Dynamic Reconfigurable Architectures and Transparent Optimization Techniques: Automatic Acceleration of Software Execution 2010th Edition by Antonio Carlos Schneider Beck Fl Luigi Carro ISBN 9048139120 978-9048139125 instant download
Dynamic Reconfigurable Architectures and Transparent Optimization Techniques: Automatic Acceleration of Software Execution 2010th Edition by Antonio Carlos Schneider Beck Fl Luigi Carro ISBN 9048139120 978-9048139125 instant download
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isbn-0321166086-9780321166081-12392/
Documenting Software Architectures Views and Beyond 2nd
Edition by Paul Clements Felix Bachmann Len Bass David
Garlan James Ivers ISBN 0321552687 978-0321552686
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david-garlan-james-ivers-isbn-0321552687-978-0321552686-11348/
Dynamic
Reconfigurable
Architectures
and Transparent
Optimization
Techniques
Automatic Acceleration
of Software Execution
Prof. Antonio Carlos Schneider Beck Fl. Prof. Luigi Carro
Instituto de Informática Instituto de Informática
Universidade Federal do Rio Grande Universidade Federal do Rio Grande
do Sul (UFRGS) do Sul (UFRGS)
Caixa Postal 15064 Caixa Postal 15064
Campus do Vale, Bloco IV Campus do Vale, Bloco IV
Porto Alegre Porto Alegre
Brazil Brazil
[email protected] [email protected]
As Moore’s law is losing steam, one already sees the phenomenon of clock fre-
quency reduction caused by the excessive power dissipation in general purpose pro-
cessors. At the same time, embedded systems are getting more heterogeneous, char-
acterized by a high diversity of computational models coexisting in a single device.
Therefore, as innovative technologies that will completely or partially replace sili-
con are arising, new architectural alternatives are necessary.
Although reconfigurable computing has already shown to be a potential solution
when it comes to accelerate specific code with a small power budget, significant
speedups are achieved just in very dedicated dataflow oriented software, failing to
capture the reality of nowadays complex heterogeneous systems. Moreover, one
important characteristic of any new architecture is that it should be able to execute
legacy code, since there has already been a large amount of investment into writing
software for different applications. The wide spread usage of reconfigurable devices
is still withheld by the need of special tools and compilers, which clearly preclude
reuse of legacy code and its portability.
The authors have written this book with the aforementioned limitations in mind.
Therefore, this book, which is divided in seven chapters, starts presenting the main
challenges computer architectures are facing these days. Then, a detailed study on
the usage of reconfigurable systems, their main principles, characteristics, poten-
tial and classifications is done. A separate chapter is dedicated to present several
case studies, with a critical analysis on their main advantages and drawbacks, and
the benchmarks used for their evaluation. This analysis will demonstrate that such
architectures need to attack a diverse range of applications with very different be-
haviors, besides supporting code compatibility, that is, the need for no modification
in the source or binary codes. This proves that more must be done to bring recon-
figurable computing to be used as main stream computing: dynamic optimization
techniques. Therefore, binary Translation and different types of reuse, with several
examples, are evaluated. Finally, works that combine both reconfigurable systems
and dynamic techniques are discussed, and a quantitative analysis of one of these
examples is presented. The book ends with some directions that could inspire new
fields of research.
vii
viii Preface
The main purpose of this book is to introduce reconfigurable systems and dy-
namic optimization techniques to the readers, using several examples, so it can be
a source of reference whenever the reader needs. The authors hope you enjoy it, as
they have enjoyed making the research that resulted in this book.
The authors would like to express their gratitude to the friends and colleagues at
Instituto de Informatica of Universidade Federal do Rio Grande do Sul, and to give
a special thanks to all the people in the Embedded Systems laboratory, who during
several moments contributed for this research for many years.
The authors would also like to thank the Brazilian research support agencies,
CAPES and CNPq.
