Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Wortliste b1 b2 c1 c2 A2 A1
Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Wortliste b1 b2 c1 c2 A2 A1
ZERTIFIKAT A1
START DEUTSCH 1
WORTLIS
TE
A A B B C C
1 2 1 2 1 2
INHALT
3 VORWORT
4 THEMEN
5 WORTScHATZ:
6 Wortgruppenliste
9 Alphabetische Wortliste
28 LITERATUR
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Die vorliegende Publikation enthält die Wortliste zu der Deutschprüfung VORWORT
Start Deutsch 1, die von deutschen Auslandsvertretungen und Ausländerbe-
hörden als Nachweis im Rahmen des Ehegattennachzugs anerkannt ist.
Es handelt sich um einen Auszug aus der aktualisierten Publikation Start
Deutsch · Deutschprüfungen für Erwachsene · Prüfungsziele, Testbeschrei-
bung, erstmals herausgegeben vom Goethe-Institut und Weiterbildungs-Test-
systeme GmbH, heute telc GmbH, im Jahr 2004.
Zunächst werden die Themenbereiche genannt, die für das Niveau A1 vor-
gesehen sind. Es folgen 13 häufig gebrauchte Wortgruppen wie zum Beispiel
Zahlen, Wochentage, Monate etc. Daran schließt sich eine alphabetische
Zusammenstellung der einzelnen Wörter an. Die Bedeutung dieser Wörter wird
durch Beispielsätze illustriert. Darunter finden sich wichtige Redewen- dungen
und idiomatische Ausdrücke, denen Neuankömmlinge in Deutschland sofort
begegnen werden, wie zum Beispiel Auf Wiedersehen oder Guten Appetit. Es
wird zwischen Haupt- und ableitbaren Nebeneinträgen unter- schieden. Die
eingerückten Nebeneinträge sind auch aus der Wortbildung erschließbar.
Beispiele für solche Einträge sind das Ausland, der Ausländer, danken, der
Dank, danke. Weibliche Formen werden in der Regel nicht zusätzlich
aufgelistet, neben der Lehrer ist beispielsweise auch die Lehrerin Teil des
geforderten Wortschatzes.
Die Wortliste ist als Information und Referenz für alle Interessenten gedacht.
Sie ermöglicht einen Überblick über das Anspruchsniveau der Stufe A1 und
der Prüfung Start Deutsch 1. Weniger geeignet ist diese Liste für die Ein-
übung und Festigung des Wortschatzes. Dazu empfiehlt sich der Besuch eines
Sprachkurses und die Verwendung von didaktisch aufgebautem Lehrmaterial.
Michaela Perlmann-Balme
Goethe-Institut
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INVENTARE
Themen
Person • Geschlecht
• Name • Familienstand/Familie
• Adresse • Persönliche Beziehungen
• Telefon • Staatsangehörigkeit/
• Geburtsdatum Nationalität/Herkunft
• Geburtsort • Aussehen
• Alter • Gewohnheiten/
Tagesablauf
Wohnen • Haushalt/technische
• Wohnung Einrichtungen
• Räume • Miete/Mietverhältnis
• Einrichtung/Möbel • Wohnungswechsel
Umwelt Reisen/Verkehr
• Pflanzen • privater und öffentlicher Verkehr
• Tiere • Reisen
• Klima/Wetter • Unterkunft
• Gepäck
Essen/Trinken Einkaufen/Gebrauchsartikel
• Nahrungsmittel • Geschäfte
• Mahlzeiten • Preis/Bezahlen
• Speisen • Lebensmittel
• Getränke • Kleidung
• Lokale (Restaurant, Café)
Dienstleistungen Erziehung/Ausbildung/Lernen
• Post • Kinderbetreuung
• Telekommunikation • Schule
• Banken • Sprachen lernen
• Polizei
Arbeit/Beruf Freizeit/Unterhaltung
• Arbeitsplatz • Interessen
• Urlaub • Sport treiben
• Radio/Fernsehen
• Internet
• Lektüre/Presse
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INVENTARE
Wortschatz
Der der Start Deutsch 1-Prüfung zugrunde liegende Wortschatz ist in zwei
Listen zusammengestellt: Vor der alphabetischen Liste befindet sich
eine Wortgruppenliste mit 13 Kategorien.
Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die
Hälfte dieser circa 650 Einträge der Wortliste zur Verfügung stehen. Die
Bedeutung der Einträge wird durch Beispielsätze illustriert.
