Die Anhalterin
Der Kommissar lässt bitten
Herbert Reinecker
Inhalt
• Der Autor
• Die Kriminalgeschichte
• Mein Eindruck
• Kleines Video
Herbert Reinecker
• (24. Dezember 1914 in Hagen; † 27. Januar 2007)
war ein deutscher Journalist und Autor von
Jugendbüchern, Romanen und Drehbüchern.
• Er gilt heute als einer der erfolgreichsten
deutschen Kriminalautoren.
• Besondere Bekanntheit erlangte Reinecker durch
Konzeption und Drehbücher der Fernsehserien
Der Kommissar, Derrick und Siska.
Kriminalgeschichte
• „Man hatte eine Tote gefunden“
• Der Tote war ein junges hübsches
Mädchen mit hellen Haare.
• Tot durch Erwürgen
Irmgard Lenk, 22 Jahre alt, Karl-Theodor-Straße.
Der Mörder ist in einem Lastwagen gekommen.
Kriminalgeschichte
• Erika Lenk, die Schwester
• Irmgard fuhr jeden Freitag um 7 Uhr als Anhalterin nach
Stuttgart.
Sie fuhr immer mit demselben Mann, mit demselben Wagen.
• Er war ein junger lustiger Mensch, der Musik und Kaffee immer
im Wagen hatte.
• Irmgard hatte dem Mensch einen kleinen Löwen geschenkt.
Kriminalgeschichte
• Erika Lenk ging zur Autobahnauffahrt, um den
Mörder ihrer Schwester auf ihre Weise zu finden.
Der Fahrer, Rabe.
Die Firme des Lastwagen, (Schmidt Transporte)
• Der Kommissar ging zur Firma,
um Rabe zu verhören, aber dabei kam nichts heraus.
Kriminalgeschichte
• Wenn der Kommissar in der Firma war, fühlte er etwas
Merkwürdiges in dem Verhalten des Chefs und des
Fahrmeisters.
Buddy (der Fahrmeisters)
Schmidt (der Chef)
• Deswegen bestellte er einem Kollegen, dem Wagen des
Fahrmeisters nachzufahren.
Kriminalgeschichte
Wer war der Mörder?
Der Chef. Er hatte die Geschichten von Rabe gehört und wollte selbst einmal
das Vergnügen haben. Er wollte etwas von Irmgard, dass sie ihm aber nicht
geben wollte.
Meiner Eindruck
• Spannend Erfahrung & lustige Übung.
• Meine erste Kriminalgeschichte.
• Das Ende war nicht, was ich erwartet hatte. Jedoch habe ich viel Spaß
während der Lesung gemacht.
• Mehr Kriminalgeschichten.
Video
• https://www.youtube.com/watch?v=V0k_DjwhQbA
Es gibt noch viel…
Aber…
Vielen Dank für ihre
Aufmerksamkeit