ix
Contents
1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Challenges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Main Motivations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.2.1 Overcoming Some Limits of the Parallelism . . . . . . . . 4
1.2.2 Taking Advantage of Combinational and Reconfigurable
Logic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.2.3 Software Compatibility and Reuse of Existent Binary Code 7
1.2.4 Increasing Yield and Reducing Manufacture Costs . . . . . 8
1.3 This Book . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
References . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 Reconfigurable Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2 Basic Principles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.2.1 Reconfiguration Steps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3 Underlying Execution Mechanism . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.4 Advantages of Using Reconfigurable Logic . . . . . . . . . . . . . 20
2.4.1 Application . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.4.2 An Instruction Merging Example . . . . . . . . . . . . . . 22
2.5 Reconfigurable Logic Classification . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.5.1 Code Analysis and Transformation . . . . . . . . . . . . . 24
2.5.2 RU Coupling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.5.3 Granularity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2.5.4 Instruction Types . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.5.5 Reconfigurability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.6 Directions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.6.1 Heterogeneous Behavior of the Applications . . . . . . . . 31
2.6.2 Potential for Using Fine Grained Reconfigurable Arrays . . 34
2.6.3 Coarse Grain Reconfigurable Architectures . . . . . . . . . 38
2.6.4 Comparing Both Granularities . . . . . . . . . . . . . . . . 41
References . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
xi
xii Contents
Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Acronyms
Bei Beginn des zweiten Schuljahres war ich voller Hoffnung und
Vertrauen auf einen endgültigen Erfolg. Aber in den ersten paar
Wochen stellten sich mir unvorhergesehene Schwierigkeiten in den
Weg. Herr Gilman hatte seine Einwilligung dazu gegeben, daß ich in
diesem Jahre hauptsächlich Mathematik treiben sollte. Ich erhielt
Unterricht in Physik, Algebra, Geometrie, Astronomie, Griechisch und
Latein. Leider waren viele von den Büchern, deren ich bedurfte, zu
Beginn des Unterrichts noch nicht im Hochdruck fertig, und es
fehlten mir daher wichtige Hilfsmittel zu einigen meiner Studien. Die
Klassen, die ich besuchte, waren sehr groß, und es war unmöglich
für die Lehrer, mir besondere Unterweisung zu erteilen. Fräulein
Sullivan mußte mir alle Bücher vorlesen und mitteilen, was die
Lehrer vortrugen, und zum erstenmal in elf Jahren hatte es den
Anschein, als sei ihre liebe Hand der Aufgabe nicht gewachsen.
Ich mußte in der Klasse beim algebraischen und geometrischen
Unterricht nachschreiben und physikalische Aufgaben lösen, und dies
war mir unmöglich, ehe wir eine Brailleschreibmaschine gekauft
hatten, mittels deren ich die nötigen Aufzeichnungen machen
konnte. Mit meinen Augen konnte ich den auf die Wandtafel
gezeichneten geometrischen Figuren nicht folgen, und das einzige
Mittel, mir eine klare Vorstellung von ihnen zu machen, bestand
darin, daß ich sie auf einem Kissen mit Hilfe von geraden und
gekrümmten Drähten mit spitzen, umgebogenen Enden nachmachte.
Ich hatte, wie Herr Keith in seinem Berichte sagte, die
Buchstabenbezeichnung der Figuren, die Voraussetzung und
Schlußfolgerung, die Konstruktion und den Gang des Beweises im
Kopfe zu behalten. Mit einem Worte, in jedem Fache zeigten sich
Schwierigkeiten. Zeitweilig verlor ich allen Mut und verriet meine
Empfindungen in einer Weise, deren ich mich noch jetzt schäme,
wenn ich mich daran erinnere, namentlich da die Äußerungen
meines Kleinmuts später zu Angriffen auf Fräulein Sullivan benutzt
wurden, der einzigen von all den lieben Freundinnen in Cambridge,
die imstande war, mir meine Pfade zu ebnen und meine Aufgabe zu
erleichtern.
Allmählich begannen jedoch die Schwierigkeiten zu schwinden.
Die in Hochdruck hergestellten Bücher und andere Hilfsmittel langten
an, und ich machte mich mit neuem Mute an die Arbeit. Algebra und
Geometrie waren die einzigen Fächer, die nach wie vor allen
Anstrengungen meinerseits, in sie einzudringen, spotteten. Wie ich
schon erwähnt habe, besaß ich keine besondere Beanlagung für
Mathematik; die einzelnen Punkte wurden mir nicht so klargemacht,
wie ich es gewünscht hätte. Die geometrischen Zeichnungen waren
teilweise völlig unverständlich für mich, da ich selbst auf dem Kissen
das Verhältnis der verschiedenen Teile zu einander nicht erkennen
konnte. Eine klarere Vorstellung von der Mathematik erhielt ich erst,
seit Herr Keith mich darin unterrichtete.
Ich war auf dem Weg, alle diese Schwierigkeiten zu überwinden,
als ein Ereignis eintrat, das einen vollständigen Umschwung
herbeiführte.
Unmittelbar bevor die Bücher eintrafen, hatte Herr Gilman
Fräulein Sullivan Vorstellungen darüber gemacht, daß ich zu
angestrengt arbeitete, und trotz meiner eifrigen Proteste setzte er
die Zahl meiner Unterrichtsstunden herab. Anfangs waren wir dahin
übereingekommen, daß ich nötigenfalls fünf Jahre auf meine
Vorbereitung für die Universität verwenden sollte; am Ende des
ersten Jahres aber überzeugte der Erfolg meiner Prüfungen Fräulein
Sullivan, Fräulein Harbaugh (Herrn Gilmans erste Lehrerin) und noch
eine andere Lehrerin von der Möglichkeit, daß ich ohne allzugroße
Anstrengung meine Vorbereitung in zwei weiteren Jahren beenden
könne. Herr Gilman erklärte sich anfangs damit einverstanden; als
aber meine Ausgaben etwas verwickelter wurden, bestand er darauf,
ich sei überarbeitet und solle noch drei weitere Jahre auf dem
Gymnasium zubringen. Mir gefiel dieser Plan nicht, denn ich wollte
mit meiner Klasse zugleich die Universität beziehen.