Die Auswahl der Einträge erfolgt auf der Grundlage der Alltagskommuni-
kation in folgenden vier Bereichen:
• privater Bereich
• beruflicher Bereich
• Bereich Ausbildung oder Bildung
• öffentlicher Bereich.
Aufgenommen werden auch Wörter, die für die Bewältigung der Prüfungsauf-
gaben unerlässlich sind, z. B. Antwortbogen, Lösungen, ankreuzen,
ergänzen, zuordnen etc. Frequenzkriterien hinsichtlich der muttersprachli-
chen Kommunikation von Deutschen wurden hingegen nicht herangezogen.
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INVENTARE
Zahlen
Wortgruppenliste
1 = eins 18 = achtzehn
2 = zwei 19 = neunzehn
3 = drei 20 = zwanzig
4 = vier 21 = einundzwanzig
5 = fünf 30 = dreißig
6 = sechs 40 = vierzig
7 = sieben 50 = fünfzig
8 = acht 60 = sechzig
9 = neun 70 = siebzig
10 = zehn 80 = achtzig
11 = elf 90 = neunzig
12 = zwölf 100 = (ein)hundert
13 = dreizehn 101 = hunderteins
14 = vierzehn 200 = zweihundert
15 = fünfzehn 1.000 = (ein)tausend
16 = sechzehn 1.000.000 = eine Million, =en
17 = siebzehn 1.000.000.000 = eine Milliarde, =en
das/der/die erste
zweite
dritte
vierte
usw.
Datum
1999 = neunzehnhundertneunundneunzig
2014 = zweitausendvierzehn
heute ist der 1. März = heute ist der erste März/der erste Dritte
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INVENTARE
Uhrzeit
b) ein Uhr
fünf Minuten vor/nach eins (ein Uhr)
Viertel vor/nach zwei (zwei Uhr)
halb drei
Zeitmaße, Zeitangaben
Woche/Wochentage
Monat/Monatsnamen
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INVENTARE
Jahr/Jahreszeiten
Währungen
ein Meter = 1m
ein Zentimeter = 1 cm
ein Meter fünfzehn = 1,15 m
zweihundert Kilometer = 200 km
ein Quadratmeter = 1m2
ein Grad unter Null/minus ein Grad = – 1°
vier Grad über Null/plus vier Grad = + 4°
ein Prozent = 1%
ein Liter = 1I
ein Gramm = 1g
ein Pfund = 500 g
ein Kilo(gramm) = 1 kg
Länder/Ländernamen/Nationalitäten
Deutschland Europa
der/die Deutsche, -n Europäer
ein Deutscher, eine Deutsche, Deutsche, europäisch
deutsch
Farben
Himmelsrichtungen
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INVENTARE
Alphabetische A
Wortliste ab Ab morgen muss ich arbeiten.
aber Ich bin oft im Büro, aber nur für wenige Stunden.
abfa Wir fahren um zwölf Uhr ab.
hren Vor der Abfahrt rufe ich an.
die Abfahrt Ich muss meine Schlüssel abgeben.
abgeben Wann kann ich den Schrank bei dir abholen?
abholen Wir müssen noch meinen Bruder abholen.
der Absender Da ist ein Brief für dich ohne Absender.
Achtung Achtung! Das dürfen Sie nicht tun.
die Adresse,-en Können Sie mir seine Adresse sagen?
all- Alles Gute!
Das ist alles.
Sind alle da?
Alle Freunde kommen.
Hast du alles?
allein Er kommt allein.
also Also, es ist so: ...
Er hat Zeit, also muss er uns helfen.
alt Wie alt sind Sie?
Sie sehen aber nicht so alt aus.
Mein Auto ist schon sehr alt.
Wir wohnen in einem sehr alten Haus.
Köln ist eine alte Stadt.
das Alter Alter: 26 Jahre.
an Fahren Sie an der nächsten Straße nach rechts.
Wir treffen uns am Bahnhof.
Am nächsten Montag geht es leider nicht.
anbieten Was darf ich dir anbieten?
das Angebot, -e Heute sind Sportschuhe im Angebot.
ander- WiIlst du diese Jacke?
– Nein, ich möchte die andere.
anfangen Hier fängt die Bahnhofstraße an.
Der Unterricht fängt gleich an.
der Anfang Sie wohnt am Anfang der Straße.
