noms sont toujours au féminin.Ils expriment un collectif)

7
• Bis wann konnte er mit dem Computer arbeiten?
Der junge Mann konnte mit dem Computer arbeiten, bis
er müde ist
Konjugiertes Verb

• Bis wann wartet er?


Er wartet, bis sein Vater ankommt.
Der Junge darf nicht ausgehen, bis er seine Arbeit fertig
macht.
Merke: Mit ‘bis’ steht das konjugierte Verb immer
am Ende des Satzes.

1. Bilden Sie Bis-Sätze wie im Beispiel.

Beispiel:Wir bleiben hier.Der Regen aufhört.


Wir bleiben hier, bis der Regen aufhört.

a) Das Kind darf nicht auf den Spielplatz. Es macht seine


Hausaufgaben.
b) Er hatte gute Kontakte mit seinen Eltern. Er war 14Jahre alt.
c) Die Mutter bleibt im Zimmer. Die Kinder schlafen.
d) Der Lehrer erklärt die Lektion. Die Schüler gut verstehen.
e) Das Mädchen geht nicht ins Bett. Seine lieblingsserie endet.
f) Ich spreche nicht mehr mit ihr.Sie entschuldigt sich.

8
• Wie lange muss er hier bleiben?
Er muss hier bleiben, solange es regnet.
Nebensatz

• Wie lange bleibt er ohne Auto?

Er bleibt ohne Auto, solange er keine feste Arbeit hat.


Nebensatz

Merke: Mit ‘solange’ steht das konjugierte Verb immer


am Ende des Satzes.

2. Bilden Sie solange-Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Der Alte möchte in seinem Haus wohnen. Er lebt.


Der Alte möchte in seinem Haus wohnen, solange er lebt.

a) Der Student wird sich keine eigene Wohnung leisten. Er studiert.


b) Er fährt mit dem Fahrrad. Sein Auto ist kaputt.
c) Sie geht nicht in die Schule.Sie hat Halsschmerzen.
d) Es geht der Familie gut.Die Kinder machen keine Fehler.
e) Ich habe gute Beziehungen mit meinen Eltern.Sie interessieren
sich für mich.

3. Setzen Sie die passenden Konjunktionen ein.


bis wenn während bevor
nachdem als solange

a) Kannst du Wörter lernen, ………….. das Radio spielt?


b) ………….. wir das Stück im Theater gesehen hatten,gab es eine
interessante Diskussion.
c) Die Verkäuferin grüBte höflich,….. ich das Geschäft betrat.
d) Die Kinder spielten drauβen,…… es dunkel wurde.
e) Sie fuhren meistens an die See,…….. sie Ferien hatten.
9
f) Er ist von seinen Eltern finanziell abhängig,………. sie ihm Geld
für sein Studium schicken.
g) Du musst die Nummer wählen,………… du telefonierst.

Zwei junge Leute sprechen über Probleme im Elternhaus.

Thomas (16 jahre): Das eigentliche Problem, das ich habe, ist
mein Vater. Meine Mutter mag ich. Sie hat mehr Verständnis
für mich. Wenn wir verschiedener Meinung – zum Beispiel,
ob ich ins Kino gehen soll oder nicht – nimmt sie meine
Argumente ernst, und wir kommen meist zu einer
vernünftigen Lösung. Mein Vater dagegen lässt überhaupt
nicht mit sich reden. Er begründet es noch nicht einmal, wenn
er mir etwas verbietet.

Christine (17 Jahre):Ich habe keine Probleme mit meinen


Eltern.Unser Verhältnis ist eigentlich sogar sehr gut . Ich kann
mich mit ihnen allerdings nicht über meine persönlichen
Probleme unterhalten; da wende ich mich an meine ältere
Schwester oder meine Freundin. Das Vertrauen ist wohl doch
nicht ganz da.

1. Stimmt das oder stimmt das nicht? Kreuzen Sie an.

a) Thomas hat keine Probleme mit seinem

Vater .
b) Thomas hat seine Mutter gern.
c) Christine hat keine Probleme mit ihren
Eltern.
d) Christine unterhält sich mit ihren Eltern
über ihre persönlichen Probleme .

10
2.Ergänzen Sie.

a) Für sein Alter ist dieser Schüler schon sich anwenden


……………… .
b) Unsere Religion …………… uns, Vertrauen
Alkohol zu trinken .

c) Die Tochter ………. …….. vernünftig


immer … ihre Mutter, wenn sie ein
Problem hat.

d- Ein Kind hat …... zu seinen verbietet


Eltern; er spricht mit ihnen über alle
seine Sorgen.

3.Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das


passende Synonym . ( aus dem Text )

a) Er argumentiert immer seine Meinungen.


b) Das ist eine überlegte Entscheidung.
c) Ich muss jedoch zugeben , dass ich ihm nicht
geholfen habe.
d) Er spricht stundenlang mit seinem Freund am Telefon.

4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende


Gegenteil. ( aus dem Text )

a) Meine Eltern erlauben mir, allein ins Kino zu gehen.


b) Unsere jüngste Tochter ist immer vernünftig.
c) Er hat ein schlechtes Verhältnis zu seinem Lehrer.
d) Wir waren immer gleicher Meinung.

11
5. Beantworten Sie die Fragen.

a) Warum hat Thomas ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter?


b) Kann Thomas mit seinem Vater diskutieren? Warum?
c) Hat Christine ein positives Verhältnis zu ihren Eltern?
d) Mit wem spricht Chritine über ihre persönlichen
Probleme ?

6. Übersetzen Sie ins Arabische.

Wenn wir verschidener Meinung sind, nimmt meine Mutter meine


Argumente ernst, und wir kommen zu einer vernünftigen Lösung.

Die Modalverben„ sollen „ und „ mögen „

1. Ergänzen Sie die Tabellen . ( Révision )


A) Präsens

sollen mögen
ich ………… mag
du sollst …………
er sie es ……… …………
wir ……… mögen
ihr ……… ……………
sie ……… ……………
Sie (höfliche Form ) ……… …………

B) Präteritum
sollen mögen
ich ……… mochte
du solltest ………
er sie es ……… ………
wir ……… mochtest
ihr ……… ………
sie ………… ………
Sie(höfliche Form) …………. ………

12
DIE BEDEUTUNGEN DER MODALVERBEN
(Les sens der auxilliaires de mode)
„sollen „ und „ mögen „
A/ sollen:
1. sollen : verpflichtet ein , aufgefordert sein , einen
Rat geben
(exprime l’intervention – le plus souvent sous la forme d’un
ordre ou d’un désir –d’une autre personne ou groupe de
personnes : être obligé de ….. / etre conseillé ……)

Beispiel: Ich soll nicht mehr rauchen.


(Der Arzt hat es gesagt, denn das Rauchen schadet meiner
Gesundheit.)
2. sollen : Es ist en moralisches Gesetz :
(un état de choses généralement admis : code moral, social
autre : obligation morale)

Beispiel : Du sollst nicht töten.


(nicht töten!)

1 Wie kann man das anders sagen? (avec „sollen) .

a) Trinken Sie viel Milch!


Ich ……………………………………..
b) Geht früh ins Bett!
Wir ………………………………………
c) Nicht lügen!
Ich ………………………………………..
d) Komm morgen wieder!
Ich ……………………………………………
e) Vater und Mutter ehren!
Ich ……………………………………………..
f) Nicht stehlen!
Wir ……………………………………..
g) Gehen Sie viel spazieren!
Ich ……………………………………………..

13
B/ mögen
1. mögen : gern haben / Lust haben
( aimer / avoir envie de ……)

Beispiel : Dieser Schüler mag nicht lernen.

(Er hat keine Lust zu lernen)

Beispiel : Das Kind mag die Suppe.

(Es hat die Suppe gern.)

2. mögen : Wunsch haben ( exprimer un souhait )


(dans ce cas là utilisez „ möchten „
Konjunktiv 2 de « mögen «.)

Beispiel: Ich möchte später Journalist werden.

(Ich habe den Wunsch, später Journalist zu werden.)

3. mögen : höfliche Aufforderung oder Anfrage


(invitation / demande polie)
Beispiele : Möchten Sie Kaffee oder Tee?
Ich möchte fragen, ……

1. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch„mögen „


oder „ möchten „ (Attention à la conjugaison !)

a) Peter hat seine Mutter gern ;


b) Sie hat den Wunsch, eine Weltreise zu machen.
c) Die Kinder haben Schokolade gern.
d) Meine Tochter hat die Schule gern.
e) Ich habe den Wunsch, Arzt zu werden.
f) Die Schüler haben den Wunsch, das Abitur zu bestehen.

14
2. Wie kann man das anders sagen?
(mit „sollen „ oder mit“mögen“ oder mit „ möchten „ )

a) Er hat das Theater nicht gern.


b) „ Rauchen Sie nicht mehr!“
c) Ich habe den Wunsch, im Ausland zu studieren.
d) Thomas hat diesen Film gern.
e) Meine Mutter hat das Lesen gern.
e) Die Kinder haben Sport gern.
Das Perfekt der Modalverben
( wollen ; müssen ; dürfen ; mögen ; können ; sollen )

1. Beispiele : Gestern habe ich ins Theater gehen


wollen Hauptverb
Modalverb Infinitiv

Ich habe heute Nachmittag arbeiten müssen.


2 Infinitive

Die Regel: Die Modalverben bilden das Perfekt mit


„haben „ + „ 2 Infinitive „ : Am Satzende steht erst
der Infinitiv des Hauptverbs dann der Infinitiv des
Modalverbs .
Le Perfekt des auxilliaires :
……… haben ………… Hauptverb + Modalverb.
I Infinitiv + Infinitv
( C’est la règle du double Infinitf)
1. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt .

a) Robert will seinen Eltern einen Brief schreiben.


b) Wir müssen die Arbeit fertig machen.
c) Ich kann aber sehr gut schwimmen.
d) Ich soll Sie von meinem Freund grüßen.
e) Die Kinder wollen ins Stadion gehen.
f) Meine Freunde dürfen ins Kino gehen.
g) Ich mag Limonade trinken.
h) Ihr dürft das Auto benutzen.

15
Achten Sie auf. ( Attention )
2.
Beispiele: - Das habe ich nicht gewollt.
Partizip
- Heute hat er seine Aufgabe nicht gekonnt.
Partizip

Die Regel : Die Modaverben können im Satz allein stehen. Dann


sind sie Hauptverben und bilden das Perfekt mit
„ Haben + Partizip „. ( Lorsque les auxillaires ne
sont pas accompagnés d’un autre verbe à l’infinitif :
Le Perfekt se formera à l’aide de
… haben …... + Partizip.
gesollt.
gemocht.
gemusst.
gedurft.)

1. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt .

a) Mögen Sie die Suppe ?


b) Ich kann aber sehr gut Englisch.
c) Ja, wir dürfen es.
d) Du magst den Film.
e) Ihr wollt es.

2. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt .

a) Der Vater will seinem Sohn helfen.


b) Ich kann schön singen.
c) Magst du Kuchen ?
d) Was soll ich dir kaufen?
e) Die Studenten müssen mehr arbeiten.
f) Darfst du ins Theater gehen?
g) Was wollt ihr?

16
3. Bilden Sie Konzessivsätze mit ‚obwohl’dann mit ‚trotzdem‘.
a) Er fährt gut Auto. Er hat einen Unfall.
b) Er lernte viel. Er fiel in der Prüfung durch.
c) Das Wetter ist schön.Er bleibt zu Hause.
d) Er hat viel Geld. Er kauft einen ganz kleinen Wagen.
e) Die Reporter haben lange gewartet. Sie haben nichts erfahren.
f) Sein Vater hat groβe Industrieanlage. Er wird Arzt.

Jugend und Droge


Heutzutage sind leider Drogen von vielen Jugendlichen konsumiert
worden. Einige Jugendliche trinken häufiger regelmäßig Alkohol.
Auf einigen Partys werden auch andere Drogen konsumiert.
Aber wie sieht die Realität des Drogenkonsums aus und hat dieser
in den letzten Jahren wirklich zugenommen?

