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Wieder Einmal Ein Interessantes Gespräch Von Dirk Pohlmann Mit Aufschlussreichen Informationen

Das Dokument diskutiert ein Interview zwischen Dirk Pohlmann und Sergey Filbert über einen neuen Kalten Krieg. Der Autor kritisiert einige historische Aussagen Pohlmanns und wirft ihm vor, in Klischees über die Sowjetunion und Russland zu verfallen. Er verteidigt stattdessen die sowjetische Geschichte und vertritt eine ablehnende Haltung gegenüber westlicher Demokratie.

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Wieder Einmal Ein Interessantes Gespräch Von Dirk Pohlmann Mit Aufschlussreichen Informationen

Das Dokument diskutiert ein Interview zwischen Dirk Pohlmann und Sergey Filbert über einen neuen Kalten Krieg. Der Autor kritisiert einige historische Aussagen Pohlmanns und wirft ihm vor, in Klischees über die Sowjetunion und Russland zu verfallen. Er verteidigt stattdessen die sowjetische Geschichte und vertritt eine ablehnende Haltung gegenüber westlicher Demokratie.

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Dirk Pohlmann: „Wir erleben gerade einen neuen Kalten Krieg!

Sergey Filbert im Gespräch mit Dirk Pohlmann.

26.Oktober 2021

Wieder einmal ein interessantes Gespräch von Dirk Pohlmann mit


aufschlussreichen Informationen. Natürlich ist auch hier erneut
unser beflissener Freidenker, Querdenker und Ketzer im positiven
Sinne nicht vor historischen Seitenhieben befreit. Gerade beim
Thema Russland kommt ja so oft die Geschichte der Sowjetunion im
Allgemeinen und dann eben auch die der Bolschewiki im
Besonderen zu Worte. Man soll ja nicht gleich meckern, aber wenn
sogar Dirk Pohlmann in die Kloakenkiste der Diversanten,
Trotzkisten und anderer kryptischer Liberaler greift, dann entgleitet
ihm leider sein Geschichtsunterricht zum drögen Geschwafel, wie
man es ja immer schon von pseudolinken Heilsanbetern und
anderen systemkonformen Stiefelputzern gewohnt ist. Das hat Dirk
Pohlmann nicht nötig. Es ist wirklich fraglich – wie er hier behauptet,
ob gleich nach der Russischen Revolution von 1917 und dem
Desaster des aufgezwungenen Bürgerkrieges unter der Entente der
14 Halunken die Bolschewiki ausgegrabene Leichen wieder zu
Leben erwecken wollten im Dienste der sowjetischen Wissenschaft.
Nikolai Gogol hat wohl dem Dirk Pohlmann bei Kerzenlicht den
Verstand vernebelt mit seinen – Die toten Seelen! Das ist dann doch
zu sehr Hollywood-Halloween für arme Betonköpfe. Das endet dann
alles bei solchen Schwätzern und historischen Huren wie: Robert
Conquest, Jörg Baberowski oder gar der viel gelobten Stalin-
Verächterin, böswilligen Lügnerin und Anwärterin für den nächsten
zionistischen Literaturpreis glattgebügelter Mainstream Akolythen:
Anne Applebaum. Jetzt fehlte eben nur noch ein Seitenhieb aus
Wikihausen auf den sowjetischen Agronomen und Genetiger Trofim
Denissowitsch Lyssenko. Fazit – auch hier wird wieder der eine
Mensch über den anderen gestellt und wenn es auch Dirk Pohlmann
nicht begreifen möchte in seiner vorurteilsvollen Befangenheit: Die
deutsche Ingenieurskunst ist nun mal dem russischen Holzfäller aus
der sibirischen Weite in Geist und Können überlegen – oder? Bla,
bla, bla .. alles wie gehabt und dann kamen da noch Gorbatschow
und Sacharow neben Solschenizyn mit ihrem Jelzin und alles war
für die westliche Demokratie vorbereitet. Friede Freude und den
Menschen ein gesegnetes Wohlgefallen à la Bill Gates! Ich kann
schon wieder kotzen bei soviel sozialistischer Antipathie von Leuten,
die es am Ende ja doch nicht besser machen würden, wollen oder
gar können und lieber im häuslichen Armsessel die Welt
interpretieren. Carpe Diem!

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