Wir machen Anfang Juli Urlaub.
anklicken Da musst du dieses Wort anklicken.
ankommen Wann kommt dieser Zug in Hamburg an?
die Ankunft Auf diesem Plan steht nur die Ankunft(-
szeit) der
ankreuzen Züge.
Auf dem Formular müssen Sie an mehreren Stellen
anmachen etwas ankreuzen.
(sich) anmelden Mach bitte das Licht an!
die Anmeldung Wo kann ich mich anmelden?
die Anrede Eine Anmeldung für diesen Kurs ist nicht mehr möglich.
anrufen Schreiben Sie auch eine Anrede und einen Gruß.
Kann man Sie anrufen?
der Anruf, -e Peter ruft kurz seine Freundin an.
der Anruf- Sie bekommt viele Anrufe auf ihrem Handy.
beantworter Wir sind im Moment nicht da. Sprechen Sie bitte auf
den Anrufbeantworter.
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INVENTARE
Autobahn?
Die Fahrkarten gibt es
nur am Automaten.
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Du musst nichts machen.
Das geht automatisch.
INVENTARE
B
das Baby, -s Mein Kind ist noch ein Baby.
die Bäckerei Ich geh mal schnell zur Bäckerei.
das Bad Wir haben kein großes Bad.
baden Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
die Bahn Wir fahren lieber mit der Bahn.
Ich nehme die nächste Bahn.
der Bahnhof Komme ich hier zum Bahnhof?
der Bahnsteig Auf welchem Bahnsteig fährt der Zug?
bald Ich komme bald.
der Balkon Die Wohnung hat auch einen kleinen Balkon.
die Banane, -n Drei Bananen, bitte!
die Bank Die Bank schließt schon um vier Uhr.
Er sitzt im Park auf einer Bank und liest.
bar Muss ich bar zahlen oder geht‘s auch mit Karte?
der Bauch Seit gestern tut mir der Bauch weh.
der Baum, -ä, e Vorsicht, fahr nicht an den Baum!
der Beamte, -n Fragen Sie die Beamtin an Schalter acht!
bedeuten Was bedeutet das Wort?
beginnen Das Spiel beginnt um 15.30 Uhr.
bei Offenbach liegt bei Frankfurt.
Ich wohne bei meinen Eltern.
Bei uns regnet es heute.
Er arbeitet bei der Polizei.
beide Beide Eltern arbeiten.
Wir kommen beide.
das Bein, -e Mein rechtes Bein tut weh.
das Beispiel, -e Kannst du mir ein Beispiel sagen?
zum Viele meiner Verwandten, z. B.
Beispiel/z. B. meine beiden
bekannt Brüder, arbeiten auch hier.
der/die Bekannte, -n Picasso ist sehr bekannt.
bekommen Ein Bekannter von mir heißt Klaus.
Haben Sie meinen Brief bekommen?
Was bekommen Sie?
benutzen Dieses Medikament bekommen Sie in der Apotheke.
der Beruf, -e Die Aufzüge bitte nicht benutzen!
Was sind Sie von Beruf?
besetzt Was ist Ihr Beruf?
Die Nummer ist immer besetzt.
besichtigen Der Platz ist besetzt.
besser Ich möchte gern den Dom besichtigen.
best- Es geht mir schon besser.
bestellen Am besten treffen wir uns morgen.
Wir möchten bestellen, bitte.
Dieses Buch haben wir nicht – sollen wir es für Sie
besuchen bestellen?
das Bett, -en Darf ich dich besuchen?
bezahlen Wir brauchen noch ein Kinderbett.
das Bier Wo muss ich bezahlen?
das Bild, -er Noch ein Bier bitte.
billig Hast du ein Bild von deinem Sohn?
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c
das Café, -s Sollen wir uns im Café treffen?
die CD, -s Bring bitte deine Lieblings-CD mit.
der Chef Wir haben eine neue Chefin.
circa/ca. Von Mainz nach Frankfurt sind es
circa fünfzig
der Computer, – Kilometer.
Wann bekommst du deinen neuen
Computer?
D
da Da hinten ist er ja.
Wir sprechen gerade über Paul. Da kommt er ja gerade.
Ich nehme das da.