Bei der gesamten Drogendiskussion der Presse fehlt in den meisten


Fällen eine Differenzierung. Manche Artikel benutzen in ihrer
Darstellung das Wort Droge. Was ist darunter zu verstehen?
Hier scheint keine Einigkeit zu bestehen. Verstehen die Autoren
unter Drogen auch die legalen Drogen wie Alkohol, Nikotin und
Koffein? oder nur die harten Drogen wie Cannabis, Ecstasy, und
Kokain .
In vielen Darstellungen werden Cannabiskonsum und Opiatkonsum
im gleichen Zusammenhang verwendet. Das entspricht sicherlich
nicht der Realität… „Der Drogenkonsum von Jugendlichen ist und
bleibt ein groβes Problem. »

1. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.


R F
a) Die Jugendlichen konsumieren
keine Drogen.
b) Auf Partys werden Drogen verbraucht.
c) Die Presse spricht gar nicht über das
Drogenproblem.
d) Nikotin und Koffein sind keine Drogen.
e) Der Drogenkonsum ist eine Gefahr.
17
ZUSAMMENFASSENDE ÜBUNGEN

1. Bilden Sie Sätze . ( Attention aux auxilliaires / Modalverben )

a) Er, nicht, wollen, gehen, in die Schule.


b) Du, musst, essen, deine Suppe.
c) Wir, sollen, machen, unsere Aufgabe.
d) Er, darf, gehen, ins Kino.
e) Ich, können, sprechen, gut, Deutsch.
f) Die Kinder, mögen, essen, Eis.

2 . Setzen Sie die Übung 1 ins Perfekt.

3. Ergänzen Sie müssen dürfen mögen wollen sollen


können.
a) In England …….. man links fahren.
b) Der Kranke ……… die Medizin nicht .
c) Ich … kein fettes Fleisch essen.
d) Sie …………….. gut kochen.
e) Ich …………… allein am Abend ins Kino gehen.
f) Meine Freunde ……….. am Freitag einen Ausflug machen.

4. Ergänzen Sie ‚solange‘ - ‚bis‘

a) …………das Wetter schön ist, muss man spazieren gehen.


b) Hans übt die Beispiele,……er sie kann.
c) …………ich keine Zahnschmerzen habe, gehe ich nicht zum
Zahnarzt.
d) Ich warte,……..ich die Schmerzen nicht mehr ertragen kann.
e) Wir warten an der Haltestelle,……. der Bus kommt.

5. Verbinden Sie die Sätze mit der passenden Konjunktion:

sondern weil denn damit


obwohl dass

18
a) Mit meiner Mutter komme ich gut aus/Sie versteht mich gut.
b) Mein Vater diskutiert nie mit mir/ Er verbietet mir alles.
c) Wir streiten oft/ Wir sind fast immer verschiedener Meinung.
d) Ich nehme rücksicht auf meine Mutter/ Sie wird nicht traurig.
e)Ich mag meinen Vater gern/ Er verbietet mir manches.
f) Meine Eltern denken/ Ich bin unvernünftig.

Zum Schreiben

1. Haben Sie als Jugendliche Probleme?


Anhand der folgenden Stichpunkte schreiben Sie ein paar Zeilen.

- Schulprobleme
- Keine Diskussion mit den Eltern.
- Arbeitsschwierigkeiten
- Probleme mit Freunden.
- ……………………….

2. Droge gefährdet heutzutage die Jugendlichen. Was würden Sie


zu einem Drogenkonsumenten sagen, damit er mit der Droge
aufhört.
Schreiben Sie dazu ein paar Zeilen.

3. Welche Verhältnisse haben sie zu Ihren Eltern?


Schreiben Sie dazu ein paar Zeilen.

19
Glossar
Substantive
die Arbeitsstrafe (n) une peine de travail (juridique) ‫ﺍﻟﻌﻘﻭﺒﺔ ﺒﺎﻟﻌﻤل‬
das Argument ( e ) argument ‫ﺘﻌﻠﻴل‬
die Darstellung (en) représentation ‫ ﺘﺼﻭﻴﺭ‬/ ‫ﺘﻤﺜﻴل‬
das Delikt (e) délit ‫ﺍﻟﺠﻨﺤﺔ‬
die Droge (n) drogue ‫ﺍﻟﻤﺨﺩﺭﺍﺕ‬
der Deliquent (en) délinquant ‫ﺍﻟﻤﻨﺤﺭﻑ‬
die Einigkeit accord / concorde ‫ﺍﻹﺘﻔﺎﻕ‬
der Gehbehinderte (n) handicapé moteur ‫ﺎ‬‫ﺍﻟﻤﻌﻭﻕ ﺤﺭﻜﻴ‬
die Haft la détention ‫ﺍﻟﺴﺠﻥ‬
die Haftanstalt prison ‫ﺍﻟﺴﺠﻥ‬
die Jugend la jeunesse ‫ﺍﻟﺸﺒﻴﺒﺔ‬
der Jugendrichter (-) juge d’enfants ‫ﻗﺎﻀﻲ ﺍﻷﻁﻔﺎل‬
der Rollstuhl (¨e) fauteuil roulant ‫ﺍﻷﺭﻜﺔ ﺍﻟﻤﺘﺤﺭﻜﺔ‬
die Strafe ( n) peine (juridique ) ‫ﻋﻘﻭﺒﺔ ﻗﻀﺎﺌﻴﺔ‬
das Verständnis compréhension ‫ﺍﻟﻔﻬﻡ‬
das Vertrauen la confiance ‫ﺍﻟﺜﻘﺔ‬
die Wirkung (en) effet influence ‫ﺍﻟﺘﺄﺜﻴﺭ‬
die Wohnsiedlung le quartier ‫ﺍﻟﺤﻲ‬
der Zusammenhang( ¨e) rapport / liaison ‫ﺍﻟﻌﻼﻗﺔ‬

Verben
an/wenden appliquer ‫ﻴﻁﺒﻕ‬
auf/fordern soliciter demander à quelqu’un de faire qqc . ‫ﻴﻁﻠﺏ‬
aus/sehen paraître ‫ﻴﻅﻬﺭ‬
begründen justifier ‫ﻴﺒﺭﺭ‬
beteiligen an faire participer qn ‫ﻴﻘﻭﻡ ﺒﺈﺸﺭﺍﻙ ﺸﺨﺹ‬
beteuern protester contre ‫ﻴﺤﺘﺞ ﻀﺩ‬
ehren respecter ‫ﻳﺤﺘﺮم‬
entsprechen correspondre à ‫ﻴﺘﻨﺎﺴﺏ ﻤﻊ‬
fehlen manquer ‫ﻴﺨﻁﺊ‬
20
klauen piquer / chiper ‫ﻴﺴﺭﻕ‬
lügen mentir ‫ﻴﻜﺫﺏ‬
reden parler / s’entretenir ‫ ﻳﺘﻜﻠﻢ‬/ ‫ﻴﺘﺤﺩﺙ‬
schieben pousser ‫ﻴﺩﻓﻊ‬
stehlen voler qq c ‫ﻴﺴﺭﻕ‬
tapezieren poser du papier peint ‫ﻭﻀﻊ ﺍﻟﻭﺭﻕ ﺍﻟﻤﺼﺒﻭﻍ‬
töten tuer ‫ﻴﻘﺘل‬
sich unterhalten + über s’entretenir ‫ﻴﺘﻜﻠﻡ ﻤﻊ‬
verlaufen se passer ُ ‫ ﻳﺤ ُﺪ‬/ ‫ﻴﺼﻴﺭ‬
‫ث‬

verpflichten +zu obliger qn. À ‫ﻴﺠﺒﺭ ﻋﻠﻰ‬


verpflichtet sein être obligé de faire qqc ‫ﻤﻠﺯﻡ ﺒﻔﻌل ﺸﻲﺀ ﻤﺎ‬
versprechen+D promettre ‫ﻴﻌِﺩ‬
verurteilen +zu condamner à (juridique) ( ‫ﺎ‬‫ﻴﺤﻜﻡ ﻋﻠﻰ )ﻗﻀﺎﺌﻴ‬
verwenden employer / utiliser ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل‬

Adjektive
eigentlich au sens propre ‫ﺒﻤﻌﻨﻰ ﺍﻟﻜﻠﻤﺔ‬
freiwillig volontaire ‫ ﺘﻁﻭﻋﻲ‬/ ‫ﺇﺭﺍﺩﻱ‬
gemeinnützig d’utilité publique ‫ﻟﻠﺼﺎﻟﺢ ﺍﻟﻌﺎﻡ‬
vernünftig raisonnable ‫ﻤﻌﻘﻭل‬

Adverbien
allerdings il est vrai ‫ﺤﻘﻴﻘ ﹰﺔ‬
da là / alors ‫ﻭﺒﺎﻟﺘﺎﻟﻲ‬
sicherlich certainement ‫ﺒﺎﻟﺘﺄﻜﻴﺩ‬
sogar même ‫ﻭﺤﺘﻰ‬
weiterhin en outre ‫ﺯﻴﺎﺩﺓ ﻋﻠﻰ ﹶﺫﻟِﻙ‬

Funktionswort

statt + G au lieu de ‫ﻋﻭﺽ‬


21
Lektion 8 : Arbeitswelt
Zu Hause für die Firma arbeiten

Für viele ist es eine ideale Lösung:der Arbeitsplatz zu


Hause und nur wenn nötig ist, ins Büro gehen.
Bei Antoinette K. geht es morgen gemütlich zu : gemein-
sames Frühstück mit Ehemann und der kleinen Tochter
Kim,in aller Ruhe schminken und anziehen,Hausarbeit und
immer mit der kleinen spielen,obwohl sie eine
Diplommathematikerin ist und beim Stuttgarter Computer-
konzern fest arbeitet.Doch um zu arbeiten,muss sie nicht
jeden Morgen pünktlich die 42 Kilometer ins Büro fahren.
Ihr Arbeitsplatz ist zu Hause, wann und wie lange sie dort
etwas tut, bestimmt sie selbst.
« Hoffice » nennt man diese neue Arbeitsform—eine
Mischung aus Arbeiten zu Hause (« home ») und Firmen-
büro (« office »).
In den USA gehört das « Hoffice » für immer mehr
Menschen zu Berufsalltag.Sie arbeiten am Computer zu
Hause,kommunizieren mit ihren Kollegen und ihren Chefs
per Telefon und Computernetz und fahren nur noch nach
Bedarf an den Arbeitsplatz in die Firma,wenn zum Beispiel
eine Konferenz oder eine Arbeitsbesprechung vorgesehen
ist. In Deutschland nennt man diese Arbeitsform « Tele-
Heimarbeit ».

1. Richtig? Falsch? Kreuzen Sie an.


R F
a) Antoinette K arbeitet in einem Büro.
b) Sie hat einen festen Arbeitsplatz.
c) Sie spielt nicht mit ihrer Tochter.
d) Diese Arbeitsform findet man nur in den
USA.

1
2.Ergänzen Sie.

a) Viele Jugendliche haben keinen…………… Konzerne


b) Es ist …………mit den Kleinen zu spielen. gemütlich
c) „Hoffice“ ist eine ……………Arbeitsform. Arbeitsplatz
d) Deutschland verfügt über riesige Industrie……… nötig

3. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende


Synonym.

a) Der Chef hat an einer wichtigen Sitzung teilgenommen.


b) Bei der Tele- Heimarbeit kann der Arbeiter per Internet mit den
Kollegen kommunizieren.
c) Arbeit zu Hause ist sehr angenehm.

4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch das passende


Gegenteil.
a) Viele Arbeiter haben nie Probleme mit ihren Chefs.
b) Die kleinen Firmen stellen oft Jugendliche ein.

5. Antworten Sie.

a) Was ist die beste Lösung für viele Arbeiter?


b) Warum ist Antoinette K morgens gemütlich?
c) Was für Arbeit ist ‚Hoffice‘?
d) Wann müssen die Berufstätigen in die Firma gehen?

6. Übersetzen Sie ins Arabische.

Die Menschen arbeiten am Computer zu Hause, kommunizieren mit


ihren Kollegen und ihren Chefs per Telefon und Computernetz.

