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Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Wortliste b1 b2 c1 c2 A2 A1

Das Dokument enthält die Wortliste für die Deutschprüfung Start Deutsch 1, die die A1-Stufe der Sprachkompetenz abdeckt. Es bietet eine Übersicht über relevante Themen, Wortgruppen und einen aktiven Wortschatz von etwa 650 Wörtern, die Lernende auf dieser Stufe beherrschen sollten. Die Liste dient als Informationsquelle und Referenz für Interessierte, während die praktische Anwendung durch Sprachkurse und didaktisches Material empfohlen wird.

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Shivam Kumar
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Goethe Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Wortliste b1 b2 c1 c2 A2 A1

Das Dokument enthält die Wortliste für die Deutschprüfung Start Deutsch 1, die die A1-Stufe der Sprachkompetenz abdeckt. Es bietet eine Übersicht über relevante Themen, Wortgruppen und einen aktiven Wortschatz von etwa 650 Wörtern, die Lernende auf dieser Stufe beherrschen sollten. Die Liste dient als Informationsquelle und Referenz für Interessierte, während die praktische Anwendung durch Sprachkurse und didaktisches Material empfohlen wird.

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GOETHE-

ZERTIFIKAT A1
START DEUTSCH 1
WORTLIS
TE
A A B B C C
1 2 1 2 1 2
INHALT

3 VORWORT

4 THEMEN

5 WORTScHATZ:
6 Wortgruppenliste
9 Alphabetische Wortliste

28 LITERATUR
VS_02_280312

Seite 2
Die vorliegende Publikation enthält die Wortliste zu der Deutschprüfung VORWORT
Start Deutsch 1, die von deutschen Auslandsvertretungen und Ausländerbe-
hörden als Nachweis im Rahmen des Ehegattennachzugs anerkannt ist.
Es handelt sich um einen Auszug aus der aktualisierten Publikation Start
Deutsch · Deutschprüfungen für Erwachsene · Prüfungsziele, Testbeschrei-
bung, erstmals herausgegeben vom Goethe-Institut und Weiterbildungs-Test-
systeme GmbH, heute telc GmbH, im Jahr 2004.

Die Prüfung Start Deutsch 1 dokumentiert die erste Stufe – A1 – der im


Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen beschriebenen sechsstufigen
Kompetenzskala. Die Stufe A bezeichnet die Fähigkeit zur elementaren
Sprachbeherrschung.

Die Liste enthält Themenbereiche, Wortgruppen und Wörter der deutschen


Sprache, die Lernende auf dieser ersten Stufe der Sprachkompetenz beherr-
schen sollten. Alle aufgeführten Wörter sollten passiv verstanden werden,
wenn sie den Lernenden in gesprochenen oder geschriebenen Texten begeg-
nen. Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die
Hälfte dieser circa 650 Wörter zur Verfügung stehen.

Zunächst werden die Themenbereiche genannt, die für das Niveau A1 vor-
gesehen sind. Es folgen 13 häufig gebrauchte Wortgruppen wie zum Beispiel
Zahlen, Wochentage, Monate etc. Daran schließt sich eine alphabetische
Zusammenstellung der einzelnen Wörter an. Die Bedeutung dieser Wörter wird
durch Beispielsätze illustriert. Darunter finden sich wichtige Redewen- dungen
und idiomatische Ausdrücke, denen Neuankömmlinge in Deutschland sofort
begegnen werden, wie zum Beispiel Auf Wiedersehen oder Guten Appetit. Es
wird zwischen Haupt- und ableitbaren Nebeneinträgen unter- schieden. Die
eingerückten Nebeneinträge sind auch aus der Wortbildung erschließbar.
Beispiele für solche Einträge sind das Ausland, der Ausländer, danken, der
Dank, danke. Weibliche Formen werden in der Regel nicht zusätzlich
aufgelistet, neben der Lehrer ist beispielsweise auch die Lehrerin Teil des
geforderten Wortschatzes.

Die Wortliste ist als Information und Referenz für alle Interessenten gedacht.
Sie ermöglicht einen Überblick über das Anspruchsniveau der Stufe A1 und
der Prüfung Start Deutsch 1. Weniger geeignet ist diese Liste für die Ein-
übung und Festigung des Wortschatzes. Dazu empfiehlt sich der Besuch eines
Sprachkurses und die Verwendung von didaktisch aufgebautem Lehrmaterial.

Michaela Perlmann-Balme
Goethe-Institut
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Seite 3
INVENTARE

Themen

In diesem Inventar sind die für die Stufe A1 notwendigen Themenbereiche


zusammengestellt,

Person • Geschlecht
• Name • Familienstand/Familie
• Adresse • Persönliche Beziehungen
• Telefon • Staatsangehörigkeit/
• Geburtsdatum Nationalität/Herkunft
• Geburtsort • Aussehen
• Alter • Gewohnheiten/
Tagesablauf

Wohnen • Haushalt/technische
• Wohnung Einrichtungen
• Räume • Miete/Mietverhältnis
• Einrichtung/Möbel • Wohnungswechsel

Umwelt Reisen/Verkehr
• Pflanzen • privater und öffentlicher Verkehr
• Tiere • Reisen
• Klima/Wetter • Unterkunft
• Gepäck

Essen/Trinken Einkaufen/Gebrauchsartikel
• Nahrungsmittel • Geschäfte
• Mahlzeiten • Preis/Bezahlen
• Speisen • Lebensmittel
• Getränke • Kleidung
• Lokale (Restaurant, Café)

Dienstleistungen Erziehung/Ausbildung/Lernen
• Post • Kinderbetreuung
• Telekommunikation • Schule
• Banken • Sprachen lernen
• Polizei

Arbeit/Beruf Freizeit/Unterhaltung
• Arbeitsplatz • Interessen
• Urlaub • Sport treiben
• Radio/Fernsehen
• Internet
• Lektüre/Presse
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Seite 4
INVENTARE

Wortschatz

Der der Start Deutsch 1-Prüfung zugrunde liegende Wortschatz ist in zwei
Listen zusammengestellt: Vor der alphabetischen Liste befindet sich
eine Wortgruppenliste mit 13 Kategorien.

Ausgenommen von diesen Listen sind einzelne Wörter innerhalb der


Hör- und Lesetexte, die zum Verständnis und zum Erfüllen der Aufgabe nicht
sinntragend sind. Ausgenommen sind außerdem Wörter, die sich aus der
Wortbildung erschließen lassen.

Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die
Hälfte dieser circa 650 Einträge der Wortliste zur Verfügung stehen. Die
Bedeutung der Einträge wird durch Beispielsätze illustriert.

Die Auswahl der Einträge erfolgt auf der Grundlage der Alltagskommuni-
kation in folgenden vier Bereichen:
• privater Bereich
• beruflicher Bereich
• Bereich Ausbildung oder Bildung
• öffentlicher Bereich.

Aufgenommen werden auch Wörter, die für die Bewältigung der Prüfungsauf-
gaben unerlässlich sind, z. B. Antwortbogen, Lösungen, ankreuzen,
ergänzen, zuordnen etc. Frequenzkriterien hinsichtlich der muttersprachli-
chen Kommunikation von Deutschen wurden hingegen nicht herangezogen.