Ist Herr Klein schon da?
die Dame, -n Damen (an der Toilette)
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INVENTARE
Einladung
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INVENTARE
F
fahren Ich fahre mit dem Auto zur Arbeit.
der Fahrer Bitte nicht mit dem Fahrer sprechen!
die Fahrkarte, -n Hast du schon eine Fahrkarte?
das Fahrrad, -ä, er Fährst du mit dem Fahrrad oder mit dem Auto?
falsch Das ist falsch.
die Familie, -n Meine Familie lebt in Spanien.
der Familienname Meine Familiennamen sind García González.
der Familienstand Bei „Familienstand“ musst du „ledig“ ankreuzen.
die Farbe, -n Die Farbe gefällt mir gut.
das Fax, - Schicken Sie uns einfach ein Fax!
e Feier- z. B. Feierabend, Feiertag
Am Montag ist Feiertag.
feiern Wir feiern heute meinen
fehlen Geburtstag.
Herr Müller ist nicht da, er fehlt schon seit drei Tagen.
der Fehler, – Was fehlt Ihnen?
fernsehen Diesen Fehler mache ich immer.
fertig Wollen wir heute Abend mal fernsehen?
Bist du fertig?
das Feuer Ist mein Auto schon fertig?
das Fieber Haben Sie Feuer?
der Film, -e Mein Mann hat noch immer Fieber.
finden Ich möchte gern diesen Film sehen.
die Firma Wir müssen den Schlüssel finden.
der Fisch, - Er arbeitet jetzt bei einer anderen
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e Firma.
Ich esse gern Fisch. Fleisch mag ich
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nicht.
INVENTARE
G
der Garten Wir haben leider keinen Garten.
der Gast, -ä, e Am Wochenende haben wir mehrere Gäste. Kannst
geben du mir bitte deinen Kugelschreiber geben? Es gibt
keine Karten mehr.
geboren Ich bin in Zagreb geboren.
das Geburtsjahr Das Geburtsjahr Ihres Sohnes, bitte?
der Geburtsort Bitte schreiben Sie Ihren Geburtsort auf das Formular.
der Geburtstag Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
gefallen Das gefällt mir.
gegen Fahr nicht gegen den Baum!
Ich bin gegen diese Lösung.
Wer spielt gegen wen?
gehen Ich weiß nicht, wie das geht.
Wie geht‘s?
Jetzt muss ich (aber) leider
gehen.
Ich muss zum Arzt gehen.
gehören Das geht nicht!
das Geld Wem gehört das?
das Gemüse Hast du noch Geld?
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Gemüse brauchen
wir auch noch.
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I
ich Ich heiße Veronika.
ihr/ihm/ihn Gib ihr/ihm bitte das Buch.
Ruf ihn bitte an.
immer Frau Bast kommt immer zu spät.
in Ich wohne in Wiesbaden.
Der Zug kommt in fünf Minuten.
Frau Rausch arbeitet in einem Geschäft.
Komm, wir gehen ins Kino.
die Information, -en Wenn Sie Fragen haben, gehen Sie zur Information.
Wir haben hier wichtige Informationen für Sie.
international Unser Deutschkurs ist international: Silvana kommt
aus Italien, Conchi aus Spanien, Yin aus China ...
das Internet Das findest du im Internet.
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INVENTARE
J
ja Sind Sie Herr Watanabe? – Ja.
die Jacke, -n Zieh dir eine Jacke an. Es ist kalt.
jed- Blumen kannst du in jedem Bahnhof kaufen.
jetzt Jetzt machen wir eine Pause.
der Jenny hat einen neuen Job bei der Post.
Job, Viele Jugendliche kaufen gern ein.
-s Claudia ist 21. – Was? Noch so jung?
der Ich habe zwei Kinder. Einen Jungen und
Juge ein Mädchen.
ndlic
he,
-n
K
jung Kaffee
der Zum Frühstück trinke ich immer Kaffee.
der
kaputt Das Glas war teuer. Es geht sehr leicht kaputt.
Jung
die Karte, Ich schreibe meinen Bekannten eine Karte aus dem
e, -
-n Urlaub.
n
Wollen wir Karten spielen?
Ich möchte auch etwas essen. Bringen Sie mir die Karte,
bitte.