2
Konjunktiv II Vergangenheit

a) der Hilsverben:

sein haben werden

ich wäre hätte gehabt wäre geworden


gewesen
du wärest hättest wärest
gewesen gehabt geworden
er,sie,es wäre hätte gehabt wäre geworden
gewesen
wir wären hätten gehabt wären
gewesen geworden
ihr wäret hättet gehabt wäret
gewesen geworden
sie wären hätten gehabt wären
gewesen geworden
Sie wären hätten gehabt wären
gewesen geworden

b) der regelmäβigen Verben


sagen reden informieren

ich hätte gesagt hätte geredet hätte informiert


du hättest hättest hättest
gesagt geredet informiert
Er,sie,es hätte gesagt hätte geredet hätte informiert
wir hätten hätten hätten informiert
gesagt geredet
ihr hättet gesagt hättet hättet informiert
geredet
sie hätten hätten hätten informiert
gesagt geredet
Sie hätten hätten hätten informiert
gesagt geredet

3
c) der unregelmäβigen Verben
lesen schreiben gehen

ich hätte gelesen hätte wäre gegangen


du hättest hättest wärest gegangen
gelesen geschrieben
Er,sie,es hätte gelesen hätte wäre gegangen
geschrieben
wir hätten hätten wären gegangen
gelesen geschrieben
ihr hättet hättet wäret gegangen
gelesen geschrieben
sie hätten hätten wären gegangen
gelesen geschrieben
Sie hätten hätten wären gegangen
gelesen geschrieben

Der Konditionalsatz (KII Vergangenheit)→

• Die Studenden haben nicht genug Geld gehabt. Die


Eltern finanzierten ihr Studium.

→Wenn die Studenten genug Geld gehabt hätten,


hätten die Eltern ihr Studium nicht finanziert.
• Er hat keine Zeit gehabt. Er konnte nicht ins
Cybercafé mitgehen.
→ Wenn er Zeit gehabt hätte, hätte er ins Cybercafé
mitgehen können.

Merke: Der Konjunktiv II Vergangenheit wird mit


haben oder sein im KII Präsens + Partizip Perfekt

* Der Satz ist im Perfekt oder Präteritum Indikativ


→ Der Konditionalsatz ist im KII Vergangenheit

4
1. Bilden Sie Konditionalsätze wie im Beispiel.

Beispiel: Die Eltern kümmerten sich nicht genug um ihre Kinder.


Die Kinder haben Fehler begangen.
→ Wenn die Eltern genug um ihre Kinder gekümmert hätten,
hätten sie keine Fehler begangen.
a) Diese Familie hatte keine Finanzmittel. Sie war arm.
b) Dieses Mädchen war elternlos. Es lebte in einem Waisenhaus.
c) Hans hat Delikte gemacht. Man hat ihn bestraft.
d) Der Jugendliche hatte Waren gestohlen. Der Richter verurteilte ihn.
e) Dieser Mann hatte keine Arbeitsstelle. Er war finanziell von seinen
Eltern abhängig.

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Computer, die gewöhnt ist, selbst ständig zu arbeiten.
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1. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.


R F
a) Diese Firma sucht einen Techniker.
b) Gute Computerkenntnisse sind verlangt .
c) Die Firma bietet viele Vorteile.

5
Jugendliche Traumberufe

Mein Traumberuf ist einmal Koch zu werden, weil ich


fast alle Gerichte, die ich kenne, auswendig aus dem Kopf
kochen kann.Es macht mir einfach Spaβ für die
anderen zu kochen und viel Geld zu verdienen, besonders,
wenn man in einem berühmten Restaurant arbeitet wie in
Berlin oder Paris.
Der Nachteil ist, wenn das Essen nicht gut
schmeckt und dann sich die Gäste beschweren.
Paul 17

1. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.


R F
a) Paul will Architekt werden.
b) Kochen macht ihm Spaβ.
c) Er will viel Geld verdienen.
d) Kochen hat keine Nachteile.

Da mir das Fotografieren sehr viel Spaβ macht,


würde ich gerne mein Hobby zum Beruf machen.
Ich denke, dass man beim Fotografieren viele interessante
Leute kennenlernen kann. Eine gute Fotografin kann viel
Geld verdienen, wenn sie zum Beispiel für die gröβten
Werbungsfirmen arbeitet.
Auβerdem glaube ich, dass man auch sehr viel in
andere Länder reisen kann.

Maria 16

6
2. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.
R F
a) Marias Hobby ist Fotografieren.
b) Die guten Fotografen verdienen nicht
viel Geld.
c) Ein Fotograf reist viel.

Ich würde gerne ein Pilot werden, weil es Spaβ macht , andere
Länder zu sehen und mit einem groβen Flugzeug zu fliegen .Der
Beruf ist nicht sehr anstrengend .Man bekommt ein sehr gutes
Gehalt . Man muss nur das Flugzeug starten und landen .Im
Flugzeug ist es still und ruhig .Man hat ein gutes Gefühl, in
einem Flugzeug zu sitzen und zu steuern .Man sieht auch die
Landschaften vom Himmel aus kleiner. Bestimmt macht es Spaβ,
die vielen Knöpfe zu bedienen.
Während die Piloten essen, wird das Flugzeug. vom
Autopiloten gesteuert. Man sieht aus tausend Metern Höhe die
vielen kleinen Häuser, die Felder, die Seen und noch viel mehr.

Hans 17

3. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.


R F
a) Hans will Pilot werden,um andere Länder
zu sehen.
b) Pilot ist eine anstrengende Arbeit.
c) Diese Arbeit macht viel Spaβ.
d) Der Autopilot steuert das Flugzeug.

7
Mein Traumberuf ist Kraftfahrzeugelektriker, weil es
bestimmt sehr interessant ist, die Elektronik eines Autos
zu kennen. Früher war mein Onkel Kraftfahrzeugelektriker.
Er hat mir auch erzählt, was man in diesem Beruf macht.
Dieser Beruf könnte mir viel Spaβ machen, weil man auch
am Tag drei oder vier moderne Autos durchnehmen kann .
Alexander 18

4. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.


R F
a) Alexander will Kraftfahrzeugelektriker werden.
b) Er interessiert sich für die Elektronik.
c) Er hatte keinen Onkel.
d) Dieser Beruf macht keinen Spaβ.

5. Ergänzen Sie die Tabelle.

Beruf Argumente
Paul ………………….. ……………………………….
……………………………….
…………. ………………….. ……………………………….
……………………………….
………….. ………………….. ……………………………….
……………………………….
………….. ………………….. ……………………………….
……………………………….

6. Antworten Sie auf die Fragen.

a) Warum will Paul Koch werden?


b) Wann kann man als Fotograf viel Geld verdienen?
c) Warum möchte Hans als Pilot arbeiten.
d) Was ist interessant für einen Kraftfahrzeugelektriker?

8
7. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

• Wie finden Sie die Arbeit eines Lehrers?


• Das finde ich wirklich interessant, aber zu
anstrengend.

Lehrer interessant, aber zu anstrengend


Informatiker sehr interessant,gut bezahlt
Chirurg in einem Krankenhaus schön , aber ich habe Angst vor
Blut
Chaufeur bei einer groβen Firma interessant und sehr gut bezahlt
Gärtner sehr schön
Infograf in einerWerbungsagentur Ssuper und sehr gut bezahlt
Verkäufer in einem Kaufhaus monoton und schlecht bezahlt
Feuerwehrmann gefährlich

8 . Ergänzen Sie.
lebt Karriere ganzen aufhören
Geld
verdient Arbeits- Sache suchen
gut -platz studiert schlecht

Erika lebt immer noch bei ihren Eltern. Sie will mit dem Studium
…, weil ihre Leistungen nicht…sind.Sie möchte eine … als
Sekretärin machen und eine Stelle ……. Ihre Mutter findet die Idee
nicht ….... Sie denkt, eine Sekretärin …... nicht viel und der
Arbeits…... ist nicht sicher. Mit dem Computer den ……. Tag
schreiben ist das wirklich keine interessante …, wenn man schon an
der Universität …. hat.
Vom Arbeitsamt bekommt sie kein Geld, weil sie noch nie eine
…...stelle hatte. Sie arbeitet zurzeit 24 Stunden als Kindererzieherin
und verdient nur wenig …....

9
Der Wunschsatz (KII Präsens)

Beispiele :
a) Der Jugendliche hat keine Arbeit.
Wunschsatz: Hätte er eine Arbeit!

b) Dieser Mann ist kank.


Wunschsatz: Wäre er nicht krank!

c) Ich will durch die Welt reisen.


Wunschsatz: Würde ich durch die Welt reisen!

Merke:- Der Wunschsatz drückt einen Wunsch oder


einen Bedauer . Er wird mit dem Konjunktiv II gebildet. -
--Der Wunschsatz endet mit einem Ausrufzeichen.
-Die Würde-Form wird auch im Wunschsatz gebraucht.

1. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Nur ein Präsident kann dieses Problem lösen.Leider bin ich
es nicht.
- Wäre ich doch Präsident!
a) Nur ein Arzt kann dem Kranken helfen.
b) Nur ein Lehrer kann diese Lektion erklären.
c) Nur ein Ingenieur kann diese Maschine reparieren.
d) Nur ein Wissenschaftler kann die Klimaveränderung erklären.
e) Nur ein Dichter kann so etwas Schönes schreiben.
f) Nur ein Astronaut darf auf den Mond fliegen.

2. Bilden Sie Wunschsätze.

a) Der Mensch hat wenig Zeit.


b)Der Jugendliche hat kein Geld.
c) Die Arbeiter werden nicht gut bezahlt.
d) Die armen Länder haben keine Nahrungsmittel.
e) Das Klima verändert sich.
f) Die Jugendlichen haben nicht genug Freizeit.
g) Ich reise nicht genug.
10
Warum haben Sie mit Ihrem Beruf aufgehört?

Als Friseurin zu arbeiten habe ich gar nicht gewollt,


obwohl ich eine Ausbildung dafür gemacht habe. Nach
drei Jahren Arbeit habe ich eine Allergie gegen Haarspray
bekommen .So habe ich damit sofort aufgehört Ich habe
dann eine andere Stelle als Verkäuferin in einem
Supermarkt gefunden.
Die Arbeit macht mir keinen Spaβ: Ich arbeite die
ganze Woche und verdiene nicht viel Geld.
Zurzeit suche ich eine bessere Stelle.

Anke Herder, 27 Jahre.

1. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.


R F
a) Anke hat als Friseurin gearbeitet.
b) Sie ist jetzt Verkäuferin.
c) Sie verdient viel Geld.

Zuerst habe ich als Maurer bei einer Firma gearbeitet. Es


hat acht Jahre gedauert .Dann habe ich einen Unfall
gehabt. Ich bin fast ein Jahr im Krankenhaus geblieben.
Danach habe als Taxifahrer gearbeitet. Mit dieser Arbeit
bin ich nicht zufrieden gewesen, weil ich auch nachts
arbeiten musste.
Zurzeit bin ich Florist.
Frank Steiner, 48 Jahre.

11
2. Richtig ? falsch? Kreuzen Sie.
R F
a) Frank ist Techniker.
b) Er hat als Taxifahrer gearbeitet.
c) Er will Gärtner werden.

3. Ergänzen Sie die Tabelle mit Informationen aus den Texten .

Was hat er/sie Warum hat er/sie mit Was macht er/sie
gemacht? dieser Arbeit jetzt ?
aufgehört?
Anke Herder ……………………… ……………………
hat...…....…………… .…………………… ….…………………
………………… …. …….
…………………

Frank Steiner hat ……………………… ……………………


…............... .…………………… ….…………………
………………… …. …….
…………………
…………………

Zusammenfassende Übungen

1. Bilden Sie Wunschsätze.

a) Das Kind hat nicht genug Spielzeuge.


b) Er schreibt nicht deutlich.
c) Die Schüler sind nicht fleiβig.
d) Wir haben nicht viel Geld.
e) Es regnet nicht.