Es wird zwischen Haupt- und ableitbaren eingerückten Nebeneinträgen


unterschieden, die nicht mitgezählt werden, da diese über die Wortbildung
erschließbar sind, wie folgende Beispiele zeigen: das Ausland, der Ausländer,
ausländisch; danken, der Dank, danke; telefonieren, das Telefon; übernachten,
die Übernachtung. Weibliche Formen werden in der Regel nicht zusätzlich
aufgelistet, sind aber Bestandteil des lexikalischen Inventars. Neben der Kunde
ist beispielsweise auch die Kundin Teil des geforderten Wortschatzes.
Komposita bei Nomen, wie zum Beispiel Kinderbett wurden nicht aufgenom-
men, es sei denn, die Zusammensetzung erbringt einen neuen Sinn, wie zum
Beispiel Kindergarten.
Pluralformen sind angeführt, wo sie für das Sprachniveau relevant sind.

Den Grundstock des ausgewählten Wortschatzes bilden neben dem Zertifikat


Deutsch die Wortschatzlisten von
•Grundbaustein zum Zertifikat Deutsch als Fremdsprache, hg. Prüfungs-
zentrale des Deutschen Volkshochschulverbands, Frankfurt,
dritte, revidierte Auflage 1991.
Außerdem wurden alle in dieser Broschüre vereinigten Inventarlisten vergli-
chen mit folgenden Kompendien:
• Profile Deutsch, hg. von Europarat, ÖSD, BMBMK und Goethe-Institut Inter
Nationes, München, Langenscheidt 2002.
•Breakthrough Level, hg. Europarat, unveröffentlichte Arbeitsfassung von
John Trim. Cambridge 2002.
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INVENTARE

Zahlen

Wortgruppenliste

1 = eins 18 = achtzehn
2 = zwei 19 = neunzehn
3 = drei 20 = zwanzig
4 = vier 21 = einundzwanzig
5 = fünf 30 = dreißig
6 = sechs 40 = vierzig
7 = sieben 50 = fünfzig
8 = acht 60 = sechzig
9 = neun 70 = siebzig
10 = zehn 80 = achtzig
11 = elf 90 = neunzig
12 = zwölf 100 = (ein)hundert
13 = dreizehn 101 = hunderteins
14 = vierzehn 200 = zweihundert
15 = fünfzehn 1.000 = (ein)tausend
16 = sechzehn 1.000.000 = eine Million, =en
17 = siebzehn 1.000.000.000 = eine Milliarde, =en

das/der/die erste
zweite
dritte
vierte
usw.

Datum

1/2 = ein halb; halb ... (siehe Seite 79/Uhrzeit b)


1/4 = ein Viertel; Viertel ... (siehe Seite 79/Uhrzeit b)

1999 = neunzehnhundertneunundneunzig
2014 = zweitausendvierzehn
heute ist der 1. März = heute ist der erste März/der erste Dritte

Berlin, 12. April 2002 = Berlin, zwölfter Vierter zweitausendzwei


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Seite 6
INVENTARE

Uhrzeit

a) 0.03 Uhr = null Uhr drei


7.15 Uhr = sieben Uhr fünfzehn
13.17 Uhr = dreizehn Uhr siebzehn
24.00 Uhr = vierundzwanzig Uhr

b) ein Uhr
fünf Minuten vor/nach eins (ein Uhr)
Viertel vor/nach zwei (zwei Uhr)
halb drei

Zeitmaße, Zeitangaben

die Sekunde, -n der Tag, -e


die Minute, -n die Woche, -e
die Stunde, -n das Jahr, -e

Woche/Wochentage

der Wochentag, -e das Wochenende


der Sonntag am Wochenende
der Montag
der Dienstag
der Mittwoch
der Donnerstag
der Freitag
der
Samstag/Sonnab
end
Tag/Tageszeiten

der Tag der Nachmittag,-e


der Morgen der Abend,-e
der Vormittag,-e die Nacht,¨-e
der Mittag

Monat/Monatsnamen

der Januar der Juli


der Februar der August
der März der September
der April der Oktober
der Mai der November
der Juni der Dezember
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INVENTARE

Jahr/Jahreszeiten

der Frühling/das Frühjahr der Herbst


der Sommer der Winter

Währungen

1 Euro 100 Cent

Maße und Gewichte

ein Meter = 1m
ein Zentimeter = 1 cm
ein Meter fünfzehn = 1,15 m
zweihundert Kilometer = 200 km
ein Quadratmeter = 1m2
ein Grad unter Null/minus ein Grad = – 1°
vier Grad über Null/plus vier Grad = + 4°
ein Prozent = 1%
ein Liter = 1I
ein Gramm = 1g
ein Pfund = 500 g
ein Kilo(gramm) = 1 kg

Länder/Ländernamen/Nationalitäten

Deutschland Europa
der/die Deutsche, -n Europäer
ein Deutscher, eine Deutsche, Deutsche, europäisch
deutsch

Angabe der eigenen Herkunft oder Nationalität


Land, Bewohner, Nationalität
z. B. Türkei, Türke/Türkin, -nen, türkisch
Finnland, Finne/Finnin, -nen, finnisch
Mexiko, Mexikaner/Mexikanerin, -nen,
mexikanisch

Farben

schwarz grau blau grün


weiß rot gelb braun

Himmelsrichtungen

der Norden der Süden der Westen der Osten


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INVENTARE

Alphabetische A
Wortliste ab Ab morgen muss ich arbeiten.
aber Ich bin oft im Büro, aber nur für wenige Stunden.
abfa Wir fahren um zwölf Uhr ab.
hren Vor der Abfahrt rufe ich an.
die Abfahrt Ich muss meine Schlüssel abgeben.
abgeben Wann kann ich den Schrank bei dir abholen?
abholen Wir müssen noch meinen Bruder abholen.
der Absender Da ist ein Brief für dich ohne Absender.
Achtung Achtung! Das dürfen Sie nicht tun.
die Adresse,-en Können Sie mir seine Adresse sagen?
all- Alles Gute!
Das ist alles.
Sind alle da?
Alle Freunde kommen.
Hast du alles?
allein Er kommt allein.
also Also, es ist so: ...
Er hat Zeit, also muss er uns helfen.
alt Wie alt sind Sie?
Sie sehen aber nicht so alt aus.
Mein Auto ist schon sehr alt.
Wir wohnen in einem sehr alten Haus.
Köln ist eine alte Stadt.
das Alter Alter: 26 Jahre.
an Fahren Sie an der nächsten Straße nach rechts.
Wir treffen uns am Bahnhof.
Am nächsten Montag geht es leider nicht.
anbieten Was darf ich dir anbieten?
das Angebot, -e Heute sind Sportschuhe im Angebot.
ander- WiIlst du diese Jacke?
– Nein, ich möchte die andere.
anfangen Hier fängt die Bahnhofstraße an.
Der Unterricht fängt gleich an.
der Anfang Sie wohnt am Anfang der Straße.
Wir machen Anfang Juli Urlaub.
anklicken Da musst du dieses Wort anklicken.
ankommen Wann kommt dieser Zug in Hamburg an?
die Ankunft Auf diesem Plan steht nur die Ankunft(-
szeit) der
ankreuzen Züge.
Auf dem Formular müssen Sie an mehreren Stellen
anmachen etwas ankreuzen.
(sich) anmelden Mach bitte das Licht an!
die Anmeldung Wo kann ich mich anmelden?
die Anrede Eine Anmeldung für diesen Kurs ist nicht mehr möglich.
anrufen Schreiben Sie auch eine Anrede und einen Gruß.
Kann man Sie anrufen?
der Anruf, -e Peter ruft kurz seine Freundin an.
der Anruf- Sie bekommt viele Anrufe auf ihrem Handy.
beantworter Wir sind im Moment nicht da. Sprechen Sie bitte auf
den Anrufbeantworter.
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INVENTARE

die Ansage, -n Hören Sie die Ansagen.