(Kredit)-Karte, -n Kann ich auch mit Karte (be-) zahlen?
die Kartoffel, -n Für Pommes frites braucht man Kartoffeln.
die Kasse Zahlen Sie bitte an der Kasse.
kaufen Tim kauft sich ein neues Auto.
kein Es gibt keine Eintrittskarten mehr.
kennen Kennen Sie diese Frau? – Nein, leider nicht.
kennenlernen Wir sind neu hier. Wir möchten Sie kennenlernen.
das Kind, -er Wie viele Kinder haben Sie?
der Kindergarten Die kleine Laura geht schon in den Kindergarten.
das Kino, -s Wir sehen heute Abend im Kino einen schönen Film.
der Kiosk Am Kiosk bekommen Sie Getränke, Zigaretten und
Zeitungen.
klar Kommst du mit? – Klar!
die Klasse In unserer Klasse sind fünfundzwanzig Schüler.
Im Zug fahre ich immer 2. Klasse.
die Kleidung Wo finde ich Kleidung? – Jacken im ersten, Jeans im
zweiten Stock.
klein Eltville ist eine kleine Stadt am Rhein.
kochen Herr Georgi kann gut kochen.
der Koffer, – Ist das Ihr Koffer?
der Kollege, -n Wie heißt die neue Kollegin?
kommen Woher kommen Sie? – Aus Frankreich.
Kommst du mit ins Schwimmbad?
können Ich kann Deutsch und Russisch.
Können Sie mir helfen?
das Konto Das Geld überweisen wir am ersten März auf Ihr Konto.
der Kopf Mein Kopf tut weh!
kosten Wie viel kostet das? – 10 Euro.
krank Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, ich bin krank
und liege im Bett.
kriegen Ich kriege 15 Euro in der Stunde für meine Arbeit.
die Küche Der neue Herd kommt in die Küche.
Ich nehme ein Stück Kuchen.
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der
Kuchen
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INVENTARE
L
lachen Die Kinder lachen viel.
der Laden, -ä Im Buchladen können Sie Bücher kaufen.
das Land, -ä, er Italien ist ein schönes Land.
lang Die Jeans ist zu lang.
lange Wie lange fährt der Zug von Hamburg nach Berlin?
langsam Könnten Sie bitte etwas langsamer sprechen?
laufen Ich möchte nicht Auto fahren, ich möchte laufen.
laut Nicht so laut! Das Baby schläft.
leben Sie lebt bei ihrer Schwester.
Ihre Eltern leben nicht mehr.
das Leben Das Leben in diesem Land ist
die Lebens- teuer.
mittel (pl.) Lebensmittel bekommen Sie im Supermarkt.
ledig Sind Sie verheiratet? – Nein. Ledig.
legen Legen Sie das Buch auf den Tisch.
der Lehrer, Unsere Deutschlehrerin heißt Frau
– Müller.
leicht Der Koffer ist leicht.
leider Deutsch ist nicht leicht.
leise Leider kann ich nicht kommen. Ich muss zum Arzt.
lernen Seid leise. Die anderen schlafen schon.
lesen Wie lange lernen Sie schon Deutsch?
letzt- Ich lese ein Buch von García Márquez.
die Morgen ist der letzte Kurstag.
Leute In der Disko sind viele Leute.
(pl.) Wo macht man hier das Licht an?
das Licht Liebe Susanne, lieber Hans,
lieb- Ich liebe dich!
lieben Sie fährt lieber mit der Bahn.
lieber Mein Lieblingsfilm ist „Schwarze Augen“.
Lieblings- Welches ist dein Lieblingslied?
das Lied, Um neun Uhr liegt Judith noch im Bett.
-er Frankfurt liegt am Main.
links
liegen Gehen Sie die nächste Straße links.
der Lkw, -s
das Lokal Dieser Lastkraftwagen ist sehr groß.
die Lösung, -en In unserer Straße gibt es ein neues Lokal.
lustig Die Lösung ist ganz einfach.
Frau Mertens ist lustig. Sie lacht immer.
M
machen Was machst du heute Abend?
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nie
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INVENTARE
O
oben Ich wohne oben.
das Obst Im Sommer ist das Obst billig.
oder Wann können Sie kommen – heute oder morgen?
öffnen Ich öffne die Tür.
geöffne Der Laden ist samstags bis 16.00 Uhr geöffnet.
t Petra treffe ich oft.
oft Ohne Geld kann er nichts kaufen.
ohne Den Salat machen wir ohne Öl.
das Öl Meine Oma ist schon tot.
die Oma, -s Mein Opa heißt Hans.
der Opa, -s Das ist in Ordnung.
die Ordnung Der Ort liegt am Meer.
der Ort, -e
P
das Papier Hier sind Papier und Bleistift.
die Papiere (pl.) Haben Sie Ihre Papiere dabei?
der Partner, -/
die Partnerin, -nen Sie ist meine Partnerin.
die Party Heute Abend machen wir eine Party.
der Pass, -ä, e Im Hotel brauchst du deinen Pass.
die Pause, -n Von 12.00 bis 12.30 Uhr haben wir
der Plan, -ä, e Mittagspause.
der Platz, -ä, e Ich kaufe mir einen Stadtplan.