2. Bilden Sie Konditionalsätze.

a) Viele Menschen rauchen.Sie haben Gesundheitsprobleme.


b) Dieser Jugendliche ist arbeitslos.Er kann nicht reisen.
12
c) Dieses Mädchen hat kein Diplom.Es findet keine Arbeitsstelle.
d) Der Student hat kein Stipendium.Er muss arbeiten.
e) Der Schüler arbeitet nicht genug.Er hat schlechte Schulleistungen.

3.Setzen Sie ins Präteritum dann ins Perfekt.

a) Er bringt die Zigaretten.


b) Wir eilen uns zum Bahnhof.
c) Wir wollen das nicht.
d) Du denkst falsch.
e) Der Vater liest die Zeitung.
f) Du musst nach Berlin fahren.
g) Peter hat keine Zeit.
h) Die Schüler addieren 6 und 10.
i) Meine Familie ist im Ausland.

4. Setzen Sie in die indirekte Rede. (Achten Sie auf die Zeitform)

a) Ich sagte zu meinem Freund:“Ich war in Berlin.“


b) Sie meint „Ich habe keine Idee davon.“
c) Das Mädchen sagt:“Ich komme zu spät“
d) Wir antworten:“Sie will im Restaurant essen.“
e) Die Eltern sagen:“Die Kinder sollen gehorsam sein.

5. Bilden Sie Finalsätze mit „ damit „oder mit „ um zu „.

a) Die Kinder müssen in die Schule gehen – sie sollen etwas


lernen.
b) Die Verkehrsvorschriften werden immer strenger - es
sollen nicht so viele Unfälle passieren.
c)Wir treiben Sport – wir wollen unsere Körper stärken.
d) Er gibt den Tieren Futter – sie sollen nicht verhungern.
e) Mein Bruder arbeitet im Sommer – er will sich ein Auto
kaufen.

13
6 . Setzen Sie die folgenden Sätze ins Passiv.
Achten Sie auf die Zeitform des Verbs. (Attention aux
Temps de la conjugaison)

a) Der Mechaniker kann dieses alte Auto reparieren.


b) Der Direktor hat den Schüler gerufen
c) Die Stewardess kontrollierte die Flugkaten.
d) Der Briefträger brachte die Zeitungen.
e) Man musste den Verletzten operieren.
f) Der Arzt wird den Kranken untersuchen.
g) Man soll die Natur schützen.
h) Auf dieser Straße hat man nicht halten dürfen.
i) Der Computer löst viele Aufgaben.

7.Bilden Sie Konditionalsätze . Achten Sie auf die Zeitform


des Verbs )

a)Dieser Sportler war krank. Er konnte nicht mitspielen.


b)Ich bin nicht reich. Ich mache keine große Reise.
c)Du hast nicht fleißig gearbeitet. Du hast das Abitur
nicht bestanden.
d) Die Leute werfen den Müll auf die Straße. Die Umwelt ist
schmutzig.
e) Mein Vater ist müde. Er kommt nicht ins Theater mit.

8. Bilden Sie die indirekte Rede.

Herr Weber erzählt:“ Wir waren im Sommer an der See.


Das Wetter war meistens gut, nur zweimal hat es geregnet.
Meine Frau konnte sich am Strand gut erholen. Die Kinder
spielten am Strand. Wir haben eine Menge von Fotos gemacht.
Nächstes Jahr fahren wir nach Spanien. Ich freue mich schon darauf „.

14
9. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Aktiv .

a)Die Landwirtschaft sollte in Algerien entwickelt werden.


b)Der Leser darf nicht manipuliert werden.
c)Die Flüsse und die Luft werden durch die Industriewerke
verschmutzt
d) Die Realität ist nicht immer objektiv dargestellt worden.
e) Die Leser wurden durch die Zeitungen informiert.

10. Ergänzen die Relativpronomen.

a) Ist das der Arbeiter, ……. du Geld gegeben hat.


b) Dort kommt der Mann,……in China wohnt.
c) Wo ist das Bild,……. hier an der Wand hing?
d) Hier stehen die Stühle, ……. wir gestern
gekauft haben.
e) Das ist der Arzt , …… wir im Krankenhaus getroffen
haben.
f) Die leute, ……… mein Vater geholfen hat, wollen
ihm danken.
g) Das ist der Dichter,…… Gedichte weltberühmt sind.
h) Ich kenne die Schriftstellerin, …… Haus verkauft
wurde.

11. Bilden Sie Sätze wie im Beispiel .

Beispiel :

an/kommen: Der Zug um 10 Uhr in Berlin.


* Der Zug kommt um 10 Uhr in Berlin an.
a) an/fangen Das Semester am 2. Oktober.
b) ein/laden Ich Peter zum Geburtstag.
c) auf/tehen Das Kind jeden Morgen um 7 Uhr.
d) mit/nehmen: Der Onkel mich in den Zirkus.
e) auf/hören : Wir um 6 Uhr mit der Arbeit ;

15
12. Ergänzen Sie die Präpositionen .

an (2x mal.) auf über


vor
von
für (2x mal) um (2x mal )

a) Er glaubt …… die Gerechtigkeit.


b) Sie sprechen …... unserem Schulleiter.
c) Ich erinnere mich ……… meinen Großvater.
d) Große Erfinder kämpfen …… den Fortschritt.
e) Die Mutter kümmert sich ……. ihr Kind .
f) Er sorgt …… die Verletzten.
g) Das Kind fürchtet sich ……. einem Hund .
h) Mein Sohn bewirbt sich ….. eine Arbeitsstelle im Ausland .
i) Die Schüler warten …….. den Bus .
j) Die Jugendlichen diskutieren ……. ihre Schulprobleme .

13. Ergänzen Sie die Endungen . (Achten Sie auf die Adjektiv-
deklination .)
Ein reich…. Kaufmann machte eine lang…. Reise. Er stieg
in einer klein…. Stadt aus, denn er wollte seinen alt…. Freund
treffen. In einem gut….. Hotel mietete er ein schön… Zimmer
und ging dann in die Wohnung des alt…. Freundes. Die beid…
Freunde saßen in dem gemütlich….. Zimmer lange zusammen
und unterhielten sich .In der Nacht ging der reich….. Kaufmann
in sein Hotel zurück . In den dunkl…. Straßen konnte er den
weit…. Weg nur schwer finden. Plötzlich hörte er die schnell….
Schritte eines Menschen ……

16
14 . Ergänzen Sie die Endungen. Achten Sie auf die Deklination.
a) Geben Sie mir d…. rot… und d… blau… Bleistift.
b) Mit ein….. Wagen will ich nicht fahren.
c) Im Garten dies… klein…. Hause… gibt es viele schön….
Blumen .
d) Bin ich hier auf d…. richtig… Straße zu d…. neu…..
Hotel?
e) Dies…. Alt….. hat mein… neu…. Uhr gestohlen.
f) Gibt es auch in Ihr… groß…. Stadt ein modern….
Museum ?
g) Nach ein… halb …. Stunde kam er in sein……
klein…. Hotelzimmer an .
h) D…. Firma sendet d…… gut…. Kunden d….
neust…. Katalog .
j) D…. bekannt…. Dichter freut sich auf ein…. ruhig….
Lebensabend .
k) Wegen d…. schlecht…. Wetter… bleiben wir zu Hause.

15. Bilden Sie Relativsätze .

a) Herr Weber wohnt jetzt in Berlin. Wir kennen ihn


seit drei Jahren .
b) Die Kinder spielen im Garten. Die freundliche Dame
gibt ihnen Schokolade.
c) Er begrüßt die Gäste. Ihre Koffer werden gerade gebracht.
d) Ich gebe Ihnen die Adresse eines Hotels. Die Zimmer des
Hotels sind nicht teuer.
e)Die Lehrerin war sehr freundlich. Ich wurde ihr vorgestellt.
f) Frau Weber ist Lehrerin. Sie kommt aus Berlin.

17
Zum Schreiben

1. Schreiben Sie den Lebenslauf von Ihrem Vater.


Anhand dieser Stichpunkte:
- Familienname/Vorname
- Geburtsdatum und Geburtsort
- Schulbildung
- Berufsausbildung
- Berufspraxis
- Besondere Fähigkeiten und Hobbys

2. Lesen Sie die folgenden Informationen, dann schreiben Sie ein


Stellenangebot.
• Chefsekretärin
• gute Sprachkenntnisse ( Englisch – Französisch –
Spanisch )
• Termine vorbereiten
• Kundenbetreuung im Inn-und Ausland
• Nationale und internationale Messen besuchen
• Verträge schreiben
• Ein interessanter Arbeitsplatz
• Ein gutes Gehalt und Urlaubsgeld
• 30 Tage Urlaub
• Betriebskantine und Transportmittel versichert .
• ausgezeichnete Karrierechancen
• circa 25 -30 Jahre , eine dynamische Persönlichkeit
und 4 Jahre Berufserfahrung.

3. Was ist Ihr Traumberuf? Schreiben Sie einige Zeilen


dazu.Argumentieren Sie.

18
DIE SUBSTANTIVE
das Arbeitsamt office du travail ‫ﻤﻜﺘﺏ ﺍﻟﻴﺩ ﺍﻟﻌﺎﻤﻠﺔ‬
die Arbeitsbesprechung (en) réunion de travail ‫ﺍﺠﺘﻤﺎﻉ ﻋﻤل‬
der Arbeitsplatz (¨e) emploi ‫ﺍﻟﻭﻅﻴﻔﺔ‬
der Bedarf besoin ‫ﺍﻟﺤﺎﺠﺔ‬
der Beruf ( e) métier / profession ‫ﺍﻟﻤﻬﻨﺔ‬
die Berufserfahrung ( en ) expérience professionnelle ‫اﻟﺨﺒﺮة اﻟﻤﻬﻨﻴﺔ‬
die Betreuung (en) aide / assistance ‫ﻤﺴﺎﻋﺩﺓ‬
die Betriebskantine (n) cantine de l’entreprise ‫ﻣﻄﻌﻢ اﻟﻤﺆﺳﺴﺔ‬
das Betriebsklima ambiance de l’ entreprise ‫اﻟﺠﻮ اﻟﺴﺎﺋﺪ ﻓﻲ اﻟﻤﺆﺳﺴﺔ‬
die Bewerbung (en) candidature ‫ﺘﺭﺸﺢ‬
der Chirurg (en) chirurgien ‫ﺍﻟﺠﺭﺍﺡ‬
der Ehemann (¨er) l’époux ‫ﺍﻟﺯﻭﺝ‬
die Fähigkeit (en) aptitude ‫ﺍﻟﻘﺩﺭﺓ‬
der Feuerwehrmann (¨er) sapeur - pompier ‫ﺭﺠل ﺍﻟﺤﻤﺎﻴﺔ ﺍﻟﻤﺩﻨﻴﺔ‬
der Florist (en) fleuriste ‫ﺒﺎﺌﻊ ﺍﻟﻭﺭﻭﺩ‬
der Fotograf (en) le photographe ‫ﺍﻟﻤﺼﻭﺭ‬
die Fotografin (nen) la photographe ‫ﺍﻟﻤﺼﻭﺭﺓ‬
der Gärtner ( - ) le jardinier ‫ﺍﻟﺒﺴﺘﺎﻨﻲ‬
das Gehalt (¨er) traitement (salaire) ‫اﻟﺮاﺗﺐ اﻟﺸﻬﺮي‬
das Gericht (e) mets (cuisine) ‫ﺍﻵﻜﻠﺔ‬
der Haarspray laque pour cheveux ‫ﻤﺜﺒﺕ‬
die Kenntnisse (plural) savoir / connaissances ‫ﺍﻟﻤﻌﺎﺭﻑ‬
die Kindererzieherin (nen) éducatrice d’enfants ‫ﻤﺭﺒﻴﺔ ﺍﻷﻁﻔﺎل‬
der Knopf (¨e) bouton ‫ﺯﺭ‬
der Koch (¨e) cuisinier ‫ﺍﻟﻁﺒﺎﺥ‬
der Kraftfahrzeugelektriker(-) électricien pour voiture ‫آﻬﺮﺑﺎﺋﻲ اﻟﺴﻴﺎرات‬
der Kunde (n) client ‫ﺍﻟﺯﺒﻭﻥ‬
die Leistung (en) performance ‫ﺍﻷﺩﺍﺀ‬/‫ﺍﻟﻨﺠﺎﻋﺔ‬
der Lohn (¨e) salaire ‫ﺍﻟﺭﺍﺘﺏ‬
der Maurer (-) maçon ‫ﺍﻟﺒﻨﱠﺎﺀ‬