der Anschluss In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
Ist das die Anmeldung für einen Telefonanschluss?
an sein Heute Nacht war das Licht an.
antworten Er antwortet nicht.
die Antwort, -en Er gibt leider keine Antwort.
die Anzeige, -n Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.
(sich) anziehen Ich muss mich noch anziehen.
das Apartment, -s Wir haben ein Apartment gemietet.
der Apfel, -Ä Ein Pfund Äpfel bitte.
der Guten Appetit!
Appetit Wo arbeiten Sie?
arbeiten Mein Bruder
die Arbeit, -en sucht Arbeit.
arbeitslos Es gibt bei uns viele Leute, die schon lange arbeitslos
der Arbeitsplatz, -ä, e sind.
der Arm, -e An meinem Arbeitsplatz fehlt ein Drucker.
der Arzt, -Ä, e Mein Arm tut weh.
auch Morgen habe ich einen Termin bei meiner Ärztin.
auf Ich bin auch Spanier.
Die Kinder spielen auf der Straße.
Auf Wiedersehen.
die Aufgabe, -n Wie heißt das auf Deutsch?
aufhören Das ist eine schwere Aufgabe.
Der Kurs hört in einer Woche auf.
auf sein Hier hört die Bahnhofstraße auf.
aufstehen Du brauchst den Schlüssel nicht.
Die Wohnung ist auf.
Ich muss immer um vier Uhr
der Aufzug, -ü, e
aufstehen.
das Auge, -n
Soll ich aufstehen?
aus
In diesem Haus gibt es keinen Aufzug.
der Ausflug
Er hat blaue Augen.
ausfüllen
Er kommt aus Brasilien.
der Ausgang
Morgen machen wir einen Ausflug nach Heidelberg.
die Auskunft, -ü, e
Füllen Sie bitte dieses Formular aus.
das Ausland
Wo ist der Ausgang?
der Ausländer, -
Können Sie mir eine Auskunft geben?
ausländisch
Fahren Sie ins Ausland?
ausmachen
SInd Sie Ausländerin?
die Aussage, -
Leider habe ich nur ausländisches Geld.
n aussehen
Mach bitte das Licht aus!
aus sein
Ist die Aussage richtig oder falsch?
Das sieht schön aus.
aussteigen
Das Licht ist aus.
der Ausweis
Die Schule ist aus.
(sich)
Wo muss ich aussteigen?
ausziehen
Hier ist mein Ausweis.
das Auto, -s
Zieh die Schuhe aus,
die Autobahn, -en
bitte!
der Automat
Er kommt mit dem Auto.
automatisch
Wo geht‘s hier bitte zur
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Autobahn?
Die Fahrkarten gibt es
nur am Automaten.
Seite 10
Du musst nichts machen.
Das geht automatisch.
INVENTARE

B
das Baby, -s Mein Kind ist noch ein Baby.
die Bäckerei Ich geh mal schnell zur Bäckerei.
das Bad Wir haben kein großes Bad.
baden Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
die Bahn Wir fahren lieber mit der Bahn.
Ich nehme die nächste Bahn.
der Bahnhof Komme ich hier zum Bahnhof?
der Bahnsteig Auf welchem Bahnsteig fährt der Zug?
bald Ich komme bald.
der Balkon Die Wohnung hat auch einen kleinen Balkon.
die Banane, -n Drei Bananen, bitte!
die Bank Die Bank schließt schon um vier Uhr.
Er sitzt im Park auf einer Bank und liest.
bar Muss ich bar zahlen oder geht‘s auch mit Karte?
der Bauch Seit gestern tut mir der Bauch weh.
der Baum, -ä, e Vorsicht, fahr nicht an den Baum!
der Beamte, -n Fragen Sie die Beamtin an Schalter acht!
bedeuten Was bedeutet das Wort?
beginnen Das Spiel beginnt um 15.30 Uhr.
bei Offenbach liegt bei Frankfurt.
Ich wohne bei meinen Eltern.
Bei uns regnet es heute.
Er arbeitet bei der Polizei.
beide Beide Eltern arbeiten.
Wir kommen beide.
das Bein, -e Mein rechtes Bein tut weh.
das Beispiel, -e Kannst du mir ein Beispiel sagen?
zum Viele meiner Verwandten, z. B.
Beispiel/z. B. meine beiden
bekannt Brüder, arbeiten auch hier.
der/die Bekannte, -n Picasso ist sehr bekannt.
bekommen Ein Bekannter von mir heißt Klaus.
Haben Sie meinen Brief bekommen?
Was bekommen Sie?
benutzen Dieses Medikament bekommen Sie in der Apotheke.
der Beruf, -e Die Aufzüge bitte nicht benutzen!
Was sind Sie von Beruf?
besetzt Was ist Ihr Beruf?
Die Nummer ist immer besetzt.
besichtigen Der Platz ist besetzt.
besser Ich möchte gern den Dom besichtigen.
best- Es geht mir schon besser.
bestellen Am besten treffen wir uns morgen.
Wir möchten bestellen, bitte.
Dieses Buch haben wir nicht – sollen wir es für Sie
besuchen bestellen?
das Bett, -en Darf ich dich besuchen?
bezahlen Wir brauchen noch ein Kinderbett.
das Bier Wo muss ich bezahlen?
das Bild, -er Noch ein Bier bitte.
billig Hast du ein Bild von deinem Sohn?
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Die Jacke kostet nur 10 Euro! Die


ist aber billig!
Seite 11
INVENTARE

die Birne, -n Ein Kilo Birnen, bitte!


bis Ich fahre nur bis Stuttgart.
Ich warte bis morgen.
bisschen Ich spreche Englisch, Französisch und ein bisschen
Deutsch.
bitte Eine Tasse Kaffee, bitte!
Sprechen Sie bitte leise!
die Bitte, -n Ich habe noch eine Bitte.
bitten Darf ich Sie um etwas bitten?
bitter Der Kaffee schmeckt bitter. Ich
bleiben bleibe heute zu Hause.
Wir bleiben nur bis morgen.
der Bleistift, -e Hast du einen Bleistift?
der Blick Von diesem Hotel hat man einen guten Blick auf den
Rhein.
die Blume, -n Gefallen dir die Blumen?
der Bogen Schreiben Sie Ihre Lösungen bitte auf den Antwortbogen.
böse Sie ist böse auf mich.
brauchen Brauchst du die Zeitung noch?
breit Wie breit ist der Schrank?
der Brief, -e Haben Sie einen Brief für
die Briefmarke, -n mich?
bringen Kaufst du bitte Briefmarken bei der Post.
Bringen Sie mir bitte noch einen Kaffee!
das Brot, -e Wir müssen ihn zum Arzt bringen.
Haben Sie auch Weißbrot?
das Brötchen, – Nimm noch ein paar Brote für die Fahrt mit.
der Bruder, -ü Möchtest du Brötchen zum Frühstück?
das Buch, -ü, er Sein Bruder arbeitet auch hier.
Gute Bücher sind oft sehr teuer.
der Buchstabe, -n In diesem Wörterbuch finden Sie mehr als 20.000 Wörter.
buchstabieren Diesen Buchstaben gibt es in meiner Sprache nicht.
der Bus, -se Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen.
die Butter Wann kommt der nächste Bus?
Für mich bitte ein Brötchen mit Butter
und Käse.

c
das Café, -s Sollen wir uns im Café treffen?
die CD, -s Bring bitte deine Lieblings-CD mit.
der Chef Wir haben eine neue Chefin.
circa/ca. Von Mainz nach Frankfurt sind es
circa fünfzig
der Computer, – Kilometer.
Wann bekommst du deinen neuen
Computer?
D
da Da hinten ist er ja.
Wir sprechen gerade über Paul. Da kommt er ja gerade.
Ich nehme das da.
Ist Herr Klein schon da?
die Dame, -n Damen (an der Toilette)
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Sehr geehrte Damen und Herren!