Tut mir leid, der Platz ist besetzt.
Bitte nehmen Sie Platz!
die Polizei Ich wohne Messeplatz 5.
die Pommes frites (pl.) Holen Sie die
Die Kinder Polizei!
essen Hähnchen mit Pommes frites.
die Post Wo ist die Post, bitte?
Ist Post da?
die Postleitzahl Wie ist Ihre
das Praktikum Postleitzahl?
die Praxis Ich mache ein
der Preis, -e Praktikum bei
Siemens.
das Problem, -e
Die Praxis ist ab acht
der Prospekt, -e Uhr geöffnet.
die Prüfung Die Preise sind hoch.
pünktlich Mein Problem ist die
Sprache.
Bitte schicken Sie mir
einen Prospekt von
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Ihrem Hotel.
Die Prüfung Seite
ist am21Montag um 8.00 Uhr.
Der Bus fährt pünktlich um acht Uhr.
Herr Müller ist immer pünktlich.
INVENTARE
R
Rad fahren Das Kind kann schon Rad fahren.
rauchen Ich rauche nicht.
der Raum, -ä, e Der Unterricht ist in Raum 332.
die Rechnung, -en Die Rechnung, bitte.
rechts Die Schillerstraße ist hier rechts.
regnen Heute regnet es.
der Regen Bei diesem Regen gehe ich nicht raus.
der Reis Ich esse gern Reis.
reisen Ich reise gern.
die Reise Wir machen eine Reise nach
das Reisebüro, - Österreich.
s der Reiseführer Mein Mann arbeitet im Reisebüro.
Ich kaufe mir einen Reiseführer von
Berlin.
reparieren
Unser Reiseführer heißt Peter.
die Reparatur
Er hat das Fahrrad repariert.
das Restaurant, -s
Die Reparatur ist sehr teuer.
die Rezeption
Wir essen heute in einem Restaurant. Fragen
richtig
Sie bitte im Hotel an der Rezeption. Habe
ich das richtig verstanden?
riechen
Das ist richtig.
ruhig
Dieser Wein riecht gut.
Ich möchte ein ruhiges Zimmer.
S
der Saft Möchtest du einen Apfelsaft?
sagen Sag mal, wie geht es dir denn?
der Salat Wie schmeckt dir der Salat?
das Salz Herr Ober, kann ich bitte Salz haben?
Satz, -ä, e Dieser Satz ist sehr einfach.
die S-Bahn Ich nehme lieber die S-Bahn.
der Schalter Gehen Sie bitte zum Schalter drei!
scheinen Die Sonne scheint.
schicken Bitte schicken Sie mir eine E-Mail.
das Schild, -er Haben Sie nicht das Schild gesehen?
der Schinken, – Ich möchte gern ein Schinkenbrot.
schlafen Ich schlafe meistens acht Stunden.
schlecht Mir ist schlecht!
Sie sehen schlecht aus.
Wir haben schlechtes Wetter.
schließen Bitte, schließen Sie die Tür.
geschlossen Die Bank hat am Samstag
der Schluss geschlossen.
Ich muss jetzt Schluss
machen.
der Schlüssel, –
Zum Schluss gibt er uns allen die Hand.
schmecken
Ich gebe Ihnen noch den Zimmerschlüssel.
schnell
Schmeckt das gut?
schon
Er fährt schnell.
schön
Ist das Essen schon fertig?
Schönen Urlaub!
der Schrank, -ä, e
Das ist sehr schön.
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schreiben
Die Gläser stehen im Schrank.
Er schreibt jeden Tag fünfzig E-Mails.
Seite 22
INVENTARE
die Stelle, -n
Ich glaube es nicht, aber es steht in der Zeitung.
Der Bus steht schon an der Haltestelle.
Seite 23
Ich habe eine neue Stelle.