19
die Mischung (en) combinaison ‫ﺍﻟﺨﻠﻴﻁ‬

die Persönlichkeit (en) personnalité ‫ﺍﻟﺸﺨﺼﻴﺔ‬


die Ruhe repos / tranquillité ‫ﺍﻟﺭﺍﺤﺔ‬
die Stelle (n) poste de travail ‫ﻤﻨﺼﺏ ﻋﻤل‬
der Termin (e) rendez – vous ‫ﺍﻟﻤﻭﻋﺩ‬
der Unfall (¨e) accident ‫ﺤﺎﺩﺙ ﺍﻟﻤﺭﻭﺭ‬
der Vertrag (¨e) contrat ‫ﺍﻟﻌﻘﺩ‬

VERBEN
an/ziehen habiller ‫ﻴﺭﺘﺩﻱ ﺍﻟﻤﻼﺒﺱ‬
auf/hören césser ‫ﻴﺘﻭﻗﻑ ﻋﻥ‬
bedienen manier ‫ﻴﺘﻘﻥ ﻋﻤل ﻤﺎ‬
sich beschweren se plaindre ‫ﻴﺸﺘﻜﻰ‬
bestimmen déterminer ‫ ﻴﺸﺨﺹ‬- ‫ﺩ‬‫ﻴﺤﺩ‬
sich bewerben um poser sa candidature ‫ﻴﻀﻊ ﺘﺭﺸﺤﻪ‬
bezahlen payer (‫ﻴﺩﻓﻊ )ﺍﻟﺩﺭﺍﻫﻡ‬
bieten offrir ‫ﻴﻬﺩﻱ‬
erzählen raconter ‫ﻴﺤﻜﻲ‬
sich freuen auf se réjouir d’avance ‫ﻴﻔﺭﺡ ﻤﺴﺒﻘﹰﺎ‬
kennen/lernen faire connaissance de ‫ﻴﺘﻌﺭﻑ ﻋﻠﻰ‬
landen attérrir ‫ﻴﻬﺒﻁ‬
nennen nommer / qualifier de ‫ﺭﻗﻰ‬‫ﻴ‬
schminken maquiller ‫ﻴﺯﻴﻥ‬
starten décoller ‫ﺇﻗﻼﻉ‬
steuern piloter:/ guider ‫ﻴﻘﻭﺩ‬
tun faire ‫ﻴﻔﻌل‬
erdienen gagner de l’argent ‫ﻴﺭﺒﺢ ﺍﻟﻨﻘﻭﺩ‬
versichern assurer ‫ﻴﺅﻤﻥ‬
vor/bereiten préparer ُ‫ﻬﺊ‬ ‫ﻴ‬ –‫ﻴﺤﻀﺭ‬
vor/sehen prévoir / prendre soin de ‫ﻴﺘﻨﺒﺄ‬
zu/gehen arriver / se faire ‫ﻴﺼل‬
20
ADEKTIVE

ausgezeichnet excellent ‫ ﻤﻤﺘﺎﺯ‬/‫ﺭﺍﺒﺢ‬


dynamisch dynamique ‫ﺤﻴﻭﻱ‬
gemütlich confortable ‫ﺫﺍﺕ ﺭﻓﺎﻫﻴﺔ‬
selbstständig indépendant ‫ﻤﺴﺘﻘل‬
zufrieden sein être satisfait ‫ﺭﺍﺽ‬/ ‫ﺡ‬
 ‫ﻓ ِﺭ‬

ADVERBIEN

doch cependant ‫ﻭﻟﻜﻥ‬


circa environ ‫ﺤﻭﺍﻟﻰ‬
fast presque ‫ﺎ‬‫ﺘﻘﺭﻴﺒ‬
gar nicht pas du tout ‫ﺍ‬‫ﺃﺒﺩ‬
zuerst d’abord ‫ﺒﺩﺍﻴﺔ‬

AUSDRUCK

Es macht mir Spaß : cela m’amuse ‫ﻫﺫﺍ ﻴﻌﺠﺒﻨﻲ‬

FUNKTIONWORT

falls (+ N.S.) au cas où ..... ‫ﻓﻲ ﺤﺎﻟﺔ ﻤﺎ ﺇﺫﺍ‬

21
Glossar
SUBSTANTIVE
Der Adressat (en) destinataire ‫ل ﺇﻟﻴﻪ‬
ُ‫ﺴ‬
 ‫ﺍﻟﻤﺭ‬
Der Ausgang ( ¨ e ) sortie ‫ﺍﻟﺨﺭﻭﺝ‬
Der Austausch l’ échange ‫ﺍﻟﺘﺒﺎﺩل‬
Das Benzin l’essence ‫ﺍﻟﺒﻨﺯﻴﻥ‬
Der Brief ( e ) la lettre ‫ﺍﻟﺭﺴﺎﻟﺔ‬
Der Briefkasten (-) la boite aux lettres ‫ﺼﻨﺩﻭﻕ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Der Draht (¨ e) fil métallique ‫ﺍﻟﺴﻴﻼﻥ‬
Die Eil-Nahricht (en) nouvelle envoyée par express. E.MAIL ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ ﺍﻻﺴﺘﻌﺠﺎﻟﻲ‬
Die Einführung (en ) l’introduction ‫ﺍﻟﻤﻘﺩﻤﺔ‬
Der Empfänger ( - ) le destinataire ‫ﺍﻟﻤﺒﻌﻭﺙ ﺇﻟﻴﻪ‬
Die Freiheit la liberté ‫ﺍﻟﺤﺭﻴﺔ‬
Die Freude (haben) prendre plaisir ‫ﻴﻔﺭﺡ‬
Der Jugendliche (en) le jeune / l’adolescent ‫ﺍﻟﺸﺎﺏ اﻟﻤﺮاهﻖ‬
Das Leid le chagrin ‫ﺍﻟﺤﺯﻥ‬
Die Leitung (en) conduite (eau, gas….)( ‫ ﺍﻟﻐﺎﺯ‬. ‫ﺍﻟﻘﻨﺎﺓ )ﺍﻟﻤﻴﺎﻩ‬
Die Nachricht (en) nouvelle ‫ﺍﻟﺨﺒﺭ‬
Der Nutzer ( - ) l’utilisateur ‫ﺍﻟﻤﺴﺘﻌﻤل‬
Das Paket (e) le colis postal ‫ﺍﻟﻁﺭﺩ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩﻱ‬
Die Post la poste ‫ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Das Postamt le bureau de poste ‫ﻤﻜﺘﺏ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Die Postleitzahl code postal ‫ﺭﻤﺯ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
Der Punkt (e) le point ‫ﺍﻟﻨﻘﻁﺔ‬
Der Strich (e) le trait ‫ﺍﻟﺴﻁﺭ‬
Der elektrische Strom courant électrique ‫اﻟﺘﻴﺎﺭ ﺍﻟﻜﻬﺭﺒﺎﺌﻲ‬
Das Taschengeld argent de poche ‫ﺍﻟﻤﺼﺭﻭﻑ ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬
Der Trickfilm ( e ) le dessin animé ‫ﺍﻟﺭﺴﻭﻡ ﺍﻟﻤﺘﺤﺭﻜﺔ‬

25
VERBEN
auf/geben expédier / enregistrer ‫ ﻴﺴﺠل‬/ ‫ﻴﺒﻌﺙ ﻋﺒﺭ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ‬
aus/füllen remplir un formulaire ‫ﻤﻸ ﺍﻹﺴﺘﻤﺎﺭ‬
befördern expédier ‫ ﻳﻨﻘﻞ‬/ ‫ﻳﺮﺳﻞ‬
besitzen avoir / posséder ‫ ﻳﻤﻠﻚ‬/ ‫ﻴﻜﺴﺏ‬
drucken imprimer ‫ﻴﻁﺒﻊ‬
eilen se presser ‫ﻴﺴﺭﻉ‬
ermöglichen rendre possible ‫ﻤﻜﱠﻥ ﻤﻥ‬ ‫ﻴ‬
eröffnen ouvrir ‫ ﻳﺪﺷﱢﻦ‬/ ‫ﻴﻔﺘﺢ‬
erreichen atteindre ‫ﻴﻨﺘﻅﺭ‬
führen conduire ‫ﻴﻘﻭﺩ‬
klingeln sonner ‫ﻴﺩﻕ‬
nachahmen Imiter ‫ﺩ‬ ‫ﻴ ﹶﻘﻠﱢ‬
nutzen utiliser ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل‬
schauen regarder ‫ﻴﻨﻅﺭ‬
überbringen remettre ‫ﻴﺴﻠﻡ‬
übermitteln transmettre ‫ﻴﺒﻌﺙ‬
wiegen peser ‫ﻴﺯﻥ‬
zu/stellen remettre / Poste , distribuer ‫ﻴﻭﺯﻉ‬
ADJEKTIVE
erreichbar accessible ‫ﻤﻤﻜﻥ ﺍﻟﻭﺼﻭل ﺇﻟﻴﻪ‬
gelehrig qui apprend bien ‫ﻤﺘﻌﻠﻡ ﺠﻴﺩﺍ‬
nötig nécessaire ‫ﻀﺭﻭﺭﻱ‬
täglich quotidien : tous les jours ‫ﺍﻟﻴﻭﻤﻲ‬
ständig permanent / continuel ‫ﺍﻟﺩﺍﺌﻡ‬
ADVERBIEN
hoffenlich espérons / il faut espérer ‫ﻋﻠﻰ ﺁﻤل‬
insgesamt tous ensemble ‫ﺍﻟﻜل ﻤﻌﺎ‬
nebenbei à côté ‫ﺒﺠﺎﻨﺏ‬
nochmal encore une fois ‫ﻤﺭﺓ ﺃﺨﺭﻯ‬
tagsüber pendant la journée ‫ﺃﺜﻨﺎﺀ ﺍﻟﻨﻬﺎﺭ‬

26
LÖSUNGEN ( CORRIGES )

LEKTION 6

LEKTION 7

LEKTION 8

1
LEKTION 6

SEITE 3
1. a) richtig / b) falsch / c) richtig / d) richtig
e) richtig .
SEITE 4
2. a) überbringt b) nutzt c) übermittelt d) eröffnet
e) Empfänger f) austauscht.
3. a) stellt …. zu / überbringt b) übermittelt c) überbringt
d) Nachricht
4.
a) Die Einführung der Elektrizität eröffnet der Post neue
Perspektiven .
b) Morse hat das Morsealphabet entwickelt.
c) Er übermittelt die Zeichen als elektrische Impulse über
Drähte oder Kabel an ein Empfängergerät.
d)Das Empfängergerät druckte die Zeichen auf einen Papier-
streifen.
e) Der Empfänger übersetzte die Zeichen in Buchstaben
zurück.
f) Er bekam ein Telegramm.
f)Der moderne Mensch überfügt über Radio, Fax , Telefon
,Computer , Fernsehen ….
5. Übersetzung ‫ﺍﺴﺘﻌﻤﺎل ﺍﻟﻜﻬﺭﺒﺎﺀ ﻤﻨﺢ ﺍﻟﺒﺭﻴﺩ ﺃﺒﻌﺎﺩ ﺠﺩﻴﺩﺓ‬

SEITE 5
1.
a) Man kann römische Ruinen sowohl in Tipaza als auch in
Timgad besichtigen.
b)Ich habe sowohl das Fernsehen als auch das Kino gern.
a)Ich möchte sowohl einen Computer als auch ein Handy
kaufen
b)Ich sehe sowohl Kinderprogramme als auch Sportsendungen.
c)Sie interessiert sich sowohl für Internet als auch für Musik.