Seite 12
INVENTARE

daneben Du kennst doch die Post. Daneben ist die Bank.


danken Ich danke Ihnen für die Einladung.
der Dank Vielen Dank!
Herzlichen Dank!
danke Soll ich Ihnen
dann helfen? - Nein,
das danke!
Datum Ich muss noch schnell zur Post, dann komme ich.
dauern Bitte schreiben Sie noch das Datum auf das Formular.
dein- Wie lange dauert der Film?
Ist das dein Auto?
denn
Ist das deins?
der, die, das
Ich kann nicht kommen, denn ich bin krank.
Ich nehme das da.
Hier ist der Brief, den du suchst.
dich
Die Fahrkarte bekommst du am Bahnhof.
dies-
Die Blumen sind für dich.
dir
Ich nehme lieber diesen Kuchen.
die Disco
Gefallen dir die Blumen?
der Doktor
Heute abend gehen wir in die Disco tanzen.
das Doppelzimmer
Meine Tochter ist krank. Wir gehen zum Doktor.
das Dorf, -ö, er
Wollen Sie ein Doppelzimmer oder ein Einzelzimmer?
dort, -her, -hin
Meine Familie lebt in einem Dorf.
Deine Tasche kannst du dorthin stellen.
draußen
Dort ist unser Haus.
drucken
Wollen wir draußen sitzen?
der
Drucker Bitte drucke das Formular für mich.
, – Mein Drucker ist kaputt.
drücken Drück hier, dann geht der Computer
durch an.
die Durchsage, -n Am besten gehen Sie durch die Breite Straße.
dürfen Ich habe die Durchsage nicht verstanden.
Sie dürfen hier nicht rauchen.
der Durst
Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?
(sich) duschen
Es darf nicht mehr als 15 Euro kosten.
die Dusche
Hast du etwas zu trinken? Ich habe
großen Durst.
Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
E Unsere Wohnung hat nur eine Dusche.
die Ecke, -n An der nächsten Ecke links.
die Ehefrau, -en/
der Ehemann, ä, er Das ist mein (Ehe-) Mann/meine (Ehe-) Frau.
das Ei, -er Möchtest du ein Ei zum Frühstück?
eilig Hast du es eilig?
ein- Ich nehme ein Bier. Willst du auch eins?
Ist hier einer, der das kann?
einfach Die Prüfung ist ganz einfach.
Hin und zurück? – Nein, bitte nur einfach.
Ich brauche nur ein einfaches Zimmer.
der Eingang Der Eingang ist um die Ecke.
einkaufen Ich muss noch für morgen einkaufen.
einladen Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?
die Danke für die Einladung!
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Einladung
Seite 13
INVENTARE

einmal Diese Prüfung mache ich nicht noch einmal.


einsteigen Schnell, steig ein, der Zug fährt gleich.
der Eintritt Der Preis für den Eintritt ist 5 Euro.
das Einzelzimmer Haben Sie noch ein Einzelzimmer?
die Eltern (pl.) Meine Eltern leben in Spanien.
die E-Mail, -s Ich habe Ihre E-Mail nicht
der Empfänger, – bekommen.
Auf dem Brief steht dein Name, also bist du der
empfehlen Empfänger.
enden Welchen Wein können Sie mir empfehlen?
das Ende Die Straße endet hier.
Sie wohnt am Ende der Straße.
entschuldigen Er bekommt sein Geld am Ende des Monats.
die Entschuldigung Entschuldigen Sie bitte!
er Entschuldigung! – Bitte.
das Ergebnis, - Er heißt Ali.
se erklären Das Ergebnis des Tests bekommen Sie in zwei Wochen.
erlauben Kannst du mir das erklären?
der Erwachsene, - Rauchen ist hier nicht erlaubt.
n erzählen Dieser Film ist nur für Erwachsene.
es Wir müssen euch etwas erzählen!
essen Es regnet.
das Essen Was gibt es zu essen?
euer Das Essen ist heute sehr gut.
Euer Kurs beginnt heute.

F
fahren Ich fahre mit dem Auto zur Arbeit.
der Fahrer Bitte nicht mit dem Fahrer sprechen!
die Fahrkarte, -n Hast du schon eine Fahrkarte?
das Fahrrad, -ä, er Fährst du mit dem Fahrrad oder mit dem Auto?
falsch Das ist falsch.
die Familie, -n Meine Familie lebt in Spanien.
der Familienname Meine Familiennamen sind García González.
der Familienstand Bei „Familienstand“ musst du „ledig“ ankreuzen.
die Farbe, -n Die Farbe gefällt mir gut.
das Fax, - Schicken Sie uns einfach ein Fax!
e Feier- z. B. Feierabend, Feiertag
Am Montag ist Feiertag.
feiern Wir feiern heute meinen
fehlen Geburtstag.
Herr Müller ist nicht da, er fehlt schon seit drei Tagen.
der Fehler, – Was fehlt Ihnen?
fernsehen Diesen Fehler mache ich immer.
fertig Wollen wir heute Abend mal fernsehen?
Bist du fertig?
das Feuer Ist mein Auto schon fertig?
das Fieber Haben Sie Feuer?
der Film, -e Mein Mann hat noch immer Fieber.
finden Ich möchte gern diesen Film sehen.
die Firma Wir müssen den Schlüssel finden.
der Fisch, - Er arbeitet jetzt bei einer anderen
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e Firma.
Ich esse gern Fisch. Fleisch mag ich
Seite 14
nicht.
INVENTARE

die Flasche, -n Eine Flasche Bier, bitte.


das Fleisch Fleisch mag ich nicht.
fliegen Ich fliege nicht gern. Deshalb fahre ich mit dem Zug.
abfliegen Wann fliegst du ab?
der Abflug Der Abflug ist um 11.20 Uhr.
der Flughafen Kannst du mich zum Flughafen bringen?
das Flugzeug Das Flugzeug aus Berlin kommt heute später an.
das Formular, - Sie müssen dieses Formular ausfüllen.
e das Foto, -s Darf ich ein Foto machen?
fragen Er möchte Sie etwas fragen. Wann kommen Sie?
die Frage, -n Ich habe eine Frage.
die Frau, -en Das ist Frau Becker.
Guten Tag, Frau Schmitt!
Hier arbeiten mehr Frauen als Männer.
frei Ist der Platz noch frei?
die Freizeit In meiner Freizeit spiele ich oft Fußball.
fremd Das weiß ich nicht; ich bin fremd hier.
(sich) Ich freue mich auf den Urlaub.
freuen Das ist ein Freund von mir.
der Freund, Das ist meine Freundin.
-e
früher Früher waren wir oft zusammen im Kino.
frühstücken Am Sonntag frühstücke ich gern im Bett.
das Frühstück Möchtest du ein Ei zum Frühstück?
die Führung Die Führung durch das Haus beginnt in 3 Minuten.
für Das ist für Sie.
Das ist der Schlüssel für die Haustür.
Das ist das Brot für morgen.
der Fuß, -ü, e Der linke Fuß tut mir weh.
der Fußball Spielt ihr gerne Fußball?