Am 17. November fühlte ich mich nicht ganz wohl und konnte
den Unterricht nicht besuchen. Obgleich Fräulein Sullivan sah, daß
es sich nur um eine leichte Unpäßlichkeit handle, erklärte Herr
Gilman als er davon hörte, doch, ich stehe im Begriff,
zusammenzubrechen, und traf Änderungen in meinem Studienplan,
die es mir unmöglich machten, meine Abgangsprüfung zugleich mit
meiner Klasse abzulegen. Schließlich führte die
Meinungsverschiedenheit zwischen Herrn Gilman und Fräulein
Sullivan dahin, daß meine Mutter meine Schwester Mildred und mich
von dem Gymnasium in Cambridge wegnahm.
Nach einiger Zeit wurde beschlossen, daß ich meine Studien
unter der Leitung eines Hauslehrers, Herrn Merton S. Keith aus
Cambridge, fortsetzen sollte. Den Rest des Winters verlebten
Fräulein Sullivan und ich bei der uns befreundeten Familie
Chamberlin in Wrentham, einer fünfundzwanzig Meilen von Boston
entfernten Stadt.
Vom Februar bis Juli 1898 kam Herr Keith wöchentlich zweimal
nach Wrentham und unterrichtete mich in Algebra, Geometrie,
Griechisch und Latein. Fräulein Sullivan übersetzte mir seine
Erläuterungen.
Im Oktober 1898 kehrten wir nach Boston zurück. Acht Monate
hindurch erteilte mir Herr Keith wöchentlich fünfmal Unterricht,
jedesmal ungefähr eine Stunde lang. Er erklärte mir stets, was ich in
der vorhergehenden Unterrichtsstunde nicht begriffen hatte, stellte
mir neue Aufgaben und nahm meine griechischen Exerzitien, die ich
während der Woche auf meiner Schreibmaschine angefertigt hatte,
nach Hause, korrigierte sie sorgfältig und gab sie mir das nächstemal
zurück.
Auf diese Weise schritt meine Vorbereitung für die Universität
ohne Unterbrechung weiter fort. Ich fand es leichter und
angenehmer, für mich allein unterrichtet zu werden als in der Klasse
mit anderen zusammen. Es gab hier keine Überstürzung, keine
Verwirrung. Mein Lehrer hatte vollauf Zeit, mir zu erklären, was ich
nicht verstand, und daher machte ich raschere Fortschritte und hatte
bessere Leistungen aufzuweisen als je auf dem Gymnasium. Ich fand
jedoch noch immer mehr Schwierigkeiten bei der Lösung von
mathematischen Aufgaben als in jedem anderen Unterrichtsfache.
Ich wünschte, Algebra und Geometrie wären mir nur halb so leicht
gefallen wie das Sprach- und Literaturstudium. Aber selbst die
Mathematik machte mir Herr Keith anziehend; es gelang ihm, mir die
Lehrsätze und Aufgaben so faßlich zu machen, daß ich dem
Unterrichte mit Leichtigkeit folgen konnte. Er erhielt meine
Aufmerksamkeit rege und lebendig und gewöhnte mich an klares
Denken und ruhiges, logisches Schließen anstatt meiner früheren
wilden, ziellosen Kreuz- und Quersprünge. Er war stets freundlich
und zuvorkommend, wie ungeschickt ich mich auch mitunter
angestellt haben mag, und man kann es mir glauben, meine
Beschränktheit würde oft sogar eine Hiobsgeduld erschöpft haben.
Am 29. und 30. Juni 1899 legte ich die Schlußprüfung für das
Radcliffe College ab. Am ersten Tage kamen die Anfangsgründe im
Griechischen und lateinische Lektüre, am zweiten Geometrie,
Algebra und griechische Lektüre an die Reihe.
Die Universitätsbehörden gestatteten Fräulein Sullivan nicht, mir
die Prüfungsaufgaben vorzulesen; dafür wurde Herr Eugen C. Vining,
einer der Lehrer des Perkinsschen Blindeninstituts, mit der
Übertragung der Aufgaben für mich in amerikanische Brailleschrift
betraut. Herr Vining war mir völlig fremd und konnte sich nur mittels
der Brailleschrift mit mir verständigen. Auch der aufsichtführende
Beamte war mir fremd und machte keinerlei Versuch, sich mit mir in
Verbindung zu setzen.
Die Brailleschrift genügte zwar für die Sprachen vollständig; als
aber Geometrie und Algebra an die Reihe kamen, ergaben sich
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