Google hat einen eigenen Browser mit dem Namen Google Chrome veröffentlicht. Der Quelltext ist frei erhältlich und wird in einer Open-Source-Version unter dem Namen Chromium entwickelt. Google verwendet in dem Webkit-basierten Chrome-Browser aktuelle Open-Source-Technologien und hält den Browser mit Patches stets auf dem aktuellen Stand.
Vor dem Milliardenangebot für Googles Chrome hat Perplexity bereits Übernahmegespräche mit den Entwicklern von Arc und Brave geführt.
Microsoft entwickelt offenbar ein System, das Browser-Gewohnheiten analysiert - speziell von Nutzern mit hohem Chrome-Nutzungsanteil.
Perplexity will Googles Browser übernehmen - trotz begrenzter Finanzmittel.
Am 7. März können Nutzer in der EU zwischen zwölf Suchmaschinen wählen. Die große Auswahl könnte dazu führen, dass sie das wählen, was sie bereits kennen.
Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Ist eine Webanwendung keine Option, müssen Anwendungen auf verschiedenen Plattformen angeboten werden. Das Framework Electron macht das möglich. Wir erklären, wie man damit arbeitet.
Von Fabian Deitelhoff
Dev-Update Dropbox gibt seltene Einblicke, ein Linux-Entwickler sucht einen Bug auf die harte Tour, Adobe überreizt den RAM und KI in der Entwicklung wird immer mehr zum Streitobjekt.
Von Sebastian Grüner
Web Scraping mit Python Wie man mit der Open-Source-Bibliothek Selenium Browser wie Chrome, Firefox und Safari steuert und warum das sinnvoll ist.
Eine Anleitung von Antony Ghiroz
Moderne Browser wandeln Text direkt in gesprochene Sprache um. Ein Feature, das viele Browser nativ unterstützen und das in mehrerlei Hinsicht wichtig ist.
Eine Anleitung von Fabian Deitelhoff
Eine Reihe neuer HTTP-Header ermöglicht es, Webseiten besser voneinander abzuschotten und damit Seitenkanalangriffe wie Spectre zu verhindern.
Eine Anleitung von Hanno Böck
Am Ende des Jahres wage ich einen Ausblick in die Zukunft und sage: Spielestreaming wird eine Nische bleiben.
Ein IMHO von Martin Wolf
Twitter testet eine Datenschutzfunktion ausschließlich im Chrome-Browser, schuld an einem Fehler ist dann aber angeblich der Firefox. Lächerlich!
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Die gerade verhängte Rekordstrafe der EU von 4,34 Milliarden Euro macht Google sauer. Die Argumente, die CEO Sundar Pichai nun dagegen anführt, werden aber weder die EU-Kommission noch die Öffentlichkeit überzeugen.
Ein IMHO von Jan Weisensee
Durch eine Angriffstechnik namens Taptrap erlangen Angreifer völlig unbemerkt weitreichende Zugriffsrechte. Selbst Android 16 bietet davor keinen Schutz.
Nach Chrome deaktiviert nun auch in Edge ungefragt die Adblocker einiger Nutzer. Dabei hat Microsoft für diesen Schritt nicht einmal einen Zieltermin genannt.
Immer mehr Chrome-Nutzer können Manifest-v2-Erweiterungen wie uBlock Origin nicht mehr verwenden. Der Browser deaktiviert sie ungefragt.
Immer mehr Chrome-Nutzer können Manifest-v2-Erweiterungen wie uBlock Origin nicht mehr verwenden. Der Browser deaktiviert sie ungefragt.
Google verärgert derzeit zahlreiche Chrome-Nutzer durch automatische Deaktivierung ihrer Adblocker. Mozilla scheint hier eine Chance zu wittern.
Durch eine Angriffstechnik namens Taptrap erlangen Angreifer völlig unbemerkt weitreichende Zugriffsrechte. Selbst Android 16 bietet davor keinen Schutz.