G
der Garten Wir haben leider keinen Garten.
der Gast, -ä, e Am Wochenende haben wir mehrere Gäste. Kannst
geben du mir bitte deinen Kugelschreiber geben? Es gibt
keine Karten mehr.
geboren Ich bin in Zagreb geboren.
das Geburtsjahr Das Geburtsjahr Ihres Sohnes, bitte?
der Geburtsort Bitte schreiben Sie Ihren Geburtsort auf das Formular.
der Geburtstag Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
gefallen Das gefällt mir.
gegen Fahr nicht gegen den Baum!
Ich bin gegen diese Lösung.
Wer spielt gegen wen?
gehen Ich weiß nicht, wie das geht.
Wie geht‘s?
Jetzt muss ich (aber) leider
gehen.
Ich muss zum Arzt gehen.
gehören Das geht nicht!
das Geld Wem gehört das?
das Gemüse Hast du noch Geld?
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Gemüse brauchen
wir auch noch.
Seite 15
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das Gepäck Wollen Sie Ihr Gepäck mitnehmen?


gerade Da kommt er ja gerade.
geradeaus Gehen Sie immer geradeaus!
gern(e) Ich gehe gerne einkaufen.
das Die Geschäfte schließen um
Geschäft, -e 18.30 Uhr.
das Geschenk, -e Danke für das schöne
die Geschwister (pl.) Geschenk.
das Gespräch, -e Ich habe leider keine
gestern Geschwister.
gestorben Das Gespräch mit Frau Kunz
ist um 14 Uhr.
das Getränk, -e
Gestern war ich krank.
das Gewicht
Meine Frau ist gestern gestorben. Mein
gewinnen
Lieblingsgetränk ist Tomatensaft. Bei
das Glas, -ä, er
„Gewicht“ schreibst du: 62 Kilo.
glauben Wer gewinnt das Spiel?
Bitte noch ein Glas Wein!
gleich Wir brauchen noch drei Gläser.
Sie können mir glauben, es ist so.
Ich glaube, er kommt gleich.
das Gleis, -e Das ist mir gleich.
das Glück Das ist der gleiche Preis.
glücklich Ich komme gleich.
der Glückwunsch Der ICE nach Berlin hält
Grad (Celsius) heute an Gleis 12.
gratulieren Viel Glück!
grillen Meine Kinder sind glücklich verheiratet.
groß Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Heute haben wir dreißig Grad.
die Größe Ich gratuliere dir!
die Großeltern (pl.) Heute grillen wir im Garten.
die Großmutter Mein Bruder und ich sind gleich groß.
der Großvater Frankfurt ist eine große Stadt.
die Gruppe, -n Haben Sie das auch in Größe 40?
der Gruß, -ü, e Meine Großeltern leben in Japan.
Meine Großmutter heißt Eva.
gültig Mein Großvater ist schon 80.
günstig Die erste Gruppe beginnt um 16
gut Uhr.
Viele Grüße an Ihre Frau.
Mit freundlichen Grüßen
Der Pass ist nicht mehr gültig.
Dort gibt es günstige Angebote.
Das finde ich gut.
Ich komme um 13 Uhr. – Gut!
H Guten Morgen!
das Haar, -e Ein gutes
Sie hat neues
lange Jahr!
Haare.
haben Guten
Ich Appetit!
habe ein neues Auto.
das Hähnchen, - Ein Hähnchen mit Pommes bitte!
die Halbpension Möchten Sie Vollpension oder Halbpension?
die Halle Wir treffen uns in Halle B
hallo Hallo Inge! Wie geht’s?
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INVENTARE

halten Dieser Zug hält nicht in Rüdesheim.


die Haltestelle An der nächsten Haltestelle müssen Sie aussteigen.
die Hand, -ä, e Er gibt mir die Hand.
das Handy, -s In der Schule bitte die Handys ausmachen!
das Haus, -ä, er In welchem Haus wohnst du?
Ich gehe jetzt nach Hause.
Paul ist nicht zu Hause.
die Hausaufgabe,-n Kannst du mir bei den Hausaufgaben
die Hausfrau, -en/ helfen?
der Hausmann Die Hausfrau/der Hausmann wäscht, kocht und kauft
ein.
die Heimat Ich komme aus der Schweiz. Das ist meine Heimat.
heiraten Meine Schwester heiratet einen Japaner.
heißen Ich heiße Charlotte Meier.
Wie heißt das auf Deutsch?
helfen Können Sie mir helfen, bitte?
hell Im Sommer ist es bis 21 Uhr
der Herd hell.
der Herr, -en In der neuen Küche fehlt noch der Herd.
herzlich Guten Tag, Herr Sommer!
heute Herzlichen Glückwunsch!
hier Heute ist ein schöner Tag.
Hier ist 06131-553221, Pamela Linke.
die Hilfe Hier wohne ich.
Hilfe! Bitte helfen Sie mir!
hinten Brauchen Sie meine Hilfe?
das Hobby, -s Die Tür zum Aussteigen ist
hinten.
hoch
Meine Hobbys sind Wandern und Schwimmen.
die Hochzeit
Der Mount Everest ist 8.880 Meter hoch.
holen
Zur dieser Hochzeit kommen mehr als fünfzig Gäste.
hören
Ich hole zwei Flaschen Wasser aus der Küche.
Hör mal! Was ist das?
das Hotel, -s
Ich habe das Lied schon mal gehört.
der Hund, -e
Im Urlaub sind wir in einem Hotel am Meer.
der Hunger
Der Hund ist noch jung.
Ich habe Hunger! Wann ist das Essen fertig?

I
ich Ich heiße Veronika.
ihr/ihm/ihn Gib ihr/ihm bitte das Buch.
Ruf ihn bitte an.
immer Frau Bast kommt immer zu spät.
in Ich wohne in Wiesbaden.
Der Zug kommt in fünf Minuten.
Frau Rausch arbeitet in einem Geschäft.
Komm, wir gehen ins Kino.
die Information, -en Wenn Sie Fragen haben, gehen Sie zur Information.
Wir haben hier wichtige Informationen für Sie.
international Unser Deutschkurs ist international: Silvana kommt
aus Italien, Conchi aus Spanien, Yin aus China ...
das Internet Das findest du im Internet.
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J
ja Sind Sie Herr Watanabe? – Ja.
die Jacke, -n Zieh dir eine Jacke an. Es ist kalt.
jed- Blumen kannst du in jedem Bahnhof kaufen.
jetzt Jetzt machen wir eine Pause.
der Jenny hat einen neuen Job bei der Post.
Job, Viele Jugendliche kaufen gern ein.
-s Claudia ist 21. – Was? Noch so jung?
der Ich habe zwei Kinder. Einen Jungen und
Juge ein Mädchen.
ndlic
he,
-n
K
jung Kaffee
der Zum Frühstück trinke ich immer Kaffee.
der
kaputt Das Glas war teuer. Es geht sehr leicht kaputt.
Jung
die Karte, Ich schreibe meinen Bekannten eine Karte aus dem
e, -
-n Urlaub.
n
Wollen wir Karten spielen?
Ich möchte auch etwas essen. Bringen Sie mir die Karte,
bitte.
(Kredit)-Karte, -n Kann ich auch mit Karte (be-) zahlen?
die Kartoffel, -n Für Pommes frites braucht man Kartoffeln.
die Kasse Zahlen Sie bitte an der Kasse.
kaufen Tim kauft sich ein neues Auto.
kein Es gibt keine Eintrittskarten mehr.
kennen Kennen Sie diese Frau? – Nein, leider nicht.
kennenlernen Wir sind neu hier. Wir möchten Sie kennenlernen.
das Kind, -er Wie viele Kinder haben Sie?
der Kindergarten Die kleine Laura geht schon in den Kindergarten.
das Kino, -s Wir sehen heute Abend im Kino einen schönen Film.
der Kiosk Am Kiosk bekommen Sie Getränke, Zigaretten und
Zeitungen.
klar Kommst du mit? – Klar!
die Klasse In unserer Klasse sind fünfundzwanzig Schüler.
Im Zug fahre ich immer 2. Klasse.
die Kleidung Wo finde ich Kleidung? – Jacken im ersten, Jeans im
zweiten Stock.
klein Eltville ist eine kleine Stadt am Rhein.
kochen Herr Georgi kann gut kochen.
der Koffer, – Ist das Ihr Koffer?
der Kollege, -n Wie heißt die neue Kollegin?
kommen Woher kommen Sie? – Aus Frankreich.
Kommst du mit ins Schwimmbad?
können Ich kann Deutsch und Russisch.
Können Sie mir helfen?
das Konto Das Geld überweisen wir am ersten März auf Ihr Konto.
der Kopf Mein Kopf tut weh!
kosten Wie viel kostet das? – 10 Euro.
krank Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, ich bin krank
und liege im Bett.
kriegen Ich kriege 15 Euro in der Stunde für meine Arbeit.
die Küche Der neue Herd kommt in die Küche.
Ich nehme ein Stück Kuchen.
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der
Kuchen
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der Kugelschreiber Hast du einen Kugelschreiber für mich?