2
SEITE 6
2.
a) Er kann sowohl Deutsch als auch Arabisch sprechen.
b) Sowohl meine Eltern als auch mein Bruder haben das
Theater gern .
c) Ich brauche sowohl ein Wörterbuch als auch ein Lehrbuch.
d) Sie gehen sowohl geradeaus als auch rechts über die Brücke.
e) Dieses Auto fährt sowohl mit Normalbenzin als auch mit
Superbenzin .
1.
a) Entweder höre ich Radio oder lese ich.
b) Entweder lese ich Illustrierten oder gehe ich ins Kino.
c) Entweder spiele ich Fußball oder fahre ich Motorrad.
d) Entweder treibe ich Sport oder gehe ich spazieren.
e) Entweder spiele ich Gitarre oder höre ich Musik.
SEITE7
2.
a) Sie kommen entweder heute oder morgen.
b) Es macht entweder am Samstag oder am Dienstag auf.
c) Er fährt in Urlaub entweder im Juli oder im August.
d) Es findet entweder in Algier oder in Annaba.
e) Er wird entweder eine CD oder ein Buch kaufen.
1.
a) Ich spiele weder Klavier noch Gitarre.
b) Ich gehe weder spazieren noch spiele ich Tennis.
c) Ich fahre weder nach Spanien noch nach Italien.
d) Ich trinke weder Tee noch Kaffee.
e) Ich gehe weder ins Kino noch ins Theater.
f) Er hat weder ein Auto noch eine Fahrrad.
g) Er kommt weder aus Polen noch aus Ungarn.

SEITE 8
2.
a) Er kann weder schreiben noch lesen.
b) Er kann weder hören noch sprechen.
c) Er darf weder rauchen noch Alkohol trinken.
d) Er kann weder sitzen noch stehen

3
1. a) die Schwierigkeit b) die Möglichkeit c) die Notwendigkeit d)
die Freundlichkeit
e) die Unfreundlichkeit f) die Flüssigkeit g) die Wirksamkeit h)
die Sehenswürdigkeit
i) die Müdigkeit j) die Unhöflichkeit k) die Feindlichkeit
SEITE 9
1. a) richtig b) falsch c) richtig d) richtig
2. a) erreichbar b) Wichtigkeit c) Internet d) Nutzer
SEITE 10
3. a) Teenager b)ahmen….nach c) demonstrieren
4. a) unerreichbar b) unverzichtbar c) die Mehrheit
5. a) Alle Leute haben heute ein Handy sowohl die Arbeiter und
Hausfrauen als auch die
Jugendlichen.
b) Sie wollen ein Handy besitzen,denn sie wollen erreichber sein
einerseits und andererseits sie wollen selbst mit den anderen
kommunizieren.
c) Die Nutzer denken,dass sie ohne Handy nicht mehr leben
können.
6. Übersetzung ‫ﺒﻔﻀل ﺍﻟﻬﺎﺘﻑ ﺍﻟﻨﻘﺎل ﻴﻤﻜﻥ ﺍﻹﺘﺼﺎل ﻓﻲ ﻜل ﻭﻗﺕ ﻜﻤﺎ ﻨﺴﺘﻁﻴﻊ‬
‫ﺍﻹﺘﺼﺎل ﺍﻟﻼﻤﺤﺩﻭﺩ‬

SEITE 11
1.
lesen sein arbeiten müssen mögen
ich lese sei arbeit e müsse möge
du lesest sei est arbeit est müss est mög est
er,sie,es lese sei arbeit e müss e mög e
wir les en sei en arbeit en müss en mög en
ihr les et sei et arbeit et müss et mög et
sie les en sei en arbeit en müss en mög en
Sie les en sei en arbeit en müss en mög en

4
2. MARTINA SAGT, DASS IHR TRAUM REPORTERIN SEI.

DASS DER COMPUTER VIELE VORTEILE HABE.

dass sie überall in der Welt reisen wolle.


dass das Handy und das Internet sehr beliebt seien.

SEITE 14

1. a) Man sagt, dass die Zeitung viele Informationen übermittelt


habe.
b) Man sagt, dass der Bürger über seine Probleme in der Zeitung
habe sprechen können.
c) Man sagt, dass es eine wichtige Debatte im Radio gegeben
habe.
d) Man sagt, dass das Lesen viele Fans gehabt habe.
e) Man sagt, dass der Jugendliche viele Sportzeitschriften gekauft
habe.
f) Man sagt, dass die Massenmedien als Waffe bezeichnet
gewesen seien.

SEITE 16
1.
Indikativ KonjunktivI Konjunktiv II
Perfekt Vergangenheit Vergangenheit
a) ich habe genommen ich habe genommen ich hätte genommen
b) wir sind gekommen wir seien gekommen wir wären gekommen
c) wir haben verbreitet wir haben verbreitet sie hätten verbreitet
d) sie haben gehabt sie haben gehabt sie hätten gehabt
e) ich habe gelernt ich habe gelernt ich hätte gelernt
f) wir haben gegeben wir haben gegeben wir hätten gegeben
g) sie haben informiert sie haben informiert sie hätten informiert

2.

5
a) In der Zeitung steht, dass die Jugendlichen immer mehr Freiheit
gewollt hätten.
dass sie zuviel ferngesehen hätten.
dass sie tagesüber im Internet gesurft hätten.
dass sie zuviel Taschengeld gehabt hätten.

b) Meine Mutter sagt, dass ich zuviel Radio gehört hätte.


dass ich ständig am Computer gearbeitet hätte.
dass ich nicht fleiβig gewesen sei.
dass ich ihr nicht genug geholfen hätte.
2.
Mit ‘dass ‘
Der Lehrer erzählt seinen Schülern, dass früher es weder Handys
noch Computer gegeben habe.Dass die Leute durch Briefe oder
Telefon kommuniziert hätten.Dass sie ganz froh gewesen seien
und sich mehr hätten sehen können, weil sie einander häufiger
besucht hätten.
Ohne ‘dass :
Der Lehrer erzählt seinen Schülern, früher habe es weder Handys
noch Computer gegeben. Die Leute hätten durch Briefe oder
Telefon kommuniziert. Sie seien ganz froh gewesen und hätten
sich mehr sehen können, weil sie einander häufigebesucht
hätten.

SEITE 17
1. a) falsch b) richtig c) falsch d) richtig
2. a) technische Fortschritt b) kleiner c) Luftpost d) Freude …
Leid

SEITE 18
3. a) befördern b) Nachrichten c) Telex
4. a) Die Post hat eine wichtige Aufgabe, sie bringt den Bürgern
allerlei Nachrichten.
b) Die Post verfügt über moderne Mittel wie Telex,Telefon oder
Internet aber auch alle
Transportmittel.
6
c) Die Luftpost ermöglicht die schnelle Reise von Postpaketen und
Briefe.
d) « Die Erde ist kleiner geworden » bedeutet,dass dank der Post
die Leute überall in der
Welt kommunizieren können in einigen Sekunden.

5. – der Postkasten - das Postpaket - die Postkarte - das Postamt


- der Postangestellte
- der Poststempel - die Postsparkasse.

SEITE 19/20
1. a) die deutschen Autos sind so teuer wie die französischen Autos.
b) Der Fernseher ist so entbehrlich wie der Computer.
c) Der Brotverbrauch ist in Deutschland so niedrig wie in England.
d) Eine Innlandreise ist so teuer wie eine Auslandsreise.
e) Die Werbung ist im Internet so attraktiv wie im Fernsehen.

2. a) Das Warenangebot ist im Modegeschäft nicht so umfangreich


wie im Kaufhaus.
b) Die Produkte sind im Kaufhaus nicht so teuer wie Geschäft.
c) Die Werbung ist im Radio nicht so attraktiv wie im Internet.
d) Die Schiffpost ist nicht so schnell wie die Luftpost.
e) Die E-Mails sind nicht so alt wie die Briefe.

SEITE 21

1.
a) Das schnellste Flugzeug. b) Makam Ech-chahid ist das höchste
Gebäude Algiers.
c) Die attraktivsten Werbesprüche. d) Die modernsten Computer
sind sehr teuer.
e) Dieser Briefträger ist der netteste. f) Die meisten Bürger sind
umweltfreundlich.
2.
a) Ich übersetze gut, aber meine Freundin üersetzt noch besser.
b) Sie liest viel, aber ich lese noch mehr.
c) Ich trinke gern Tee, aber Kaffee trinke ich noch lieber.
7
d) Dieser Berg ist hoch, aber jener ist noch höher.
g) Diese Zeitschrift ist interessant, aber diese Zeitung ist noch
interessanter.
f) Die deutsche Automobilindustrie produziert viel, aber die
japanische Automobilindustrie produziert noch mehr.

SEITE 22

1.
a) falsch b) richtig c) richtig d) richtig e) richtig f) falsch
SEITE 23
2.
a) ausfüllen b) undeutlich c) aufgeben .

3.
a) Er ist auf dem Postamt. b) Er will ein Paket schiken .c) Er füllt
ein Formular aus.
d) Er hat undeutlich geschrieben.
1.
a) Der Briefkasten b) Das Briefpapier c) Der Briefumschlag d) Die
Briefmarke
e) Der Briefträger f) Der Briefwechsel g) Die Brieftasche

SEITE 24

1. Der Wissenschaftler sagt,dass früher der Mensch wie ein Tier


gelebt habe und dass er seine Umwelt nicht habe verstehen
können.Aber dass er glücklich gewesen sei.
Dass heute viele Menschen wie Atomaten leben würden.Dass sie
noch nicht wüssten,wie man glücklich leben könne.
2.
a) weder / noch
b) entweder / oder
c) weder / noch

8
d) sowohl / als auch
e) sowohl / als auch
f) entweder / oder
g) weder / noch

3. a) Das stimmt, diese Schuhe sind teurer.


b) …. dieses Foto ist deutlicher.
c) …... dieser Roman ist interessanter.
d)…... diese Automarke ist bekannter.

SEITE 25
4. a) ein breiter Schrank- breiter – der breiteste Schrank
b) einen guten Aufsatz – einen besseren Aufsatz – den besten
Aufsatz
c) wie – als – der älteste
d) höher- am höchsten
e) mehr Briefmarken als – meisten

9
LEKTION 7

SEITE 31

1. a) falsch b) richtig c) falsch d) richtig


2. a) Strafe b) verurteilt c) Delikt d) Deliquent
3. a) wendet…an b)Delikt c) geklaut d) Gefängnis
4. a) beginnt b) sinnvoll c) positive
SEITE 32
5. a) Am Wochenende geht H.Krämer ins Waisenhaus.
b) Er hilft in diesem Haus bei der Arbeit.
c) Er bekam diese Strafe, weil er eine Jean Hose in einem
Warenhaus gestohlen hat.
d) Diese Arbeitsstrafe macht den Jugendlichen Spaβ,indem sie
dort gern arbeiten und bringen sogar mit ihnen ihre Freunde,um
den Anderen zu helfen.
1.
lesen machen müssen sollen
ich läse würde müsste sollte
machen
du läsest würdest müsstest solltest
machen
er,sie,es läse würde müsste sollte
machen
wir läsen würden müssten sollten
machen
ihr läset würdet müsstet solltet
machen
sie läsen würden müssten sollten
machen
Sie läsen würden müssten sollten
machen

10
SEITE 33
1. a)Wenn die Familie Finanzmittel gehabt hätte, wäre sie nicht arm
gewesen. b) Wenn dieses Mädchen nicht elternlos gewesen
wäre,
hätte es nicht in einem Waisenhaus gelebt.
c) Wenn Hans keine Delikte gemacht hätte,hätte man ihn nicht
bestraft. d) Wenn der Jugendliche keine Waren gestohlen hätte,
hätte ihn der Richter nicht verurteilt.
e) Wenn dieser Mann eine Arbeitsstelle gehabt hätte,wäre er
finanziell nicht abhängig von seinen Eltern gewesen.
2. Individuelle Lösung
3. a) Wenn die Computer nicht billig wären,könnten sie die Leute
nicht kaufen.
b) Wenn es nicht viele Kriege in der Welt gäbe,hätten die
Menschen keine Angst vor der Zukunft.
c) Wenn die Umwelt nicht verschmutzt wäre,wäre das Lebewesen
nicht in Gefahr.
d) Wenn die Länder genug Nahrungsmittel produzieren würden,
müssten sie nicht viel importieren.
e) Wenn das Handy nicht viele Vorteile hätte,würde man es nicht
ständig benutzen.