INVENTARE
T
tanzen Tanzen Sie gern?
die Tasche, -n Ich habe die Schlüssel in der Tasche.
das Taxi, -s Es gibt heute keinen Bus mehr. Er fährt mit dem Taxi.
der Tee Ich trinke morgens immer Tee.
der Teil, -e Lies bitte auch den zweiten Teil.
telefonieren Darf ich mal telefonieren?
das Telefon Haben Sie Telefon?
der Termin, -e Am besten machen wir sofort einen Termin.
der Test Der Test war einfach.
teuer Das ist mir zu teuer.
der Text, -e Lesen Sie bitte diesen Text.
das Thema Wir sprechen heute über das Thema „Essen und
Trinken“.
das Ticket, -s Wie viel kostet das Ticket?
der Tisch, -e Die Fotos liegen auf dem Tisch.
die Tochter, -ö Das ist meine Tochter Katharina.
die Toilette, -en Wo ist die Toilette, bitte?
die Tomate, -n Die Tomate ist noch grün.
tot Sein Vater ist schon lange tot.
(sich) treffen Ich treffe in der Stadt einen
Kollegen.
die Treppe, -n Wir treffen uns immer freitags.
trinken Die Toilette? Die Treppe hoch und dann links.
tschüss Möchtest du etwas trinken?
Junge Leute sagen meistens „tschüss!“ und
nicht
tun
„auf Wiedersehen“.
Ich habe noch etwas zu tun.
Was tut Ihr Mann?
U
über Gehen Sie hier über die Straße.
Er wohnt im zweiten Stock über Familie Meier.
Sind Sie über 18?
übernachten Du kannst bei mir übernachten.
überweisen Sie können das Geld auch überweisen.
die Uhr Es ist vier Uhr.
um Er kommt um sieben Uhr.
Da kommt er gerade um die Ecke.
umziehen Nächsten Monat ziehen wir um.
Peter und Helmut sind meine Söhne.
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und
Seite 24
INVENTARE
V
der Vater, -ä Mein Vater ist Arbeiter.
verboten Hier ist Rauchen verboten.
verdienen Ich verdiene 1.500 Euro im
der Verein Monat.
verheiratet Es gibt einen neuen Sportverein in der Stadt.
verkaufen Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
der Verkäufer, – Er verkauft sein altes Auto.
vermieten Meine Mutter ist Verkäuferin im Kaufhaus.
der Vermieter Die Wohnung ist schon vermietet.
verstehen Unser Vermieter heißt Huber. Er wohnt
der Verwandte, - auch hier.
n viel Können Sie mich verstehen?
vielleicht Peter besucht seine Verwandten in Polen.
von Hier regnet es viel.
Ich komme vielleicht mit dem Bus.
Das Auto von Felix ist kaputt.
vor
Er kommt gerade von Köln/von zu
Hause.
der Vorname, -n
Der Termin war vor einer Stunde.
die Vorsicht
Das Auto steht vor der Tür.
(sich) vorstellen
Ich heiße Müller, mein Vorname ist Eva.
Vorsicht! Da kommt ein Auto.
die Vorwahl
Wir wollen uns kennenlernen. Können
Sie sich bitte
vorstellen?
W Wie ist die Vorwahl von München?
wandern Wir wandern um den Chiemsee.
wann Wann bist du fertig?
Wann kann ich Sie anrufen?
Wann sind Sie geboren?
warten Können Sie ein paar Minuten warten?
Auf wen warten Sie?
warum Warum kommt er nicht?
was Was ist das?
Was möchten Sie?
was für ein Was für eine Farbe
(sich) waschen möchten Sie?
Wo kann ich mir die
Hände waschen?
das Wasser
Ich muss morgen waschen.
weh tun
Ein Glas Wasser, bitte.
weiblich
Ich muss zum Arzt. Mein
der Wein
Bein tut weh.
weit
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Z
zahlen Zahlen, bitte!
die Zeit Ich habe heute keine Zeit.
zurzeit Zurzeit habe ich sehr viel zu tun.
die Zeitung, -en Ich lese gern Zeitung.
die Zigarette, -n Wie teuer sind die Zigaretten?
das Zimmer, – Das Zimmer ist groß.
Öffne im Schlafzimmer das
Fenster, bitte!
Die Wohnung hat drei Zimmer.
der Zoll Ich habe ein Zimmer bestellt.
zu Wir müssen noch durch den Zoll.
Der Bus fährt zum Bahnhof.
Ich gehe zu Fuß.
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LITERATUR
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