der Kühlschrank Haben wir noch Milch? – Ja, im Kühlschrank.
kulturell Ich bin kulturell interessiert. Ich gehe oft ins Museum.
sich kümmern Jede Mutter kümmert sich um ihre kleinen Kinder.
der Kunde, -n Einen Moment, bitte. Ich habe eine Kundin.
der Kurs, -e Der Deutschkurs geht bis zum Sommer.
kurz Ricardo hat kurzes Haar.

L
lachen Die Kinder lachen viel.
der Laden, -ä Im Buchladen können Sie Bücher kaufen.
das Land, -ä, er Italien ist ein schönes Land.
lang Die Jeans ist zu lang.
lange Wie lange fährt der Zug von Hamburg nach Berlin?
langsam Könnten Sie bitte etwas langsamer sprechen?
laufen Ich möchte nicht Auto fahren, ich möchte laufen.
laut Nicht so laut! Das Baby schläft.
leben Sie lebt bei ihrer Schwester.
Ihre Eltern leben nicht mehr.
das Leben Das Leben in diesem Land ist
die Lebens- teuer.
mittel (pl.) Lebensmittel bekommen Sie im Supermarkt.
ledig Sind Sie verheiratet? – Nein. Ledig.
legen Legen Sie das Buch auf den Tisch.
der Lehrer, Unsere Deutschlehrerin heißt Frau
– Müller.
leicht Der Koffer ist leicht.
leider Deutsch ist nicht leicht.
leise Leider kann ich nicht kommen. Ich muss zum Arzt.
lernen Seid leise. Die anderen schlafen schon.
lesen Wie lange lernen Sie schon Deutsch?
letzt- Ich lese ein Buch von García Márquez.
die Morgen ist der letzte Kurstag.
Leute In der Disko sind viele Leute.
(pl.) Wo macht man hier das Licht an?
das Licht Liebe Susanne, lieber Hans,
lieb- Ich liebe dich!
lieben Sie fährt lieber mit der Bahn.
lieber Mein Lieblingsfilm ist „Schwarze Augen“.
Lieblings- Welches ist dein Lieblingslied?
das Lied, Um neun Uhr liegt Judith noch im Bett.
-er Frankfurt liegt am Main.
links
liegen Gehen Sie die nächste Straße links.
der Lkw, -s
das Lokal Dieser Lastkraftwagen ist sehr groß.
die Lösung, -en In unserer Straße gibt es ein neues Lokal.
lustig Die Lösung ist ganz einfach.
Frau Mertens ist lustig. Sie lacht immer.

M
machen Was machst du heute Abend?
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Ich muss jetzt das Essen machen.

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Das macht 5 Euro 95.


Das macht nichts.
das Mädchen, – Familie Kurz bekommt ein Baby. – Junge oder Mädchen?
man Hier darf man nicht rauchen.
der Mann, -ä, er Mein Mann arbeitet bei der Polizei.
männlich Kreuzen Sie bitte an: „weiblich“ oder „männlich“.
die Maschine, -n Die Waschmaschine ist günstig.
das Meer Wir machen Urlaub am Meer.
mehr Dieses Auto kostet 1.000 Euro mehr als das andere.
mein Mein Vater ist Arzt.
meist- Die meisten Norddeutschen sind sehr groß.
der Mensch, -en Die Menschen sind hier anders als bei uns.
mieten Ich möchte ein Auto mieten.
die Miete Die Miete für diese Wohnung ist 600 Euro.
die Milch Die Milch steht im Kühlschrank.
mit Trinken Sie den Kaffee mit Milch?
mitbringen Ich gehe einkaufen. Soll ich dir was mitbringen?
mitkommen Ich gehe ins Kino. Kommst du mit?
mitmachen Warum macht ihr nicht mit?
mitnehmen Nehmen wir meine Schwester ins Kino mit?
die Mitte Der Lehrer steht in der Mitte des Klassenzimmers.
die Möbel Sind die Möbel neu?
(pl.) möchten Was möchten Sie trinken?
mögen Magst du Kaffee oder Tee?
möglich Mit dieser Fahrkarte ist die
der Moment Fahrt ab 9 Uhr möglich.
Moment mal bitte!
morgen Einen Moment bitte.
müde Morgen beginnt die
Schule um 10 Uhr.
der Mund
Ich bin müde. Ich
müssen
gehe schlafen.
die
Öffnen Sie den
Mutter, -ü
Mund.
Ich muss jeden Tag
N von 8 Uhr bis 18
nach Uhr gehe
Ich arbeiten.
jetzt nach Hause.
Fraufliege
Ich Berghäuser ist
nach München.
die ist
Es Mutter
schonvon
5 nach 12.
Michaela.
nächst- Sehen wir uns nächste Woche?
der Name, -n Mein Name ist Thomas Schmidt.
Mein Vorname ist Thomas; Schmidt ist der Familienname.
nehmen Heute gibt es Hähnchen. Das nehme ich.
Ich nehme den Bus.
nein Fährst du auch nach München? – Nein, ich habe keine
Zeit.
neu Ich bin der neue Kollege.
Wir haben eine neue Wohnung.
nicht Das stimmt nicht.
Das ist doch schön, nicht?
nichts Das macht nichts.
Hier kaufe ich nichts. Der Laden gefällt mir nicht.
Er kommt nie pünktlich.
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nie

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noch Vielleicht kommt er noch.


Wir warten noch fünf Minuten.
Ich habe noch 20 Euro.
normal 75 kg. Sein Gewicht ist normal.
die Nummer, -n Sie haben Zimmer Nummer zwölf.
Welche Hausnummer haben Sie?
Können Sie mir Ihre Nummer geben?
nur Ich möchte nur ein Glas Wasser.