SEITE 35

1. a) richtig b) falsch c) falsch d) richtig e) richtig


2. a) berufstätig b) langweilig c)fängt..an d) Verhältnisse
3. a) langweilig b) versprechen c) verhältnis

SEITE 36

4.a) berufstätig b) verboten c) zusammen


5.a) abends kommt Hans früh nach Hause, er isst, sieht fern dann geht
schlafen.

b) Er hatte Probleme mit seinen Eltern, denn sie waren der Meinung,
dass er ‚schlechte‘
Freunde hatte: sie waren Säufern.
c) Die Verhältnisse zu den Eltern sind jetzt viel besser,weil er
11
ihnen beteuert hat,dass er seine Freunde weniger sieht.
d) Individuelle Lösung.
6Übersetzung ‫ﺎ‬‫ ﻜﻨﺎ ﻨﺘﺠﻭل ﺩﺍﺌﻤ‬. ‫ﺇﻟﻰ ﻏﺎﻴﺔ ﺍﻟﺭﺍﺒﻌﺔ ﻋﺸﺭ ﻤﻥ ﻋﻤﺭﻱ ﻜﻨﺕ ﻤﻊ ﻭﺍﻟﺩﻱ‬
‫ﻤﻊ ﺒﻌﺽ‬
1. (Wortbildung)
a) die Meisterschaft b) die Mannschaft c) die Feindschaft
d) die Vaterschaft e) die Mutterschaft f) die Verwandtschaft
e) die Arbeiterschaft
SEITE 37
a) Das Kind darf nicht auf den Spielplatz,bis es seine
Hausaufgaben macht.
b) Er hatte gute Kontakte mit seinen Eltern, bis er 14Jahre alt war.
c) Die Mutter bleibt im Zimmer, bis die Kinder schlafen.
d) Der Lehrer erklärt die Lektion, bis die Schüler gut verstehen.
e) Das Mädchen geht nicht ins Bett, bis seine lieblingsserie endet.
f) Ich spreche nicht mehr mit ihr, bis sie sich entschuldigt.
SEITE 38
2.
a) Der Student wird sich keine eigene Wohnung leisten, solange er
studiert.
b) Er fährt mit dem Fahrrad, solange sein Auto kaputt ist.
c) Sie geht nicht in die Schule, solange sie Halsschmerzen hat.
d) Es geht die Familie gu, solange die Kinder keine Fehler machen.
e) Ich hatte gute Beziehungen mit meinen Eltern,solange sie sich für
mich interessieren.
3. a) Kannst du Wörter lernen, während das Radio spielt?
b) Nachdem wir das Stück im Theater gesehen hatten,gab es eine
interessante Diskussion.
c) Die Verkäuferin grüBte höflich, als ich das Geschäft betrat.
d) Die Kinder spielten drauβen,bis es dunkel wurde;
e) Sie fuhren meistens an die See, wenn sie Ferien hatten.
f) Er ist von seinen Eltern finanziell abhängig, solange sie ihm Geld
für sein Studium schicken.
g) Du musst die Nummer wählen, bevor du telefonierst.

12
SEITE 39
1. a) falsch b) richtig c) richtig d) falsch
SEITE 40
2. a) vernünftig b) verbietet c) wendet sich an
d) untrhalten uns e) Vertrauen .
3. a) begründet b) vernünftig c) allerdings d) unterhält sich
4. a) verbieten b) älteste c) gutes d) verschiedener
SEITE 41
5. ‫ﻲ ﺤﺠﻲ ﺒﺠﺩﻴﺔ ﻭﻨﺘﻭﺼل ﺇﻟﻰ ﺤل ﻤﻌﻘﻭل‬‫ﻟﻤﺎ ﻨﺨﺘﻠﻑ ﻓﻲ ﺃﺭﺍﺌﻨﺎﺘﺄﺨﺫ ﺃﻤ‬
a) Sie diskutiert mit ihm. Sie versucht immer ihn zu verstehen.
b)Nein, der Vater begründet nie seine Entscheidungen.
c) Ja, sie hat ein positives Verhältnis zu ihren Eltern.
d) Sie spricht darüber mit ihrer ältesten Schwester oder
mit ihrer Freundin .
6. Übersetzung
1. A/Präsens
sollen mögen
ich Soll mag
du Sollst magst
er sie es soll mag
wir Sollen mögen
ihr Sollt mögt
sie Sollen mögen
Sie ( höfliche Form ) Sollen mögen
B) Präteritum
sollen mögen
ich sollte mochte
du solltest mochtest
er sie es sollte mochte
wir sollten mochten
ihr solltet mochtet
sie sollten mochten
Sie ( höfliche Form ) sollten mochten

SEITE 42
13
1.
a) Ich soll viel Milch trinken.
b) Wir sollen früh ins Bett gehen.
c) Ich soll nicht lügen.
d) Ich soll morgen wieder kommen.
e) Ich soll meine Eltern ehren.
f) Wir sollen nicht stehlen.
g) Ich soll spazieren gehen .
SEITE 43
1.
a) Peter mag seine Mutter.
b) Sie möchte eine Weltreise machen.
c) Die Kinder mögen Schokolade.
d) Ich möchte Arzt werden.
e) Sie möchten das Abitur bestehen.
2.
a) Er mag das Theater nicht.
b) Ich soll nicht mehr rauchen.
c) Ich möchte im Ausland studieren.
d) Thomas mag diesen Film.
e) Sie mag das Lesen.
f) Die Kinder mögen Sport.
SEITE 43
1. a) ….. hat … schreiben wollen.
b) …. haben …... machen müssen.
c) …. habe …... schwimmen können.
d) … habe …... grüßen sollen.
e) ….. haben …. gehen wollen.
f) …….. haben …. gehen dürfen.
g) … habe … trinken mögen.
h) …. habt … benutzen dürfen.
1.
a) Ich habe die Suppe nicht gemocht.
b) … habe …. gekonnt.
c)…….. haben …. gedurft.
d) ….. hast …... gemocht.
e) …… habt …… gewollt
14
SEITE 44

A/
a) Obwohl er gut Auto fährt, hat er einen Unfall.
b) Obwohl er viel lernte, fiel er in der Prüfung durch.
c) Obwohl das Wetter schön ist, bleibt er zu Hause.
d) Obwohl er viel Geld hat, kauft er einen ganz kleinen Wagen.
e) Obwohl die Reporter lange gewartet haben, haben sie nichts
erfahren.
f) Obwohl sein Vater groβe Industrieanlage hat, wird er Arzt.

B/
a) Er fährt gut Auto, trotzdem hat er einen Unfall.
b) Er lernte viel, trotzdem fiel er in der Prüfung durch.
c) Das Wetter ist schön, trotzdem bleibt er zu Hause.
d) Er hat viel Geld, trotzdem kauft er einen ganz kleinen
Wagen.
e) Die Reporter haben lange gewartet,trotzdem haben sie nichts
erfahren.
f) Sein Vater hat groβe Industrieanlage, trotzdem wird er Arzt.
SEITE 46.
1.
a) Er will nicht in die Schule gehen.
b) Du musst deine Suppe essen.
c) Wir sollen unsere Aufgabe machen.
d) Er darf ins Kino gehen.
e) Ich kann Deutsch gut sprechen.
f) Die Kinder mögen Eis essen.
2.
a) ….. hat ….. gehen sollen.
b) …. hast ….. essen müssen.
c) …. haben …. machen sollen.
d) …. hat ….. gehen dürfen.
e) ….. habe …. sprechen können.
f) ….. haben …. Essen mögen.
3.
a) muss b) mag c) soll d) kann e) darf f) wollen.

15
4. solange b) bis c)solange d) bis e) bis
SEITE 47
5.
a) Mit meiner Mutter komme ich gut aus, denn sie versteht mich
gut.
b) Mein Vater diskutiert nie mit mir, sondern verbietet er mir
alles.
c) Wir streiten oft, weil wir fast immer verschiedener Meinung
sind.
d) Ich nehme rücksicht auf meine Mutter, damit sie nicht traurig
wird.
e) Ich mag meinen Vater gern, obwohl er mir manches verbietet.
f) Meine Eltern denken, dass ich unvernünftig bin.

16
Lektion 8

SEITE 53 (Text: Zu Hause für die Firma)


1. a) falsch b) richtig c) falsch d) falsch
SEITE 54
2.a) Arbeitsplatz b) nötig c) gemütlich d) Konzerne
3a) Konferenz b) ‚Hoffice‘ – Computernetz c) gemütlich
4a) Einige/Manche - immer b) groβ - selten
5 a) Die beste Lösung für viele Arbeiter ist zu Hause zu arbeiten.
b) Antoinette K braucht morgens nicht ins Büro zu gehen,deshalb
ist es ihr
gemütlich, denn sie hat eine Tele- Heimarbeit.
c) ‚Hoffice‘ ist eine Arbeit, die die Berufstätigen zu Hause
machen.
d) Die Berufstätigen müssen ins Büro gehen,wenn sie eine Sitzung
oder eine Arbeitsbesprechung haben.
6.Übersetzung
SEITE 57 ‫ ﻴﺘﺼﻠﻭﻥ ﻤﻊ ﺯﻤﻼﺌﻬﻡ ﻭﻤﺴﺅﻭﻟﻴﻬﻡ ﻋﺒﺭ‬، ‫ﻴﺴﺘﻌﻤل ﺍﻟﻨﺎﺱ ﺍﻟﻜﻤﺒﻴﻭﺘﺭ ﻓﻲ ﺍﻟﻤﻨﺯل‬
‫ﺍﻟﻬﺎﺘﻑ ﻭﺸﺒﻜﺔ ﺍﻹﻨﺘﺭﻨﺎﺕ‬
1. (Stellenangebot)
a) falsch b) richtig c) richtig
1.
a) Wie finden Sie die Arbeit eines Informatikers?
Das finde ich sehr interessant und gut bezahlt.
a) Wie finden Sie die Arbeit eines Chirurgen in einem Krankenhaus?
Das finde ich schön, aber ich habe Angst vor Blut.
c) Wie finden Sie die Arbeit eines Chaufeurs bei einer groβen Firma?
Das finde ich interessant und gut bezahlt.
d) Wie finden Sie die Arbeit eines Gärtners?
Das finde ich sehr schön.
e)Wie finden Sie die Arbeit eines Infografen in einer
Werbungsagentur ?
Das finde ich Super und sehr gut bezahlt.
f) Wie finden Sie die Arbeit eines Verkäufers in einem Kaufhaus?

17
Das finde ich monoton und schlecht bezahlt.
g) Wie finden Sie die Arbeit eines Feuerwehrmannes?
Das finde ich gefährlich.
SEITE 58
1. a) falsch b) richtig c) richtig d) falsch
SEITE 59
2.a) richtig b) falsch c) richtig
3a) richtig b) falsch c) richtig d) richtig

SEITE 60
4.a) richtig b) richtig c) falsch d) falsch
5.

Beruf Argumente
Paul Koch - Viele Kochrezepte kennen
- macht viel Spaβ
- Viel Geld verdienen
Maria Fotografin -Ihr Hobby
-Viele Leute kennenlernen
-viel reisen
- Viel Geld verdienen
Hans Pilot -Andere Länder kennen
- macht viel Spaβ
-nicht anstrengend

Alexander Kraftfahrzeug- -sehr interessant


elektriker - macht viel Spaβ
-Viele moderne Autos
durchnemen

2.

a) Er Will Koch werden ,denn er kann viele Gerichte aus dem Kopf
vorbereiten
einerseits, andererseits er kann viel Geld mit diesem Beruf
verdienen.
18
b) Als Fotograf kann man viel Geld verdienen besonders wenn man
mit
Werbungsfirmen arbeitet.
c) Hans möchte als Pilot arbeiten,denn es macht ihm Spaβ,er kann
mit groβen Flugzeugen
Fliegen und die Arbeit ist nicht ermüdend.
d) Interessant ist für ein Kraftfahrzeugelektriker die Elektronik zu
kennen und dazu
Mehrere Autos pro Tag zu durchnehmen.
SEITE 62
1.
a) Wäre ich doch Arzt! b)Wäre ich doch Lehrer! c) Wäre ich
doch Ingenieur!
d) Wäre ich doch Wissenschaftler! e) Wäre ich doch Dichter! f)
Wäre ich doch Astronaut!
SEITE 63
2.
a) Hätte der Mensch mehr Zeit!
b) Hätte der Jugendliche viel Geld!
c) Würden die Arbeiter gut bezahlt!
d) Hätten die armen Länder haben keine Nahrungsmittel.
e) Würde das Klima sich nicht verändern!
f) Hätten die Jugendlichen genug Freizeit!
g) Würde ich genug reisen!