O
oben Ich wohne oben.
das Obst Im Sommer ist das Obst billig.
oder Wann können Sie kommen – heute oder morgen?
öffnen Ich öffne die Tür.
geöffne Der Laden ist samstags bis 16.00 Uhr geöffnet.
t Petra treffe ich oft.
oft Ohne Geld kann er nichts kaufen.
ohne Den Salat machen wir ohne Öl.
das Öl Meine Oma ist schon tot.
die Oma, -s Mein Opa heißt Hans.
der Opa, -s Das ist in Ordnung.
die Ordnung Der Ort liegt am Meer.
der Ort, -e

P
das Papier Hier sind Papier und Bleistift.
die Papiere (pl.) Haben Sie Ihre Papiere dabei?
der Partner, -/
die Partnerin, -nen Sie ist meine Partnerin.
die Party Heute Abend machen wir eine Party.
der Pass, -ä, e Im Hotel brauchst du deinen Pass.
die Pause, -n Von 12.00 bis 12.30 Uhr haben wir
der Plan, -ä, e Mittagspause.
der Platz, -ä, e Ich kaufe mir einen Stadtplan.
Tut mir leid, der Platz ist besetzt.
Bitte nehmen Sie Platz!
die Polizei Ich wohne Messeplatz 5.
die Pommes frites (pl.) Holen Sie die
Die Kinder Polizei!
essen Hähnchen mit Pommes frites.
die Post Wo ist die Post, bitte?
Ist Post da?
die Postleitzahl Wie ist Ihre
das Praktikum Postleitzahl?
die Praxis Ich mache ein
der Preis, -e Praktikum bei
Siemens.
das Problem, -e
Die Praxis ist ab acht
der Prospekt, -e Uhr geöffnet.
die Prüfung Die Preise sind hoch.
pünktlich Mein Problem ist die
Sprache.
Bitte schicken Sie mir
einen Prospekt von
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Ihrem Hotel.
Die Prüfung Seite
ist am21Montag um 8.00 Uhr.
Der Bus fährt pünktlich um acht Uhr.
Herr Müller ist immer pünktlich.
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R
Rad fahren Das Kind kann schon Rad fahren.
rauchen Ich rauche nicht.
der Raum, -ä, e Der Unterricht ist in Raum 332.
die Rechnung, -en Die Rechnung, bitte.
rechts Die Schillerstraße ist hier rechts.
regnen Heute regnet es.
der Regen Bei diesem Regen gehe ich nicht raus.
der Reis Ich esse gern Reis.
reisen Ich reise gern.
die Reise Wir machen eine Reise nach
das Reisebüro, - Österreich.
s der Reiseführer Mein Mann arbeitet im Reisebüro.
Ich kaufe mir einen Reiseführer von
Berlin.
reparieren
Unser Reiseführer heißt Peter.
die Reparatur
Er hat das Fahrrad repariert.
das Restaurant, -s
Die Reparatur ist sehr teuer.
die Rezeption
Wir essen heute in einem Restaurant. Fragen
richtig
Sie bitte im Hotel an der Rezeption. Habe
ich das richtig verstanden?
riechen
Das ist richtig.
ruhig
Dieser Wein riecht gut.
Ich möchte ein ruhiges Zimmer.
S
der Saft Möchtest du einen Apfelsaft?
sagen Sag mal, wie geht es dir denn?
der Salat Wie schmeckt dir der Salat?
das Salz Herr Ober, kann ich bitte Salz haben?
Satz, -ä, e Dieser Satz ist sehr einfach.
die S-Bahn Ich nehme lieber die S-Bahn.
der Schalter Gehen Sie bitte zum Schalter drei!
scheinen Die Sonne scheint.
schicken Bitte schicken Sie mir eine E-Mail.
das Schild, -er Haben Sie nicht das Schild gesehen?
der Schinken, – Ich möchte gern ein Schinkenbrot.
schlafen Ich schlafe meistens acht Stunden.
schlecht Mir ist schlecht!
Sie sehen schlecht aus.
Wir haben schlechtes Wetter.
schließen Bitte, schließen Sie die Tür.
geschlossen Die Bank hat am Samstag
der Schluss geschlossen.
Ich muss jetzt Schluss
machen.
der Schlüssel, –
Zum Schluss gibt er uns allen die Hand.
schmecken
Ich gebe Ihnen noch den Zimmerschlüssel.
schnell
Schmeckt das gut?
schon
Er fährt schnell.
schön
Ist das Essen schon fertig?
Schönen Urlaub!
der Schrank, -ä, e
Das ist sehr schön.
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schreiben
Die Gläser stehen im Schrank.
Er schreibt jeden Tag fünfzig E-Mails.
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der Schuh, -e Zieh die Schuhe aus!


die Schule Meine Tochter geht schon in die Schule.
Die Schule ist gleich hier um die Ecke.
der Schüler, – In meinem Kurs sind acht Schülerinnen und fünf
Schüler.
schwer Ist Ihr Gepäck sehr schwer?
Das ist eine schwere Arbeit.
die Schwester, -n Meine Schwester kommt am Dienstag.
schwimmen Ich schwimme jeden Tag einen Kilometer.
das Schwimmbad Kommst du mit ins Schwimmbad?
der See Komm, wir fahren zum Starnberger See.
sehen Ich kann dich nicht sehen.
Ich habe diesen Jungen schon einmal
gesehen.
die Sehenswürdigkeit, -en
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Frankfurt?
sehr Danke sehr!
Das ist sehr schwer.
sein Herr Müller ist in seinem Zimmer.
Mir ist kalt.
Ich bin dreiundzwanzig.
an sein Das Licht ist noch an.
auf sein Das Fenster ist noch auf.
weg sein Herr Meier ist schon weg.
zu sein Die Tür ist zu.
seit Ich wohne seit drei Jahren in Köln.
selbstständig Er ist selbstständig.
sich Sie müssen sich erst anmelden.
sie Wie heißt sie?
Sie Wie heißen Sie, bitte?
sitzen Wo sitzen Sie?
so Sie müssen das so machen!
Fahren Sie bitte nicht so schnell!
Meine Frau ist so groß wie ich.
So, das war‘s/wär‘s!
das Sofa Das Sofa ist neu.
sofort Bitte antworten Sie sofort.
der Sohn, -ö, e Das ist Hans, mein Sohn.
sollen Soll ich kommen?
Was soll ich mitbringen?
die Sonne Die Sonne scheint.
spät Es ist schon spät, ich muss gehen.
später Das können wir später machen.
die Speisekarte Bringen Sie mir die Speisekarte, bitte.
spielen Die Kinder spielen draußen.
Spielen Sie Karten?
der Sport Ich mache viel Sport.
die Sprache, -n Welche Sprachen
sprechen sprichst du?
die Stadt, -ä, e Kann ich (mit) Herrn
Klein sprechen?
stehen
Heidelberg ist eine
alte Stadt.
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die Stelle, -n
Ich glaube es nicht, aber es steht in der Zeitung.
Der Bus steht schon an der Haltestelle.
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Ich habe eine neue Stelle.
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stellen Stell die Tasche rechts in die Ecke!


der Stock Unsere Wohnung liegt im ersten Stock.
die Straße, -n In welcher Straße wohnen Sie?
die Straßenbahn Wo fährt die Straßenbahn ab?
studieren Ich studiere in Mainz.
das Studium Das Studium beginnt im Oktober.
der Student, -en Ich bin Studentin.
die Stunde, -n Ich bin in einer Stunde zurück.
suchen Suchst du etwas?

T
tanzen Tanzen Sie gern?
die Tasche, -n Ich habe die Schlüssel in der Tasche.
das Taxi, -s Es gibt heute keinen Bus mehr. Er fährt mit dem Taxi.
der Tee Ich trinke morgens immer Tee.
der Teil, -e Lies bitte auch den zweiten Teil.
telefonieren Darf ich mal telefonieren?
das Telefon Haben Sie Telefon?
der Termin, -e Am besten machen wir sofort einen Termin.
der Test Der Test war einfach.
teuer Das ist mir zu teuer.
der Text, -e Lesen Sie bitte diesen Text.
das Thema Wir sprechen heute über das Thema „Essen und
Trinken“.
das Ticket, -s Wie viel kostet das Ticket?
der Tisch, -e Die Fotos liegen auf dem Tisch.
die Tochter, -ö Das ist meine Tochter Katharina.
die Toilette, -en Wo ist die Toilette, bitte?
die Tomate, -n Die Tomate ist noch grün.
tot Sein Vater ist schon lange tot.
(sich) treffen Ich treffe in der Stadt einen
Kollegen.
die Treppe, -n Wir treffen uns immer freitags.
trinken Die Toilette? Die Treppe hoch und dann links.
tschüss Möchtest du etwas trinken?
Junge Leute sagen meistens „tschüss!“ und
nicht
tun
„auf Wiedersehen“.
Ich habe noch etwas zu tun.
Was tut Ihr Mann?

U
über Gehen Sie hier über die Straße.
Er wohnt im zweiten Stock über Familie Meier.
Sind Sie über 18?
übernachten Du kannst bei mir übernachten.
überweisen Sie können das Geld auch überweisen.
die Uhr Es ist vier Uhr.
um Er kommt um sieben Uhr.
Da kommt er gerade um die Ecke.
umziehen Nächsten Monat ziehen wir um.
Peter und Helmut sind meine Söhne.
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und

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unser- Das ist unsere Lehrerin.


unten Er wohnt ganz unten im Haus.
unter Unter uns wohnt eine Familie mit drei Kindern.
der Unterricht Wir haben Unterricht von 8.00 bis 12.00 Uhr.
unterschreiben Wo muss ich unterschreiben?
die Unterschrift Hier fehlt noch Ihre Unterschrift.
der Urlaub Ich nehme im September Urlaub.

V
der Vater, -ä Mein Vater ist Arbeiter.
verboten Hier ist Rauchen verboten.
verdienen Ich verdiene 1.500 Euro im
der Verein Monat.
verheiratet Es gibt einen neuen Sportverein in der Stadt.
verkaufen Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
der Verkäufer, – Er verkauft sein altes Auto.
vermieten Meine Mutter ist Verkäuferin im Kaufhaus.
der Vermieter Die Wohnung ist schon vermietet.
verstehen Unser Vermieter heißt Huber. Er wohnt
der Verwandte, - auch hier.
n viel Können Sie mich verstehen?
vielleicht Peter besucht seine Verwandten in Polen.
von Hier regnet es viel.
Ich komme vielleicht mit dem Bus.
Das Auto von Felix ist kaputt.
vor
Er kommt gerade von Köln/von zu
Hause.
der Vorname, -n
Der Termin war vor einer Stunde.
die Vorsicht
Das Auto steht vor der Tür.
(sich) vorstellen
Ich heiße Müller, mein Vorname ist Eva.
Vorsicht! Da kommt ein Auto.
die Vorwahl
Wir wollen uns kennenlernen. Können
Sie sich bitte
vorstellen?
W Wie ist die Vorwahl von München?
wandern Wir wandern um den Chiemsee.
wann Wann bist du fertig?
Wann kann ich Sie anrufen?
Wann sind Sie geboren?
warten Können Sie ein paar Minuten warten?
Auf wen warten Sie?
warum Warum kommt er nicht?
was Was ist das?
Was möchten Sie?
was für ein Was für eine Farbe
(sich) waschen möchten Sie?
Wo kann ich mir die
Hände waschen?
das Wasser
Ich muss morgen waschen.
weh tun
Ein Glas Wasser, bitte.
weiblich
Ich muss zum Arzt. Mein
der Wein
Bein tut weh.
weit
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Kreuzen Sie bitte an: „weiblich“ oder „männlich“.


Nein danke, ich möchte keinen Wein.
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Zum Bahnhof ist es nicht weit.
INVENTARE

weiter Der Bus fährt nicht weiter.


welch- Welches Buch möchtest du?
die Welt Es gibt viele Probleme auf der Welt.
wenig Ich habe leider nur wenig verstanden.
Er verdient wenig.
wer Wer ist das?
werden Mein Sohn will Arzt werden.
das Wetter Wir hatten schlechtes Wetter.
wichtig Dieses Formular ist sehr wichtig.
wie Wie heißt du?
Er schreibt wie ein Kind.
Meine Frau ist so groß wie ich.
Wie soll ich das machen?
Wie groß ist die Wohnung?
Wie bitte?
Wie lange bist du schon hier?
wiederholen Können Sie das bitte wiederholen?
das Wiederhören Wir müssen jetzt Schluss machen.
Also auf Wiederhören!
das Wiedersehen Auf Wiedersehen!
wie viel Wie viel Milch nehmen Sie?
willkommen Herzlich willkommen!
der Wind Der Wind kommt aus Osten.
wir Wir lernen Deutsch.
wissen Weißt du, wie er heißt?
wo Wo waren Sie im Urlaub?
Wo ist die Post?
Wo sind Sie geboren?
woher Woher kommen Sie?
wohin Wohin fährt dieser Bus?
Wohin wollen Sie am Wochenende?
wohnen Ich wohne in München.
die Wohnung, -en Seit wann haben Sie diese Wohnung?
wollen Wollen Sie einen Kaffee trinken?
das Wort, -ö, er/- Ich kenne das Wort nicht.
e Das Essen schmeckt wunderbar.
wunderbar

Z
zahlen Zahlen, bitte!
die Zeit Ich habe heute keine Zeit.
zurzeit Zurzeit habe ich sehr viel zu tun.
die Zeitung, -en Ich lese gern Zeitung.
die Zigarette, -n Wie teuer sind die Zigaretten?
das Zimmer, – Das Zimmer ist groß.
Öffne im Schlafzimmer das
Fenster, bitte!
Die Wohnung hat drei Zimmer.
der Zoll Ich habe ein Zimmer bestellt.
zu Wir müssen noch durch den Zoll.
Der Bus fährt zum Bahnhof.
Ich gehe zu Fuß.
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Ich bin zu Hause.


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zufrieden Ich bin mit der Wohnung zufrieden.


der Zug, -ü, e Ich fahre gern mit dem Zug.
zurück Einmal Frankfurt und zurück.
Wann kommst du zurück?
zusammen Sollen wir zusammen essen gehen?
Das macht zusammen 2 Euro 80.
zwischen Heidelberg liegt zwischen Frankfurt
und Stuttgart.
Zwischen 8 und 10 Uhr bin ich zu
Hause.
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LITERATUR

LITERATUR

ALTE Handbuch. Europäische Sprachprüfungen und Prüfungsverfahren,


Hg. Association of Language Testers in Europe. Cambridge, 1998.

Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, be-


urteilen, im Auftrag des Europarats, Rat für kulturelle Zusammenarbeit, deut-
sche Ausgabe Hg. Goethe-Institut Inter Nationes, der Ständigen Konferenz
der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK), der
Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und
dem österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kul-
tur (BMBWK), München,
Langenscheidt 2001.

Profile Deutsch. Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen und kommu-


nikative Mittel für die Niveaustufen A1, A2, B1 und B2 des „Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens für Sprachen“ von Manuela Glaboniat, Martin
Müller, Paul Rusch, Helen Schmitz, Lukas Wertenschlag, München, Langen-
scheidt 2002.

Waystage. Systems development in adult language learning. An intermediary


objective below Threshold-Level in a European unit/credit system for
modern language learning by adults, Hg. J.A. van Ek, L.G. Alexander in associ-
ation with M.A. Fitzpatrick, Strassburg, 1977.
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