19
1. a) richtig b) falsch c) falsch

SEITE 64
2. a) falsch b) richtig c) falsch
3.

Was hat er/sie Warum hat er/sie mit Was macht er/sie
gemacht? dieser Arbeit jetzt ?
aufgehört?
Anke Herder hat eine -sie hat eine Allergie Sie sucht eine Stelle
Ausbildung gemacht bekommen.
-als Friseurin dann -sie arbeitet die ganze
-als Verkäuferin Woche und ist
gearbeitet schlecht bezahlt.
Frank Steiner hat als Er hat einen Unfall Er ist Florist
Maurer gearbeitet. gehabt.
Dann als Taxifahrer Er arbeitet nachts

lebt - aufhören - gut - Kariere – suchen - gut - verdient –


ganzen - Sache - studiert –Arbeits - Geld

SEITE 65
1. a) Hätte das Kind genug Spielzeuge! b) würde er deutlicher
schreiben!
c) Wären die Schüler doch fleiβig! d) Hätten wir viel Geld!
e) Würde es regnen!

2. a) Wenn die Menschen nicht geraucht hätten,hätten sie keinen


Gesundheitsprobleme gehabt.
b) Wenn dieser Jugendliche nicht arbeitslos wäre, würde er mehr
reisen.
c) Wenn dieses Mädchen ein Diplom gehabt hätte,hätte es eine
Arbeitsstelle gefunden.
d) Wenn der Student ein Stipendium hätte, müsste er nicht
arbeiten.
e) Wenn der Schüler genug arbeiten würde, hätte er bessere
Schulleistungen.

20
3.
Präteritum:
a) brachte b) eilten c) wollten d) dachtest e) las
f) musste…fahren g) hatte h) addierten i) war
Perfekt:
a) hat..gebracht b) haben… geeilt c) hat…gewollt d)
hast…gedacht e) hat…gelesen
f) hat…fahren müssen g) hat…gehabt h) haben…addiert i)
ist…gewesen

4. a) Ich sagte zu meinem Freund, dass ich in Berlin gewesen sei.


b) Sie meint, dass ich keine Idee davon hätte.
c) Das Mädchen sagt, dass ich zu spät kommen würde.
d) Wir antworten, dass sie im Restaurant essen wolle.
e) Die Eltern sagen, dass die Kinder gehorsam sein sollten.

SEITE 66
5.
a)Die Kinder müssen in die Schule gehen, um etwas zu lernen.
b)Die Verkehrsvorschriften werden immer strenger ,damit es
nicht so viele Unfälle passieren.
c) Wir treiben Sport, um unsere Körper zu stärken.
d) Er gibt den Tieren Futter, damit sie nicht verhungern.
e) Mein Bruder arbeitet im Sommer , um ein Auto zu
kaufen.
6.
a) Dieses alte Auto kann von dem Mechaniker repariert werden.
b) Der Schüler ist von dem Direktor gerufen worden.
c) Die Flugkarten wurden von der Stewardes kontrolliert.
d) Die Zeitungen wurden von dem Briefträger gebracht.
e) Der Verletzte musste operiert werden.
f) Der Kranke wird von dem Arzt untersucht worden.
g) Die Natur soll geschützt werden.
h) Auf dieser Straße hat nicht gehalten dürfen.
i) Viele Aufgaben werden durch den Computer gelöst.

21
7.
a)Wenn dieser Sportler nicht krank gewesen wäre, hätte er
mitspielen können.
b)Wenn ich reich wäre, würde ich eine große Reise machen.
c) Wenn du fleißiger gearbeitet hättest, hättest du das Abitur
bestanden.
d) Wenn die Leute den Müll nicht auf die Straße werfen würden,
wäre die Umwelt nicht schmutzig.
e)Wenn mein Vater nicht müde wäre, käme er ins Theater mit.
SEITE 67
8.
Herr Weber erzählt, sie seien im Sommer an der See.
Das Wetter sei meistens gut gewesen, nur zweimal habe es
geregnet.
Seine Frau habe sich am Strand gut erholen können. Die Kinder
hätten am Strand gespielt. Sie hätten eine Menge von fotos
gemacht. Nächtes Jahr führen sie nach Spanien. Er freue
sich schon darauf.
9.
a) Man sollte die Landwirtschaft in Algerien enwickeln.
b) Man darf den Leser nicht manipulieren.
c) Die Industriewerke verschmutzen die Flüsse und die Luft.
d) Man hat nicht immer de Realität dargestellt.
e) die Zeitungen informierten die Leser über die Politik.

10.

a)Ist das der Arbeiter, dem du Geld gegeben hast.


b)Dort kommt der Mann der in China wohnt.
c)Wo ist das Bild, das hier an der Wand hing?
d)Hier stehen die Stühle, die wir gestern gekauft haben .
e)Das ist der Arzt, den wir im Krankenhaus getroffen haben.
f) Die Leute, denen mein Vater geholfen hat, wollen ihm danken.
g) Das ist der Dichter, dessen Gedichte weltberühmt sind.
h) Ich kenne die Schriftstellerin, deren Haus verkauft wurde.

22
11.
a) Das Semester fängt am 2. Oktober an.
b) Ich lade Peter zum Geburtstag ein.
c) Das Kind steht jeden Morgen um 7 Uhr auf.
d) Der Onkel nimmt mich in den Zirkus mit.
e) Wir hören um 6 Uhr mit der Arbeit auf.

SEITE 68
12.
a) Er glaubt an die Gerechtigkeit
b) Sie sprechen von unserem Schulleiter.
c) Ich erinnere mich an meinen Großvater.
d) Große Erfinder kämpfen für den Fortschritt.
e) Die Mutter kümmert sich um Ihr Kind.
f) Er sorgt für die Verletzten.
g) Das Kind fürchtet sich vor einem Hund.
h) Mein Sohn bewirbt sich um eine Arbeitsstelle im Ausland.
i) Die Schüler warten auf den Bus.
j) Die Jugendlichen diskutieren über ihre Schulprobleme.
13
Ein reicher Kaufmann machte eine lange Reise. Er stieg
in einer kleinen Stadt aus, denn er wollte seinen alten Freund
treffen. In einem guten Hotel mietete er ein schönes Zimmer
und ging dann in die Wohnung des alten Freundes. Die beiden
Freunde saßen in dem gemütlichen Zimmer lange zusammen
und erzählten sich .In der Nacht ging der reiche Kaufmann
in sein Hotel zurück . In den dunklen Straßen konnte er den
weiten Weg nur schwer finden. Plötzlich hörte er die schnellen
Schritte eines Menschen ……
14 .
a) Geben Sie mir den roten und den blauen Bleistift.
b) Mit einem alten Wagen will ich nicht fahren.
c) Im Garten dieses kleinen Hauses gibt es viele schöne
Blumen .
d) Bin ich hier auf der richtigen Straße zu dem neuen
Hotel?
e) Dieser alte Mann hat meine neue Uhr gestohlen.
23
f) Gibt es auch in Ihrer großen Stadt ein modernes
Museum ?
g) Nach einer halben Stunde kam er in seinem
kleinen Hotelzimmer an .
h) Die Firma sendet den guten Kunden den
neusten Katalog .
i ) Der bekannte Dichter freut sich auf einen ruhigen
Lebensabend .
k) Wegen des schlechten Wetters bleiben wir zu Hause.
15
a) Herr Weber , den wir seit drei Jahren kennen , wohnt
jetzt in Berlin.
b) Die Kinder , denen die freundliche Dame Schokolade
gibt.
c) Er begrüßt die Gäste, deren Koffer gerade gebracht werden.
d) Ich gebe Ihnen die Adresse eines Hotels , dessen Zimmer
nicht teuer sind.
f) Die Lehrerin, der ich vorgestellt wurde, war sehr freundlich.
g) Frau Weber, die aus Berlin kommt, ist Lehrerin.
Zum Schreiben: individuelle Lösungen

24
Infinitiv Präsens Präteritum Perfekt
3.Person Singular 3.Person Singular 3.Person Singular

backen bäckt backte hat gebacken


beginnen beginnt begann hat begonnen
bitten bittet bat hat gebeten
*bleiben bleibt blieb ist geblieben
braten brät briet hat gebraten
bringen bringt brachte hat gebracht
denken denkt dachte hat gedacht
dürfen darf durfte hat gedurft
einladen lädt ein lud ein hat eingeladen
essen isst aβ hat gegessen
*fahren fährt fuhr ist gefahren
*fallen fällt fiel ist gefallen
finden findet fand hat gefunden
*fliegen fliegt flog ist geflogen
*flieβen flieβt floss ist geflossen
fressen frisst fraβ hat gefressen
geben gibt gab hat gegeben
*gehen geht ging ist gegangen
gewinnen gewinnt gewann hat gewonnen
halten hält hielt hat gehalten
heiβen heißt hieß hat geheißen
kennen kennt kannte hat gekannt
*kommen kommt kam ist gekommen
können kann konnte hat gekonnt
lassen lässt ließ hat gelassen
*laufen läuft lief ist gelaufen
lesen liest las hat gelesen
liegen liegt lag hat gelegen
messen misst maß hat gemessen
mögen mag mochte hat gemocht
müssen muss musste hat gemusst
nehmen nimmt nahm hat genommen
nennen nennt nannte hat genannt
riechen riecht roch hat gerochen
25
rufen ruft rief hat gerufen
schlafen schläft schlief hat geschlafen
schlagen schlägt schlug hat geschlagen
schneiden schneidet schnitt hat geschnitten
schreiben schreibt schrieb hat geschrieben
schwimmen schwimmt schwamm ist geschwommen
sehen sieht sah hat gesehen
*Sein ist war ist gewesen
singen singt sang hat gesungen
sitzen sitzt saß hat gesessen
sollen soll sollte hat gesollt
sprechen spricht sprach hat gesprochen
stehen steht stand hat gestanden
*steigen steigt stieg ist gestiegen
*sterben stirbt starb ist gestorben
tragen trägt trug hat getragen
treffen trifft traf hat getroffen
treiben treibt trieb hat getrieben
treten tritt trat ist getreten
trinken trinkt trank hat getrunken
tun tut tat hat getan
verbieten verbietet verbot hat verboten
vergessen vergisst vergaß hat vergessen
verlieren verliert verlor hat verloren
waschen wäscht wusch hat gewaschen
*werden wird wurde ist geworden
werfen wirft warf hat geworfen
wissen weiß wusste hat gewusst
wollen will wollte hat gewollt
ziehen zieht zog hat gezogen

*immer mit sein

26
Quellen

• Begleitungsübungen zur Grudstufe 1 (Deutsch als


Fremdsprache)
• Wir Grundkurse Deutsch für jungen Lerner 2
• Aktuelle Texte 1/3
• Argumente cours supérieurs d’allemand pour francophone
• Zeitschrift : Typ 3/91
• Themen 2 (Text Müllprobleme) verarbeitet
• Algerien heute (ich wähle Deutsch 3)
• Artikel von El Watan übersetzung von Herrn Elahcene
• „Arbeit statt Strafe“ nach Pariser kurier (verarbeitet)
• „Zu Hause für die Firma arbeiten“ Freundin 3/94 Extraheft
Berufjournal (verarbeitet)
• Deutsch 2000 grammaire de l’allemand d’aujourd’hui
• Internet: www.googel.de Geografische Lage von
Deutschland,Österreich und die Schweiz, Biografien,
Umwelt,Klimaveränderung,Massenmedien,
Geschichte der Telekomunikation, Probleme der Jugend,
Die Jugend und die Arbeitswelt.

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